Warum sind manche Atheisten so arrogant?

14 Antworten

Warum sind manche Atheisten so arrogant?
Ich treffe häufig auf Atheisten, die sich darüber lustig machen, dass manche Menschen an etwas Übermenschliches glauben und so tun, als ob die Wissenschaft die Antwort auf alles ist.

Weil das Menschen Gottes sind, die da noch nicht begriffen haben, dass Er der Mittelpunkt des Universums ist und nicht ihre Wissenschaft. Es sind größtenteils verblendete Irrwegler, die da meinen, es gäbe Ihn nicht; obwohl sie null Forschung betrieben haben, um auch ihre Behauptung zu festigen. Denn schau, wenn man sie darauf anspricht, wieso denn die Dinge so für sie stehen, wie sie stehen, so können sie oftmals gar nicht differenziert genug antworten und schon hat man den Nudelsalat vor sich; und mit solchen Menschen willst du reden? – Da ist es doch besser, mit einem Baum zu reden, immerhin weiß man da, dass dieser lebendiger in sich ist, als solch ein Mensch. 

Wenn diese Gattung von Menschen nur mal aufwachen würden, so wüssten sie sofort, was für ein blanker Unsinn sie da von sich geben und sie wüssten auch, dass es Gott gibt, den Allmächtigen, den Allerhabenen und Unendlichen; Der da seid ewigen Zeiten im Himmel thront und die Seinen zu beschützen und zu führen weiß.

Wie kann Er aber Kinder schützen und führen, wenn sie schützungs- und führungslos sind? – Das geht doch nicht!

Deshalb werden diese Spezien von Menschen auch noch lange im Dunkeln ihrer Wahrheit bleiben und spät erst erkennen lernen müssen, wieso sie noch so dachten und gehandelt haben, trotz dessen der unbestreitbar vorliegenden Beweise.

Wie viele Beweise braucht der Mensch, der dann anfangen soll, mit dem Allvater durch das Leben zu gehen? – Es sind gar nicht so viele, die der Mensch braucht.

Natürlich muss erst einmal die Basis für den Glauben geschaffen werden und dieser muss so gestaltet werden, dass daraufhin auch die Lebensfrüchte für das Kind entstehen können, ansonsten sie ja nichts sind als wie eine hohle Nuss und an der hat man wohl bekanntlich keine allzu große Freude. Also muss der Boden der Saatauswurf auch vorbereitet sein, sodass das Kind dann anfangen kann, mit dem Weizen, der dann hervorsprießt, der eine unterschiedliche Qualität hat, auch wissen sollte, wie man damit umzugehen hat; und hier mangelt es den meisten Seiner Menschenkinder gehörig. Sie wollen nicht wissen, wie man mit Ihm zusammenarbeitet und wollen auch nicht sehen, wie die Werksfrüchte dann lebendige werden, um so auch den Lebenskeim in ihnen wahrhaftig eingedenk zu werden, sodass sie damit auch beginnen können zu wuchern.

Aber nein!, sie wollen einfach nicht hören und tun trotz dessen alles im Gegenteil, was da nur in irgendeiner Art und Weise lieb und teuer ist.

Wie soll man so Kinder zu Kinder Gottes erziehen? – Das geht doch nicht und deshalb folgt auch die Strafe für die Kinder, die sie sich selbst auferlegt haben, weil sie nicht hören wollten. Denn heißt es nicht, wer sich selbst eine Grube gräbt, fällt auch selbst hinein? – Denn der Grubengräber ist ja auch ein Narr zu nennen, der solch eine Grube für sich schaufelt, in die er sich dann selbst zu legen pflegt. Aber bis es so weit ist, will er möglichst viele mit sich ziehen und beginnen, in seinem Hochmut und seiner Arroganz, Ihm weiterhin zu trotzen, sodass es Ihm am Ende nichts anderes übrig bleibt, als ihnen mit aller Gewalt entgegenzukommen; ansonsten sie verloren sind, und das auf ewig.

Wer also irgendeinen noch so kleinsten Funken an Hoffnung, Trost und Vernunft in sich hat, der wird doch einsehen, dass es diese Hoffnung, dieser Trost und diese Vernunft nur mit Ihm geben kann, denn alles, was ist, ist durch Ihn geworden und alles, was ist, wird auch wieder zurück zu Ihm finden.

Wer also die Bereitschaft hat, mit Ihm durch sein oft noch verkorkstes Leben zu gehen, der wird auch wieder zu lichtere und hellere Lebensbereiche und -momente finden, die da in ihm entstehen und dadurch dem Nächsten anzeigen können, hey, es gibt einen wahrhaft lebendigen Gott; Der einen so liebt, wie man ist. Man hat sich nicht zu verstellen und man wird trotzdem geliebt; ganz gleich wer man ist, ganz gleich wo man ist und ganz gleich wie man ist; man wird einfach bedingungslos geliebt und das ununterbrochen und nicht nur ein paar Minuten hier und ein paar Minuten dort; nein!, ununterbrochen und zu jeder Zeit.

In diesem Sinne zum ernsten, aber langen Wort voller Zuversicht und Hoffnung für ein jedes Kind; in Ewigkeit. Amen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durch die umgesetzte Liebearbeit durch das Gottes Wort.

Midgardian  13.08.2024, 02:47
die da noch nicht begriffen haben, dass Er der Mittelpunkt des Universums ist

Im Gegenteil. Wir haben schon begriffen, dass er das nicht ist.

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Lichtarbeit  13.08.2024, 09:07
@Midgardian

Nichts habt ihr begriffen und dieses Nichts ist euer Nichts und nicht das Nichts der anderen. Begreift es endlich, ihr habt doch einen gesunden Menschenverstand und wisst mit der Vernunft umzugehen, wieso dann nicht auch in diesem so wichtigen Lebenspunkt? – Der Grund ist aber, dass ihr es nicht einsehen wollt, dass Er der Mittelpunkt des Universums ist und deshalb dreht ihr euch auch nicht um den Seinen, sondern wollt um den euren drehen. Solange das aber passieren wird, solange wird auch eure Mittelpunktachse eine in verkehrter Richtung sein, da sie ja in sich gegen die vorherrschende Ordnung sich ausgerichtet hat und deshalb es ihr nicht erlaubt sein wird, in hellere Bereiche eindringen zu können. Wie denn auch, so doch sie gegen den Achsenstrom schwimmt und nicht einsehen kann, dass sie es tut, in ihrer noch gehörigen Finsternis voller Eitelkeit und Selbsteinbildereien.

Fangt also an, in euch zu forschen, ob es dort einen wahrhaft lebendigen Gott gibt oder eben nicht; und erst dann, wenn eure Forschungsarbeit abgeschlossen ist, so könnt ihr auch euch daran machen, euch dem wirklichen Leben zu widmen. Dann erst und wirklich erst dann, habt ihr das Recht sagen zu können, wir haben geforscht und nichts gefunden; aber solange ihr das nicht gemacht habt, solange wird eure Forschungsarbeit, die da keine ist, auch von uns nicht anerkannt werden. Denn hey, was wäre das denn bitte für eine Forschungsarbeit, ohne auch den Beweis erbracht zu haben, dass die Dinge so sind, wie sie sind? – Forschst du so? – Ich nicht! – In diesem Sinne, unter aller Forschungseinhaltungsarbeit und Liebe. Amen

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J1gsaw  14.08.2024, 06:05
@Midgardian

Der Typ ist Prediger und von seiner Darstellung her purer Missionar, da kommt man eh nicht weiter. Entweder man sieht SEINE Wahrheit als DIE einzige Wahrheit oder man wird weiter vollgetextet. Verständnis (sowohl kognitiv als auch emotional), Definitionen, Fakten, Sachlichkeit, andere Ansichten neutral anhören und unvoreingenommen und objektiv bewerten, sowas sucht man bei solchen Leuten oft vergeblich.

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Eine Person beleidigen sollte man selbstverständlich nicht, aber… Ob und wie herablassend man evtl wird ist natürlich nicht die feine englische Art, aber nur allzu menschlich. Satire, Ironie und Sarkasmus sind beliebte Formen von Humor, schmecken aber natürlich nicht jedem.

Lass mich dir das zum Verständnis mit ein paar ernst gemeinten Gegenfragen begreiflich machen.

Hand auf‘s Herz und absolut ehrlich…

Wenn ich >ohne< als 'an einer Krankheit leidend’ gelte und >ohne< Drogen-/ Substanzkonsum aufs ernste sagen und behaupten würde:

„Links neben mir steht immer, auch jetzt während ich neben dir stehe, ein rosa Einhorn und rechts neben mir fliegt ein sprechender Hammer mit seinen 3 bunten Flügeln hin und her. Die sind aber immer nur hier wenn ich weiße oder schwarze Schuhe trage und mindestens drei Sandkörner sehe.“

Wie oder was denkst du dann über mich bzw dazu was ich da erzähle? Würdest du mich für voll nehmen in dem Punkt? Würdest du >diese< Behauptung vllt auch mich belächeln? Wärst du dann nicht ebenfalls „arrogant“? Was unterscheidet Glaube XY, seien es Götter, Esoterik und andere Aberglauben, denn von meiner Kombination? Was würde das eine mehr oder weniger legitimieren als das andere? Es gibt im Grunde nur einen Unterschied… Das eine ist gesellschaftlich weiterverbreitet und akzeptiert als das andere. Dieser Unterschied macht eine Behauptung weshalb „wahrer“ als die andere Behauptung?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Atheistischer Realist

In meinem Verständnis können wir uns nur schwer darüber beklagen wenn uns die Realität vor Augen ist!

Darin war und ist niemand Arroganter als viele die sich Gott und Glaube zusprechen!

Wo dem Nächsten welcher nicht bekennt an Jesus den Gesalbten Gottes zu glauben die Hölle im Bilde der Heiden(Seele wäre ewig) zugesprochen wird (oder werden kann) dort ist Hartherzigkeit und Arroganz ganz weit fortgeschritten,
eben schon so weit dass viele es gar nicht verstehen vermögen warum Kritik von einem anderen Gläubigen hierin ihnen gegenüber berechtigt wäre, denn sie meinen wirklich im Wort der Schrift zu stehen, leider.

Dabei ist ihnen jeder Sinn und jedes erkennen einer Frohen Botschaft abhanden gekommen, viele ersetzen es durch Hochmut (wir sind besser als die).


Wie kann im höchsten Namen der uns unter dem Himmel gegeben ist und in dem alleine uns Heil geschenkt ist, Jesus dem Gesalbten, möglich sein Schande zu bringen?

Die Antwort ist klar weil sie uns ans Herz gelegt wird! In den Warnungen vor falschen Lehrer - vor der Schlangenbrut, in den Zeugnissen welcher Geist von Gott ist (der leider umgedichtet wird im Verständnis vieler). Im aufzeigen dass wir schlau sein müssen, und ganz besonders im Vorbild Jesu und seiner Führung sodass wir sagen können dass seine Worte uns Leben sind!


Mir fehlen die Gläubigen die ihren Glauben wahrhaftig betrachten können beziehungsweise im Lichte Jesu und nicht im Lichte anderer Lehrer die seine Worte für viele längst gültig revidiert haben! "denn der Vater ist größer als ich"!

Glaube fängt im hören auf Gott an und darin ist der Ungläubige nicht das Problem, aber natürlich dürfen wir nicht dünnhäutig sein!

Die Wissenschaft hat heute nicht einmal Antworten auf die einfachsten Fragen der Zeit.

Wenn sich Atheisten auf die Wissenschaft verlassen, dann gibt es ihnen genau das, was sie Gläubigen im Verhältnis zu Gott unterschieben, Sicherheit.

Noch weniger, wenn es um die Entstehung des Lebens geht.

„Wir wissen überhaupt nicht, wo wir herkommen. Kein Wissenschaftler hat auf der Erde jemals aus dem Labor Leben entwickeln können. Wir wissen nicht, wie Leben entstehen kann.“ Dr. Alexander Gerst, Geophysiker und Astronaut –Kommandant der ISS-Mission 2018

 https://www.youtube.com/watch?v=2XEmE2MSQIE Prof. Dr. Lennox, Oxford

 „Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem." Prof. Dr. Manfred Eigen, Biophysikalische Chemie, Universität Göttingen

 „Über 30 Jahre nach dem zunächst verheißungsvollen Beginn der Ära der Simulationsexperimente kann man zum eigentlichen Mechanismus der Lebensentstehung kaum mehr Fakten angeben als Ernst Haeckel schon vor 120 Jahren. Man muss leider erkennen, dass ein Großteil der Reaktionsprodukte der Simulationsexperimente dem Leben nicht näher steht als die Inhaltstoffe des Steinkohlenteers.“ Prof. Dr. Klaus Dose, Biochemie, Universität Mainz

 „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ Prof. Dr. Ernest Kahane, Lehrstuhl für Biochemie, Universität Montpellier

Es gibt sowohl unter Atheisten, als auch unter Theisten, einzelne Menschen, die voller Hochmut von ihrer Sache überzeugt sind und alles andere ins lächerliche ziehen, ja.

Vermutlich sind Angst, Ignoranz oder Vermessenheit die gründe dafür.

LG.