Warum wird Israel so gehasst?

5 Antworten

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Das liegt daran, dass unsere Nachbarn von Grund auf antisemitisch sind und einfach ein Problem mit der Existenz eines jüdischen Staates an sich haben, und ein Problem mit uns Juden. Hamas, Fatah, Hisbollah etc haben das Ziel, Israel auszulöschen und ein Kalifat zu errichten. Weil Israel das nicht zulässt und sich wehrt, und sein Volk beschützt, wird gesagt, Israel würde ,,unschuldige Menschen" töten, oder einen ,,Genozid" betreiben. Was natürlich Schwachsinn ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Mizrahi Jude, Israeli und Zionist ✡️❤️🇮🇱

Natürlich wird der Iran, die Hamas und die Hisbollah kritisiert. Aber von denen erwartet man nichts anderes als ungesetzliches oder völkerrechtswidriges Handeln.

An Israel als einzige wirkliche Demokratie im nahen Osten legt die Welt hingegen andere Maßstäbe an.

Verstößt Israel gegen eigene Gesetze oder gegen die Menschenrechte ist die Empörung daher ungleich größer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

andrea77482  18.08.2024, 15:15

@ vanOjien

Daher sind auch sämtliche Waffenlieferungen an Israel einzustellen und die Waffen sind an die Ukraine zu übergeben und an die Bundeswehr.

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andrea77482  18.08.2024, 15:13

@ vanOjien

Und Israel verstößt fortlaufend gegen internationales Recht und Völkerrecht und hat sich aus dem Gebiet der Palästinenser (Westjordanland samt angrenzenden Regionen und aus Jerusalem) zurückzuziehen!! Dieses Gebiet gehört Israel nicht.

Außerdem: Israel steht unter der Fuchtel von Moskau und ist keine echte Demokratie sondern eine starke Autokratie (Apartheid und Landraub zu Lasten der Palästinenser, Häuserzerstörung zu Lasten der Palästinenser und mehr).

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Athina920 
Beitragsersteller
 18.08.2024, 09:56

Wo wird die Hamas kritisiert? Auf den Straßen der deutschen Großstädten sieht man das nicht

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vanOoijen  18.08.2024, 09:59
@Athina920

Schau hier in die Antworten zum Thema oder auch in die seriösen Nachrichten.

Dass es keine großen Pro-Israel-Demos gibt stimmt natürlich. Das nennt man eben "schweigende Mehrheit".

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andrea77482  18.08.2024, 11:09
@Athina920

@ Athina920

Außerdem wird dieses Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett in Israel auch deswegen gehasst, weil es die zwei-Staaten-Lösung hintertreibt und damit das Abkommen sabotiert.

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andrea77482  18.08.2024, 11:10
@vanOoijen

@ vanOjien

Unsinn. Auch in Deutschland steht die Mehrheit GEGEN dieses Völkermörder- und Kriegsverbrecherkabinett in Israel und die Mehrheit in Deutschland will dass Netanjahu und seine Leute nicht mehr weiter mit Waffen unterstützt werden.

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Man solidarisiert sich halt mit den Schwächeren und das sind die Palästinenser. Andere werden halt weniger kritisiert. Wobei anzumerken ist, dass antijüdische Ressentiments nach wie vor weit verbreitet sind.

@ Athina920

Die Frage ist falsch formuliert. Die Frage müsste viel mehr lauten: warum werden Netanjahu und sein Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett so gehasst??

Das hat damit zu tun, dass selbst die eigene Bevölkerung in Israel Netanjahu Sabotage des Gaza-Abkommens vorwirft und versucht, Netanjahu vom Hof zu jagen weil die israelische Bevölkerung - wie ich das aktuell lese - genug hat von Netanjahu und den nicht mehr will

n-tv: Zwei Streitpunkte bei Gaza-Deal Demonstranten werfen Netanjahu Sabotage vor

18.08.2024, 05:52 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Demonstranten-werfen-Netanjahu-Sabotage-vor-article25165568.html

Nach den jüngsten Gesprächen über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen fürchten viele Menschen in Israel, Präsident Netanjahu werde einen möglichen Deal sabotieren. Laut einem Medienbericht ist vor allem zwei Forderungen Israels noch umstritten.

Angesichts vorsichtiger Hoffnung auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben in Israel Zehntausende Menschen für den Abschluss eines Abkommens demonstriert. Die von der islamistischen Hamas im Gazastreifen auch nach mehr als zehn Monaten Krieg festgehaltenen Geiseln hätten keine Zeit mehr, "und deshalb muss es jetzt eine Einigung geben", zitierte die "Times of Israel" den Bruder eines Entführten.

Die Demonstranten forderten erneut auch den Rücktritt von Regierungschef Benjamin Netanjahu und Neuwahlen. Sie werfen dem Ministerpräsidenten vor, einen Deal zu sabotieren und sich den Forderungen seiner rechtsextremen Koalitionspartner zu beugen.

Israelischen Medienberichten zufolge wollen die Unterhändler heute in der ägyptischen Hauptstadt Kairo Gespräche über noch strittige Fragen fortsetzen. Die USA, Katar und Ägypten vermitteln bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas. Parallel dazu spricht US-Außenminister Antony Blinken heute in Israel mit der politischen Führung des engen Verbündeten, um auf ein Abkommen zu drängen.

Kontrolle über Gazas-Grenze zu Ägypten weiter strittig

Israels bisherige Forderung nach einer dauerhaften Kontrolle der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ist einem Medienbericht zufolge eines der letzten Hindernisse für eine Einigung. Ein von den USA vorgelegter Vorschlag zur Überbrückung der noch offenen Fragen habe diese Forderung zunächst ausgeklammert, berichtete der israelische Sender Channel 12. Die Hamas wirft Israel vor, die Verhandlungen mit der Weigerung zu blockieren, sich aus dem sogenannten Philadelphi-Korridor zurückzuziehen, der im Süden Gazas entlang der Grenze zu Ägypten verläuft. Die Hamas fordert einen kompletten Abzug Israels.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu dagegen verlangt, dass die israelische Armee den Philadelphi-Korridor auch nach einer Waffenruhe weiter kontrolliert, etwa um den Schmuggel von Waffen zu verhindern.

Ein weiterer Streitpunkt ist die Frage der Rückkehr von in den südlichen Gazastreifen geflohenen Bewohnern in den Norden des abgeriegelten Küstengebiets. Netanjahu fordert, dass ein Abkommen die Rückkehr bewaffneter Hamas-Kämpfer in den Norden verhindert. Auch dieser Punkt sei im Überbrückungsvorschlag nicht enthalten, so Channel 12. Wenn Israel in diesen Fragen keine Flexibilität zeige, gebe es keinen Grund zu Optimismus, zitierte der Sender mit den Verhandlungen vertraute Quellen.

Hamas hält sich zurück

Israels Generalstabschef Herzi Halevi hatte vor wenigen Tagen bei einem Besuch am Philadelphi-Korridor gesagt, die Armee könne dort auch ohne ständige Präsenz und mit nur punktuellen Vorstößen die Kontrolle behalten. Das israelische Verhandlungsteam hat sich unterdessen nach der jüngsten Gesprächsrunde in der katarischen Hauptstadt Doha über eine Waffenruhe vorsichtig optimistisch geäußert. Ein Deal auf Grundlage des aktualisierten US-Vorschlags enthalte "für Israel akzeptable Bestandteile", hieß es in einer Mitteilung des Büros von Netanjahu. Bis zum Ende nächster Woche soll in Kairo ein weiteres Spitzentreffen stattfinden. Bis dahin sollen die Unterhändler die noch offenen Fragen weiterverhandeln.

Ein Vertreter der Hamas, die nicht an den Gesprächen in Doha teilnahm, zeigte sich mit Blick auf den Ausgang der Gesprächsrunde zurückhaltend. US-Präsident Joe Biden hatte im Mai einen Vorschlag zur Beendigung des Krieges in drei Phasen vorgestellt. Er sieht zunächst eine uneingeschränkte Waffenruhe von sechs Wochen vor. In der Zeit würde eine bestimmte Gruppe Geiseln freigelassen. Im Gegenzug würden Palästinenser freikommen, die in Israel inhaftiert sind. Danach würden die Kämpfe dauerhaft eingestellt und die verbliebenen Geiseln freigelassen. In einer letzten Phase soll demnach der Wiederaufbau Gazas beginnen.

Die Hamas hat nach israelischer Zählung noch 115 Geiseln in ihrer Gewalt, von denen Israel 41 für tot erklärt hat. Überdies dürften weitere Geiseln, deren Schicksal unbekannt ist, nicht mehr leben. Bei den erneuten landesweiten Massenprotesten in Israel sagte der Vater einer Geisel laut der israelischen Zeitung "Haaretz": "Auch wenn dies kein perfekter Deal ist, ist es der einzige Deal, den es gibt".

Quelle: ntv.de, ino/dpa


Steffile  18.08.2024, 14:20

Die Anti-Israel Demos haben aber schon angefangen bevor IDF auch nur einen Fuss in Gaza gesetzt haette. Als ob es schon vorher geplant war? 🤨

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andrea77482  18.08.2024, 14:56
@Steffile

@ Steffie

Würde ich nicht so sehen. Denn der illegale Siedlungsbau der Israelis im Westjordanland fing schon vor Jahren an. Und der ist illegal.

Tagesschau: Internationaler Gerichtshof Israels Siedlungspolitik laut UN-Gutachten illegal

Stand: 19.07.2024 18:19 Uhr

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-igh-volkerrecht-100.html

Fast 60 Jahre hält Israel palästinensische Gebiete besetzt. Ein Verstoß gegen internationales Recht, sagt das höchste UN-Gericht. Das Gutachten dürfte den Druck auf die Regierung von Premier Netanyahu im Nahost-Krieg noch erhöhen.

Die israelische Besatzung palästinensischer Gebiete ist nach Auffassung des höchsten UN-Gerichts unrechtmäßig. Auch die israelische Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten verstoße gegen internationales Recht. Israel mache sich faktisch der Annektierung schuldig, stellt der Internationale Gerichtshof in Den Haag in einem Rechtsgutachten fest. 

Das UN-Gericht habe festgestellt, "dass Israels anhaltende Präsenz in den palästinensischen Gebieten unrechtmäßig ist", erklärte Richter Nawaf Salam. Israel müsse die Besatzung "so schnell wie möglich beenden". 

Netanyahu: "Kein Eroberer im eigenen Land"

Das Gutachten ist rechtlich zwar nicht bindend. Doch es wird erwartet, dass es den internationalen politischen Druck auf Israel weiter erhöhen wird. Der ist zuletzt wegen des Vorgehens Israels im Gazastreifen erheblich gestiegen. Dort bekämpft Israel nach dem Terrorangriff von Anfang Oktober mit Hunderten Toten die militant-islamistische Hamas. Der Krieg hat schwerwiegende Folgen für die Zivilbevölkerung. 

Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu kritisierte die Einstufung des Internationalen Gerichtshofs - die palästinensische Seite begrüßte dagegen das Gutachten. Es sei ein "großartiger Tag für Palästina", erklärte die Staatsministerin der Palästinenserbehörde für Auswärtige Angelegenheiten, Warsen Aghabekian Schahin. 

Netanyahu schrieb im Kurznachrichtendienst X zum IGH-Gutachten, das Westjordanland und Ostjerusalem seien Teil des historischen Heimatlandes des jüdischen Volkes - ein Rückgriff auf biblische Zeiten. Die "israelischen Siedlungen in allen Gebieten unseres Heimatlandes", seien rechtmäßig. "Das jüdische Volk ist kein Eroberer in seinem eigenen Land - nicht in unserer ewigen Hauptstadt Jerusalem und nicht im Land unserer Vorfahren in Judäa und Samaria." Letzteres ist die historische Bezeichnung für das Westjordanland.

Israel besetzte die Gebiete im Sechstagekrieg 1967

Die UN-Vollversammlung hatte das Gericht beauftragt zu klären, welche rechtlichen Folgen die fast seit 60 Jahren andauernde Besatzungspolitik Israels hat. Das war zwar lange vor Beginn des Gaza-Krieges. Doch auch westliche Kritiker Israels können sich nun gestärkt sehen, Israel zu einem Rückzug zu bewegen und der Gründung eines palästinensischen Staates zuzustimmen. 

Israel hatte das Westjordanland, den Gazastreifen und Ost-Jerusalem im Sechstagekrieg von 1967 besetzt. Die Palästinenser beanspruchen diese Gebiete aber für einen eigenen Staat. 2005 hatte Israel Gaza wieder verlassen, aber kontrolliert weiter Grenzen zu Land, Wasser und in der Luft. 

Klage wegen Vorwurf des Völkermords läuft noch

Es ist das zweite Rechtsgutachten des Gerichtshofes zur Besatzungspolitik Israels. Vor 20 Jahren, im Juli 2004, hatten die Richter bereits erklärt, dass die von Israel im Westjordanland errichtete Mauer gegen internationales Recht verstoße und daher abgerissen werden müsse. Israel hielt sich aber nicht daran. 

Das heute vorgestellte Gutachten ist unabhängig von einem anderen Verfahren vor dem UN-Gericht. Südafrika hatte 2023 Israel vor den Gerichtshof gebracht und dem Land wegen der Angriffe auf den Gazastreifen Völkermord vorgehalten. Israel bestreitet diese Vorwürfe.  

Dieses Thema im Programm:

Über dieses Thema berichtete NDR Info am 19. Juli 2024 um 17:00 Uhr.

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andrea77482  18.08.2024, 15:00
@Steffile

@ Steffie

Oder siehe hier:

SRF: Verstoss gegen Völkerrecht - Das bedeutet der IGH-Entscheid zu Israels Siedlungspolitik

Freitag, 19.07.2024, 19:51 Uhr

https://www.srf.ch/news/international/verstoss-gegen-voelkerrecht-das-bedeutet-der-igh-entscheid-zu-israels-siedlungspolitik

Das bedeutet der IGH-Entscheid zu Israels Siedlungspolitik

Der Internationale Gerichtshof erklärt die Besetzung palästinensischer Gebiete für illegal und fordert Massnahmen. Was bedeutet das für Israel und für die Mitgliedsstaaten der UNO?

Entscheid des Internationalen Gerichtshofs: Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag, das höchste Gericht der Vereinten Nationen, hat in einem Rechtsgutachten festgestellt, dass Israels andauernde Besetzung der palästinensischen Gebiete gegen das Völkerrecht verstösst. Die Besetzung wird nicht mehr als temporär angesehen. Das Rechtsgutachten, das diese Feststellung trifft, wurde auf Anfrage der UNO-Generalversammlung aus dem Jahr 2022 erstellt.

Das Rechtsgutachten im Detail: Der Internationale Gerichtshof stellt klar, dass die israelische Besetzung der palästinensischen Gebiete, einschliesslich des Westjordanlands, des Gazastreifens und Ostjerusalems, illegal ist. Bereits 2004 wurde die Illegalität der Siedlungen festgestellt. Neu ist die Aufforderung, dass Israel schnellstmöglich fast eine halbe Million Siedler aus dem Westjordanland evakuieren muss.

Die Position Israels: Israel hat sich nicht an dem Verfahren beteiligt. Es bezeichnete es als nicht hilfreich und politisch motiviert. Es sieht die Nutzung des gerichtlichen Weges als Missbrauch an.

Die Reaktion Netanjahus: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wies die Entscheidung des 15-köpfigen Richtergremiums in Den Haag zurück. Das jüdische Volk könne in seinem historischen Heimatland nicht als Besatzer betrachtet werden, sagte er. «Keine falsche Entscheidung in Den Haag wird diese historische Wahrheit verzerren.» Er fügte hinzu, dass die Rechtmässigkeit israelischer Siedlungen in den genannten Gebieten ebenso wenig angefochten werden könne.

Militärbesetzung und Völkerrecht: Eine militärische Besetzung ist nach einem Krieg nur kurz erlaubt, um die im Krieg erworbene Postion zu verteidigen. Danach muss auf Frieden hingearbeitet werden. Davon könne aber nach über einem halben Jahrhundert keine Rede mehr sein, sagt Thomas Verfuss. Der Journalist in Den Haag ist Experte für internationales Recht. Zudem hat die Besatzungsmacht die Pflicht, die Zivilbevölkerung zu schützen und für ihre Lebensgrundlage zu sorgen. Israel wird jedoch vorgeworfen, den Palästinensern Wasser abzugraben. Der IGH sagt, Israel habe eine systematische Diskriminierungspolitik eingeführt, und komme seinen Verpflichtungen nicht nach.

Konsequenzen des Gutachtens: Das Gutachten stellt klare Verpflichtungen auf, wie den Abzug der Siedler aus den illegalen Kolonien. Es hat auch Konsequenzen für andere Länder, auch die Schweiz. Der Internationale Gerichtshof betont, dass die Verpflichtung, das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser zu respektieren, eine allgemeine Verpflichtung (Erga omnes) ist. Dies bedeutet, dass alle UNO-Mitgliedsstaaten daran arbeiten müssen, dass die Palästinenser ihr Selbstbestimmungsrecht ausüben können. Dasselbe gilt für die Annexion Ostjerusalems: Mitgliedsstaaten der UNO dürfen die illegale Annexion der Stadt nicht anerkennen oder unterstützen.

Verbindlichkeit des Gutachtens: Das Gutachten ist laut Thomas Verfuss zwar nicht bindend. Es spiegelt aber die Meinung internationaler Juristen zum geltenden Völkerrecht wider. Die Richter haben die UNO-Generalversammlung und den Weltsicherheitsrat aufgefordert, Massnahmen zu ergreifen, um das Gutachten in die Praxis umzusetzen.

Echo der Zeit, 19.07.2024, 18 Uhr ; srf/agenturen/harm;snep

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andrea77482  18.08.2024, 15:01
@Steffile

@ Steffie

Ergo haben die Palästinenser recht und Israel betreibt Völkerrechtsbruch, Aparheid und hat dort zu verschwinden und die Siedlungen an die Palästinenser herauszugeben.

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andrea77482  18.08.2024, 15:10
@Steffile

@ Steffie

Von daher weise ich Netanjahu und sein Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett in aller Form zurück!! Dieses Gebiet Westjordanland samt angrenzenden Regionen inklusive Jerusalem ist nicht israelisches Gebiet und gehört Israel nicht! Von daher ist Israel hier nicht in eigenem Gebiet sondern in fremdem Gebiet und ist damit Besatzer und Eroberer in fremdem Gebiet.

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Steffile  18.08.2024, 16:21
@andrea77482

Ja, da solltest du die Oslo Abkommen noch ein bisschen lesen...

Ich persoenlich bin auch gegen die illegalen Siedlungen, aber so einfach wie "Gebiet zurueckgeben, fertig" ist die Situation leider ganz und gar nicht.

Und ich sage das nicht weil ich gegen Palaestineser bin, sondern weil weder die PA noch Hamas sie verwalten koennen, und dazu noch ein Sicherheisrisiko fuer Israel darstellen.

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andrea77482  18.08.2024, 16:35
@Steffile

@ Steffie

Ich kenne die Oslo-Abkommen und auch das ottawa-Abkommen. Und die Rückgabe könnte sehr schnell vollzogen werden. zwangsräumung (Gerichtsvollzieher) und die Sache ist gegessen.

Und zu dem hier:

Und ich sage das nicht weil ich gegen Palaestineser bin, sondern weil weder die PA noch Hamas sie verwalten koennen, und dazu noch ein Sicherheisrisiko fuer Israel darstellen.

Und nein, nicht alle Palästinenser stellen ein Sicherheitsrisiko für Israel dar!! Das ist einfach Stuss mit Sahne und Hass auf die Palästinenser!!

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Steffile  18.08.2024, 17:20
@andrea77482

Das habe ich auch nicht gesagt, das habe ich auf die Hamsa bezogen die ein direktes Sicherheitsrisiko sind, und auf die PA die es etwas indirekter sind, wenn sie Terrorgruppen nicht im Zaum halten und sogar mit Renten usw. unterstuetzen

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Ich weiss es nicht so wirklich aber wenn du bei meiner Schule wärst und mit meinem Bio Lehrer unterricht hättest würdest du das spüren wie sehr er iran hasst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Komme aus dem iran 🇮🇷🇮🇷🇮🇷

andrea77482  18.08.2024, 15:05

@2good4u123

Richtig, die Mullahs im Iran samt den Revolugionsgarden, die Talibaner in Afghanistan, die Kreml-Terrrorzelle samt ihren Söldnern überall und ihren Terrorsoldaten überall, dieses Xi-Regime, dieser kleine Dreikäsehoch Kim samt dessen Schwester die nicht besser ist, dieses Trumpeltier samt seinen us-Republilkanern, diese AKP samt Erdogan und dieses Kriegsverbrecher- und Völkermörderkabinett in Israel haben zu gehen.

Außerdem hat Russland das gesamte Gebiet der Ukraine samt Krim an die Ukraine herauszugeben und auch das Gebiet Kaliningrad ist von Russland an Litauen herauszugeben weil es litauisches Staatsgebiet ist.

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Athina920 
Beitragsersteller
 18.08.2024, 12:29

Ich denke er hasst die Iranische Regierung, so wie ich es tue

Iranische Menschen sind gut zumindest 90% weil sie selbst gegen die Mullahs sind

Und auch das Land ist sicherlich ganz schön, ohne die Mullahs

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2good4u123  18.08.2024, 12:48
@Athina920

Ja könnte sein

Bin selber iranerin aber checke um ehrlich zu sein nichts was jeder mit Mullahs meint

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Athina920 
Beitragsersteller
 18.08.2024, 12:54
@2good4u123

Mullah ist ein umgangssprachlicher Titel für einen islamischen Rechts- und Religionsgelehrten ] sowie jeden Vorbeter. Demnach umfasst der Begriff sämtliche islamischen Religionsgelehrten

Sprich die die den Iran regieren, die die die Iraner Unterdrücken,vielleicht sagt dir der Name Ali Chamenei was

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