was bedeuten zwei Generationen von Rentner*innen für die Rente?


23.09.2023, 14:22

gibt es in dieser Hinsicht Austauschmöglichkeiten , oder haben sich dann diese Generationen untereinander auch nichts mehr oder nur wenig noch mitzuteilen?

Fuchssprung  05.11.2023, 10:54

Warum machst du Wahlwerbung für die AfD, indem du die Gender Gaga Sprache benutzt?

bachforelle49 
Beitragsersteller
 05.11.2023, 12:51

was ist Gaga . (?!) Irgendwie hast du vielleicht ein AFD Syndrom, indem alles und jedes bei dir "afd- verdächtig" ist .. (?!) Weiß ich nicht - ich muß ja nicht alles wissen, daher

Fuchssprung  05.11.2023, 12:53

Von dieser Sprache profitiert nur die AfD und sonst niemand. Deshalb wundere ich mich über dich.

bachforelle49 
Beitragsersteller
 05.11.2023, 12:58

ach, das interessiert mich überhaupt nicht - die Gegenwart ist schon krass genug und voller Widersprüche - ich bin zu klug für solche Unterstellungen - "Gaga" noch nie gehört, (?!)

4 Antworten

in zukunft wird ein beträchtlicher Anteil eine Rente X + Aufstockung auf bürgergeld geben. Mathematische Gewissheit.

Beamte beziehen ihre Pension nicht aus der Rentenkasse.

Wer mit 40 anfängt zu arbeiten - und das wird sehr selten vorkommen - hat natürlich nicht dieselben Ansprüche.


bachforelle49 
Beitragsersteller
 23.09.2023, 15:07

und die Flüchtlinge zB, die ja nun auch nicht alle "taufrisch" mehr sind .. (?!) Sie haben als deutsche Bürger auch Anspruch auf Rente, auch wenn sie zB nur 10 Jahre zusammenkriegen ..

frodobeutlin100  23.09.2023, 11:49

die Pensionen bringen die Steuerzahler auf (weil die bisherigen Rücklagesysteme für Beamte nur rudimentär sind) .... zusätzlich zu den Rentenbeiträgen, die Nichtbeamten zahlen müssen ....

turnmami  23.09.2023, 12:49
@frodobeutlin100

Und die Bundeszuschüsse zur RV werden von allen Steuerzahlern übernommen, auch von Beamten und Pensionären

Schnoofy  05.11.2023, 09:50
@turnmami

Natürlich, da der Bund durch Gesetz die Rentenversicherung zu Leisungen verpflichtet hat für die keine Beiträge entrichtet wurden - Beispiel: Mütterrente.

Die Rente ist so konzipiert, dass man von einer Rentenbezugsdauer von rund 15 Jahren ausgeht. Deshalb sind die Altersgrenzen entsprechend der gesteigerten Lebenserwartung angehoben worden. Wer aber min. 35 Jahre gearbeitet hat, kann mit Abzügen eine vorzeitige Rente ab dem 63. Lebensjahr in Anspruch nehmen, eine abschlagsfreie vorzeitige Rente nach 45 Jahren Wartezeit ab dem 65. Lebensjahr.

Die Höhe der Rente richtet sich nach dem beitragspflichtigen Einkommen aller Berufsjahre und ist damit ein Ausdruck der Lebensleistung. Wer erst mit 40 anfängt zu arbeiten, kann natürlich kaum eine so hohe Rente erzielen wie jemand mit über 45 Berufsjahren.

Dasselbe gilt für Selbständige, die viele Jahre nichts eingezahlt haben oder für Hausfrauen/-männer.

Reicht die Rente nicht zum Leben, hat man im Alter oder bei Erwerbsminderung Anspruch auf Grundsicherung.

Die Pensionen für Beamte werden nicht aus der Rentenkasse finanziert, sondern aus Rücklagen, die der Dienstherr für die anlegt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Zitat:... was bedeuten zwei Generationen von Rentner*innen für die Rente?...

Das beutetet:

Eine von den letzten Regierungen (Merkel;Scholz) vorprogrammierte Altersarmut.

Dafür sorgt allein schon die jetzigen und kommenden Versteuerung der Renten...