was bedeuten zwei Generationen von Rentner*innen für die Rente?
die Rente basiert wohl auf einer Generation max 15 bis 20 Jahre nach Erreichen der Altersgrenze und mit Beginn der Rente - aber heute sind auch 40 Jahre Rentenbezug drin, zumal wenn die Pensionäre verbeamtet waren und kaum bis 65 im Dienst standen - wer hier in Deutschland erst mit 40 anfängt zu arbeiten, stellt natürlich auch die gleichen Ansprüche - gibt es da ein Rentenministerium oder wird es nur unheimlich viele Grundsicherungsempfänger geben, was die Zukunft der Rente angeht?
gibt es in dieser Hinsicht Austauschmöglichkeiten , oder haben sich dann diese Generationen untereinander auch nichts mehr oder nur wenig noch mitzuteilen?
Warum machst du Wahlwerbung für die AfD, indem du die Gender Gaga Sprache benutzt?
was ist Gaga . (?!) Irgendwie hast du vielleicht ein AFD Syndrom, indem alles und jedes bei dir "afd- verdächtig" ist .. (?!) Weiß ich nicht - ich muß ja nicht alles wissen, daher
Von dieser Sprache profitiert nur die AfD und sonst niemand. Deshalb wundere ich mich über dich.
ach, das interessiert mich überhaupt nicht - die Gegenwart ist schon krass genug und voller Widersprüche - ich bin zu klug für solche Unterstellungen - "Gaga" noch nie gehört, (?!)
4 Antworten
in zukunft wird ein beträchtlicher Anteil eine Rente X + Aufstockung auf bürgergeld geben. Mathematische Gewissheit.
Beamte beziehen ihre Pension nicht aus der Rentenkasse.
Wer mit 40 anfängt zu arbeiten - und das wird sehr selten vorkommen - hat natürlich nicht dieselben Ansprüche.
Und? Sie bekommen auch nur den Betrag aus 10 Jahren Beitragszahlung
die Pensionen bringen die Steuerzahler auf (weil die bisherigen Rücklagesysteme für Beamte nur rudimentär sind) .... zusätzlich zu den Rentenbeiträgen, die Nichtbeamten zahlen müssen ....
Und die Bundeszuschüsse zur RV werden von allen Steuerzahlern übernommen, auch von Beamten und Pensionären
Die Rente ist so konzipiert, dass man von einer Rentenbezugsdauer von rund 15 Jahren ausgeht. Deshalb sind die Altersgrenzen entsprechend der gesteigerten Lebenserwartung angehoben worden. Wer aber min. 35 Jahre gearbeitet hat, kann mit Abzügen eine vorzeitige Rente ab dem 63. Lebensjahr in Anspruch nehmen, eine abschlagsfreie vorzeitige Rente nach 45 Jahren Wartezeit ab dem 65. Lebensjahr.
Die Höhe der Rente richtet sich nach dem beitragspflichtigen Einkommen aller Berufsjahre und ist damit ein Ausdruck der Lebensleistung. Wer erst mit 40 anfängt zu arbeiten, kann natürlich kaum eine so hohe Rente erzielen wie jemand mit über 45 Berufsjahren.
Dasselbe gilt für Selbständige, die viele Jahre nichts eingezahlt haben oder für Hausfrauen/-männer.
Reicht die Rente nicht zum Leben, hat man im Alter oder bei Erwerbsminderung Anspruch auf Grundsicherung.
Die Pensionen für Beamte werden nicht aus der Rentenkasse finanziert, sondern aus Rücklagen, die der Dienstherr für die anlegt.
Das beutetet:
Eine von den letzten Regierungen (Merkel;Scholz) vorprogrammierte Altersarmut.
Dafür sorgt allein schon die jetzigen und kommenden Versteuerung der Renten...
und die Flüchtlinge zB, die ja nun auch nicht alle "taufrisch" mehr sind .. (?!) Sie haben als deutsche Bürger auch Anspruch auf Rente, auch wenn sie zB nur 10 Jahre zusammenkriegen ..