13 Antworten
Jesus war die einzige Person die nie in ihrem Leben eigennützig gehandelt hat.
Er war unbestechlich, und schaute nicht auf das Ansehen der Person.
Er lehnte jegliche Herrschaftswürde ab.
Er tat nicht nach dem was er selbst wollte sondern immer nur was er seinen Vater sagen und tun, hörte und sah.
Dies ist der Grund wieso ich ihn als einzige Person die je in dieser Welt lebte für zuverlässig halte.
Alles was er sagte, ist zu 100% zuverlässig und daher vertrauenswürdig.
Und dass er sogar noch am Kreuz, nachdem er dermassen schon durch die Schlächter gepeinigt wurde und dort auch sicher unter schmerzen litt und Durst hatte, hat er bis zu seinem Letzten Atemzug keine Sekunde die Kontrolle über sich verloren und konnte auch da noch nüchterne Aussagen machen, die durch Klarheit unnachahmlich sind.
Ja, dabei kann man sehen, dass seine Aussagen die er zuvor an die jünger machte exakt bis ins letzte Detail zutrafen.
er hatte Kontrolle über alles und jedes.
Sogar über seinen Eigenen Tod, denn er bestimmte wann er sterben wollte.
Er muss Gott sein, wie es der Hauptmann sagte der ihn sterben sah.
Ja, er ist Gott.
Also wir beiden hatten unrecht, ich habe noch einmal nachgeforscht.
Der Soldat, der Jesus durchstach sagte: ,,Dieser war bestimmt Gottes Sohn!"
Lk 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, verherrlichte er Gott und sagte: Wirklich, dieser Mensch war gerecht.
Er verherrlichte Gott, nicht Jesus. Doch wenn du ergänzend auch Matthäus liest, wird es klarer.
Matthäus 27:54 Doch als der Offizier und die anderen, die Jesus bewachten, das Erdbeben und das ganze Geschehen beobachteten, bekamen sie große Angst und sagten: „Er war wirklich Gottes Sohn.“
Das stimmt, aber nicht, dass er Gott ist.
Deine Meinung. Ich halte mich lieber an 1.Jh 5,20 und andere Bibelstellen, aus denen hervorgeht, dass Er Gott ist.
Nein, das geht nicht daraus hervor. Eher das Gegenteil.
Dann erkläre mir mal, wie aus 1.Jh 5,20 das Gegenteil von „… Jesus Christus. Dieser ist der wahre Gott und das ewige Leben” hervorgeht.
😆😆😆 Wenn es um das erklären geht, wirst du bei ihm nichts erhalten, das kann er nicht.
Wenn er das könnte, dann wäre ja die Bibel unzuverlässig und nicht Wahr.
Das würde ja bedeuten, dass auch solche die Verloren gehen verstehen würden.
1Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
Denn die ganze Schrift weisst auf das Kreuz hin.
Ich warte schon seit Monaten auf eine Erklärung von Friedliebender diesbezüglich 🥲😇.
Wenn es um das erklären geht, wirst du bei ihm nichts erhalten, das kann er nicht.
Ich weiß, aber wenn er so schreibt als ob ers könnte, dann zeige ich dem Leser, dass dem nicht so ist.
Beim Kreuz ist es so, dass das Wort eigentlich „Balken” bedeutet, und früher zur Zeit Homers (schlag nach bei Authenrieth) „Pfahl”, woraus die ZJs einen „Marterpfahl” (wie bei den Irokesen) gemacht haben.
Gemeint ist der Querbalken, den der Verurteilte zum Pfahl schleppen musste, auf den dann dieser Balken samt Deliquent befestigt wurde, so dass sich ein Kreuz (oder T) ergab …
1. Johannes 5:20 Doch wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht geschenkt, sodass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und mit ihm sind wir durch seinen Sohn Jesus Christus verbunden. Das ist der wahre Gott und das ewige Leben.
Wer das richtig liest, versteht es auch. Doch manche meinen, dass alle Jesus wären. Doch durch den Sohn sind wir mit dem Vater verbunden und wir dürfen auch durch den Sohn den Wahrhaftigen Gott, also den Vater, erkennen. Kosmike und Du, könnt ihr das wirklich nicht verstehen?
Wer das richtig liest, versteht es auch.
Ich verstehe nicht, was du schreibst.
Warum schreibst du „das”, obwohl im Griechischen ein Nominativ Singular Maskulin steht, also „dieser”?
Und bedeutet das jetzt, dass für dich der wahre Gott ein Neutrum („das”) ist, also keine Person?
Du musst dich schon näher erklären, wenn du verstanden werden willst.
Doch durch den Sohn sind wir mit dem Vater verbunden und wir dürfen auch durch den Sohn den Wahrhaftigen Gott, also den Vater, erkennen.
Das stimmt. Wir erkennen den Vater durch den Sohn, weil der Sohn genauso Gott ist wie Sein Vater. Und wie oben angedeutet, für mich ist Gott ein „Er” (dieser) und kein „es” (das).
Du verstehst nicht, weil du nicht willst. Doch das ist Dein Problem.
Es gibt auch eine geistige Blindheit. Davon sprach sogar Jesus. Zudem, dein letzter Kommentar war sehr beleidigend.
Zudem, dein letzter Kommentar war sehr beleidigend.
Auch nicht beleidigender als deine Kommentare, in den du anderen immer wieder bescheinigst, nicht zu wissen oder verstehen zu wollen.
Und warum du aus einem „dieser” ein „das” machst, ist nun wirklich nicht leicht zu verstehen. Wenn ich so was für angemessen halte, sage ich auch warum - spätestens auf Nachfrage.
Ich bleibe jedenfalls dabei, dass Gott kein „es” ist, sondern ein „Er”.
Welcher Kommentar von mir war beleidigend? Bringe ein Beispiel.
Dein letzter Satz: Ich hab nie was anderes gesagt. Gott ist weder ,,sie" noch ,,es".
Welcher Kommentar von mir war beleidigend?
z.B. der hier: »Du verstehst nicht, weil du nicht willst. Doch das ist Dein Problem.«
Ich hab nie was anderes gesagt
Aber dein Zitat sagt so was:
»Und mit ihm sind wir durch seinen Sohn Jesus Christus verbunden. Das ist der wahre Gott und das ewige Leben.«
Und statt darauf einzugehen, wirst du beleidigend.
Was ist daran beleidigend? Ist die Wahrheit für dich eine Beleidigung?
Was du für die Wahrheit hältst, muss nicht die Wahrheit sein. Du hast die Wahrheit von Kosmike als Beleidigung bezeichnet, da musst du den gleichen Maßstab auch bei dir gefallen lassen.
Kosmike war auch beleidigend! Das hatte nichts mit einer anderen Meinung zu tun.
Ich hab ja nicht bestritten, dass ihr Ton genauso beleidigend war wie deiner.
Und du hast immer noch nicht erklärt, wieso die eine „Übersetzung” zitiert hast, gemäß der Gott ein Er, sondern ein Es ist. Abgelehnt hast du diese Übersetzung ja nicht …
Ich hab nie zugestimmt, dass Gott ein Es ist. Das ist Ablehnung genug.
Also hast du eine falsche (fehlerhafte) Übersetzung gepostet. Ich sehe darin eine Bestätigung, dass die von mir zitierte Übersetzung von 1.Jh 5,20 stimmt.
Was soll das?? Verstehst du das wirklich nicht?? Jesus wird NICHT als DER wahre Gott bezeichnet. Lies auch den Kontext.
1. Johannes 5:19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt ist in der Gewalt des Bösen. 20 Doch wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht geschenkt, sodass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und mit ihm sind wir durch seinen Sohn Jesus Christus verbunden. Das (mit dem wir verbunden sind, dem Vater) ist der wahre Gott und das ewige Leben.
Verstehst du jetzt?? Oder ist das zu hoch für dich?
Das (mit dem wir verbunden sind, dem Vater)
Der Vater ist ein Es („das”, nicht „der” bzw. wörtlich „dieser”)?
Hattest du dich nicht eben genau davon distanziert?
- Teil des dreieinigen Gottes (Gott Vater, Jesus Christus sein Sohn und Heiliger Geist).
- Retter und Erlöser für die Menschen, die ihn als das anerkennen.
- sein wichtigstes Gebot - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - ist unübertroffen gut. Wenn alle danach leben würden, gäbe es viel weniger Leid und Not auf dieser Erde.
- seine Lehre und sein Leben begeistern mich
- der einzige Weg ins Paradies führt nur über ihn - jede und jeder muss sich entscheiden, ob er/sie dieses Geschenk auch annehmen möchte oder nicht.
Mir ist Jesus sehr wichtig. Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Ich glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Er war eine Art religiöser Soft-Sozialist, der eine "innere Revolution" und gewaltlosen Widerstand als notwendig ansah, um eine Welt der Kommerzialisierung menschlicher Bedürfnisse und der gesellschaftlichen Diskriminierung zu überwinden.
Damit hatte er eine sozialkritische Haltung, mit der er sowohl der weltlichen Autorität, als auch der der klerikalen Obrigkeit und ihrem Festhalten an Ausbeutungsmodellen entgegenstand - obwohl er die Einhaltung weltlicher Gesetze betonte.
Die religiösen Aspekte, die ihn durch Erfüllung alttestamentarischer Prophezeiungen als Messias legitimieren sollen, die Jungfrauengeburt und der Sühnetod haben für mich dagegen keinerlei Bedeutung. Das sind für mich machtpolitische Legenden.
Ich stamme aus einer säkular-jüdischen Familie, identifiziere mich aber nicht damit und habe mich schließlich buddhistisch ordinieren lassen, so dass ich Buddhist bin.
Und wie kommt es dazu? Wieso bist du Buddhist?
Mich hat interessiert, was Menschen zu ihren Handlungen - von der Schaffung technologischer Wunderwerke bis hin zum Massenmord - motiviert.
Dabei stellte ich fest, dass die beiden größten Motoren für menschliches Handeln die Religion und die politische Weltanschauung sind.
Somit befasste ich mich mit den verschiedenen Lehren, um mehr Verständnis und Einfühlungsvermögen für die Menschen zu erlangen.
Ich sprach also mit Menschen, nahm an ihren Zeremonien teil, las ihre Schriften, diskutierte mit den Oberhäuptern ihrer Gemeinschaften.
So besuchte ich etwa einen Bibelkreis der Zeugen Jehovas und nahm unter anderem an ökumenischen und interkonfessionallen Veranstaltungen teil.
Auch befolgte ich eine Zeit lang die Gebote der verschiedenen Konfessionen, um ein besseres Verständnis zu erlangen, das nicht rein intellektuell ist.
Dabei stieß ich auch auf den Buddhismus und nach einer sehr kritischen Beschäftigung, auch unter Einbeziehung von Schattenseiten, beschloss ich Buddhist zu werden und ließ mich formell ordinieren (Laienordination).
Soweit die Kurzfassung. :-)
Seine Aussagen bilden durch meinen Glauben eine (!) entscheidende Grundlage meines moralischen Handelns.
LG
Ich würde denken: "ja, genau, kenn ich, weiß ich, war ich auch!"
Heißt, wenn ich evangelisch wäre, wäre das eine Abstufung?
Du bist, nehme ich mal an, griechisch-orthodox?
Ich wurde in die EKD hineingeboren, habe mich bei den Orthodoxen umgesehen, und bin jetzt Siebenten Tags-Adventistin.
Das stimmt, aber nicht, dass er Gott ist. Denn Jesus sagte: Mein Vater, mein Vater, warum hast du mich verlassen??
Der Soldat, der Jesus durchstach sagte: ,,Dieser war bestimmt Gottes Sohn!"