Warum sind nicht einfach immer alle Menschen nett zueinander?
Dann wäre das Leben so viel einfacher
6 Antworten
Es liegt in der Natur des Menschen, hilfsbereit, zugänglich und liebevoll zu sein, doch wird man zurückhaltender, wenn man vermehrt mit der sozialen / politischen Gewaltbereitschaft und der damit einhergehenden Gefühlskälte konfrontiert wird. Man ist und bleibt nett, das steht außer Zweifel, doch ist es nicht allen Menschen gegeben, zufrieden zu sein und ein liebevolles Leben leben zu können. Vielleicht begegnen sie jeden Tag u. a. Existenzängsten? Auch gesundheitliche Probleme können der Grund für vorübergehende Reizbarkeit sein. Die Reizüberflutung an vergiftender Negativität, der wir alle mehr oder minder ausgesetzt sind, kann die Lebensfreude stark mindern, und manche Menschen schaffen es dann nicht mehr, sich auf ihre (angeborenen) Werte zu besinnen, sind frustriert und unzufrieden. Es gibt verschiedene Wege, sich selbst zu stabilisieren, ein angenehmes Naturell beizubehalten und - um bei Deiner Wortwahl zu bleiben - nett zu sein. Da wird jeder - früher oder später - sein zu ihm passendes Patentrezept finden, wenn er denn überhaupt "nett" sein möchte. Es gibt ja auch viele Personen, die geradezu verliebt sind in ihr eigenes Nicht-Nett-Sein und nicht im Traum daran denken, das zu ändern.
Weil der Mensch positive Einschaften haben kann:
Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23 Nachsicht und Selbstbeherrschung. (Quelle Galater 5,22 + 23)
aber eben auch weniger gute:
Neid, Geldgier, Missgunst, Hass, Streitsucht, Machtstreben, Egoismus, Eifersucht....
Hm...
Das kommt noch,
wenn der "Gott dieser Welt" (Offb.12,9)
gebunden ist (Offb.20,2.4-5).
Das ist erst möglich, wenn alle Menschen zu Jesus Christus umkehren und das wird nicht passieren
Weil wir in einer Gesellschaft leben die nie wieder zusammen finden wird, weil die zwischenmenschlichen Probleme heutzutage unüberwindbar sind.
Fängt bei der Politik an und hört beim Geld auf!