Der Lebenslauf sollte lückenlos sein und alle relevanten beruflichen Stationen, Tätigkeitsbereiche und Aufgaben umfassen.

Aufgaben, die für den Job, auf den man sich bewirbt, nicht relevant sind ( z.B. bei einem Job im IT Bereich, Hausmeister Tätigkeiten), genügt an der Stelle ein grobes Stichwort.

Insgesamt sollte der Lebenslauf einen "roten Faden" haben und Interesse wecken.

Deshalb kommt es nicht auf die Seiten sondern vielmehr den Inhalt an.

Ein attraktives Foto gehört auch dazu...

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Soweit ich weiß gibt's da eine Meldefrist von 3 Monaten. D.h. spätestens 3 Monate vor dem Zeitpunkt wo du mit einer Arbeitslosigkeit rechnest musst du dich beim Jobcenter arbeitssuchend melden. Ansonsten kann es sein, dass du eine Sperrfrist über 12 Wochen bekommst ...

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Am besten holst du dir am Monatsanfang das Geld. Anschließend teilst du es durch 4 Wochen. Also 100 Euro für jede Woche in einen Briefumschlag. Und lass die Karte Zuhause. Wenn dann noch etwas Geld übrig bleibt legst du es in einen 5 Umschlag. Für Notfälle..

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Es kommt darauf an...

Wenn du mit Menschen oder Kundenkontakt arbeitest ist das äußere Erscheinungsbild wichtig und kann, spätestens beim Vorstellungsgespräch entscheidend sein.

Wenn du irgendwo in einer Fabrikhalle oder vom Home-Office aus tätig bist interessiert die Jogginghose und Statur eher weniger...

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Du solltest dich zunächst mal mit den Grundlagen/Basics von diesem Thema beschäftigen.

Am besten dazu mal bei den Dozenten oder Google nachhaken.

Wenn du das im Kopf hast kannst du weiter die einzelnen Fachbereiche und Themen anschauen.

Und dann mit dem Basiswissen dir das eine und andere her- und ableiten.

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Grundsätzlich wäre das persönliche Risiko zu betrachten.

Ganz wichtig ist eine private Haftpflichtversicherung, für das Risiko mit dem gesamten privaten Vermögen lebenslang für fremde Sach - und Personenschäden haften zu müssen

Eine Hausratversicherung macht Sinn wenn man sein Hab und Gut in der Wohnung absichern möchte.

Wesentlich wichtiger ist eine Berufsunfähigkeit sversicherung. Wenn man z.B durch einen Unfall so schwer verletzt wird, dass man nicht mehr arbeiten kann und das Einkommen dadurch weg fällt.

Weiter ist eine private oder betriebliche Rentenversicherung sehr wichtig. Denn schon heute arbeiten weiter viele Rentner um die Rente aufzustocken.

Wenn dann noch Geld übrig ist sollte man über eine Rechtsschutzversicherung ( z.B. kann man bei einem Verkehrsunfall eine Strafanzeige bekommen) und eine private Unfallversicherung nachdenken.

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Es kommt darauf an welchen Bachelor Abschluss und welche Berufserfahrung du hast und in welcher Branche du arbeiten willst.

In der Tat sieht's in vielen Industrie Betrieb mit offenen Stellen nicht gut aus.

Durch die Subventionen unserer Regierung im Rüstungsbereich ( z.B. Panzer und Waffenindustrie) und Infrastrukturbereich ( z.B bei der Deutschen Bahn) gibt's dort noch einige offene Stellen mit Entwicklungspotential....

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1. Solltest du dir klar machen welches berufliche Ziel du hast :

- eine leitende/ Führungsposition ?

- eine fachliche Experten Position ?

dementsprechend nach Alternativen auf dem Arbeitsmarkt suchen

2. Bereite dich jetzt auf diese Position vor. Denn je älter du wirst um so schwieriger wird es sich aufzuraffen und mit Ehrgeiz das Ziel anzugehen ( z. B. mit Partner und Familie)

Ich bin froh daß ich mit 30 noch ein fachliches Studium neben dem Beruf in den Abendstunden und teilweise Wochenende angegangen und abgeschlossen habe. Denn jetzt kann ich mir mit dieser Basis meinen Job auf dem Arbeitsmarkt aussuchen....

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Letzten Endes musst du dich zwischen einem kleinen Betrieb wo der Weg zum Chef kurz ist und du wahrscheinlich mit einem intensiveren Praxiseinsatz auch selbständiger agieren wirst mehr für dich und deine Berufserfahrung mitnehmen.

Andererseits kannst du wahrscheinlich bei dem größeren Unternehmen mehr Geld verdienen und die einzelnen Fachbereiche näher kennen lernen. Wie viel Zeit du im Büro verbringst hängt mitunter von deiner Verhandlung ab. Du solltest die Hospitation bei einem Außendienst Mitarbeiter einfordern..

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Eine Alternative wäre früher aufzustehen und zumindest mal die Franz Vokabeln und Grammatik durchzugehen...

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Tee oder Kaffee bietet sich immer an. Vielleicht gibt's auch einen Gegenstand der einen lokalen oder regionalen Bezug hat.

Oder geh mal zum Aldi und such dir was von den Non Food Artikeln in den Schütten aus...

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Bei jeder Versicherung stellt sich die Frage welches Risiko abgedeckt wird und wie groß dein Risiko tatsächlich ist sie in Anspruch nehmen zu müssen.

Wenn du noch nicht arbeiten gehst wirst du wohl keine Versicherung finden, die dieses Risiko versichert. Die private und die gesetzliche Arbeitslosenversicherung setzt voraus dass du erstens nicht arbeitslos bist und zweitens mindestens eine gewisse Zeit gearbeitet und Versicherungsbeiträge gezahlt hast.

Bei der zusätzlichen privaten Arbeitslosenversicherung sind das mindestens 6 Monate bzw. es muss mindestens die Probezeit vorbei sein.

Heutzutage werden fast überall Leute gesucht. Wenn du keine gesundheitlichen Einschränkungen oder 50 Jahre alt bist lohnt sich diese Versicherung meist nicht.

Wichtiger wäre eine längere Krankheitsphase zu versichern. Denn wenn du länger als 6 Wochen krank sein solltest wird der Lohn nicht weiter gezahlt und die Krankenkasse zahlt nur 70 % vom Lohn....

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Berufskolleg wechseln?

Hallo

Folgende Situation. Ich habe meine Ausbildung zum Automobilkaufmann gefunden. Das Autohaus gehört zu den größten in Deutschland und es ist eine deutsche Premiummarke. Der Vertragshändler gehört zu VW und ist der größte in Deutschland.

Ich habe auch schon unterschrieben und freue mich soo extrem!

Das Problem: Die Stelle ist 48km von mir entfernt. Jeden Tag 48km hin, und 48km zurück. Außerdem ist die Berufsschule auch dort. Einen Diesel werde ich mir auf jeden fall zulegen. Vorab: Ich wusste das natürlich davor und ich nehme es definitiv in Kauf. Die Sprittkosten kann ich ja absetzen. Ich habe der Abteilung eine Mail geschrieben, in welcher ich angefragt habe, ob es möglich ist, dass sie mir mit dem Spritt etwas entgegenkommen könnten. Für einen Azubi im ersten Lehrjahr ist diese Strecke ja nicht ohne. Ich habe in der Mail betont, dass sie natürlich nicht alles abdecken müssen, aber einen Teil wäre schon super. Ich habe vorgeschlagen, eine Tankkarte auszustellen. Eine DKV oderso. Eine Antwort habe ich noch nicht bekommen. Meine erste Frage wäre, ist sowas möglich? Würden die drauf eingehen? Im Endeffekt arbeite ich in einem der größten Autohäusern Deutschlands und der Vertragshändler ist der größte in Deutschland.

Des weiteren ist meine berufsschule ja auch dort. Ist es möglich, meine berufsschule umzuschreiben? Da wo ich wohne da gibt es auch einen kaufmännischen Berufskolleg. Problem ist: Ich möchte mein betrieb jetzt auch noch nicht damit "nerven" oder belasten. Eine Tankkarte oder entgegenkommen mit dem Spritt habe ich schon angefragt. Bevor ich eine Antwort bekommen habe jetzt noch zu fragen, ob ich die Berufsschule bei mir machen kann - ich weiß nicht. Was sagt ihr dazu?

Nochmal: ich weiß das alles und ich wusste es auch bevor ich unterschrieben habe. Und auch wenn garnichts klappt werde ich extrem Spaß haben. Aber wer nicht fragt bleibt dumm.

Deswegen - was sagt ihr dazu?

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Du hast dich bei dem Autohaus in 48 km Entfernung beworben und den Ausbildungsvertrag unterschrieben.

Warum sollten die dir einen Zuschuss für den Sprit zahlen ? Das Autohaus ist kein Wohlfahrtsinstitut.

Mit der direkten Anfrage hast du dir keinen Gefallen getan. Mit so einer Frage eckst du eher an.

Clever wäre es gewesen bei der Verhandlung des Gehalts, bereits am Ende des Vorstellungsgesprächs einen Zuschlag für den weiten Weg auszuhandeln.

Eine Alternative könnte das Deutschland Ticket sein, falls die Verbindung nicht zu umständlich ist...

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Nach 4 Wochen kannst du schon mal nachfragen. Ich würde es allerdings nicht telefonisch machen sondern eine E Mail schreiben.

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1. Stipendium : wenn du ehrenamtlich engagiert bist kannst du dich für ein Stipendium bewerben. Im Internet gibt's dazu einige Angebote, wie z.B my stipendium.de....

Schau was im medizinischen Bereich angeboten wird und engagiere dich.

2. Bildungsfonds : Der Fonds zahlt dir während deinem Studium den Unterhalt und die Studiengebühren. Später, nach dem Studium verpflichtest du dich einen Teil von deinem Einkommen, z.B. 5 % , 10 Jahre lang zurück zu zahlen. Je nach Fonds gibt's Sozialklauseln, wie z.B. wenn man weniger als 30.000 Euro/Jahr verdient, dass sich dann die Rückzahlungen bis auf einen Zeitraum von 20 Jahren verschieben.

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Na ja der Vermieter hat ja eigentlich nix mit dem Jobcenter zu tun.

Und die Miete muss ja der zahlen der die Wohnung gemietet hat und nicht das Jobcenter. Das Jobcenter zahlt nur ca das Geld aus was der jeweiligen Person zusteht.

Der Vermieter muss ja nicht unbedingt mitkriegen dass man z.B. seinen Job verloren hat...

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Wenn es nicht passt würde ich mir, je nachdem was Du zukünftig machen willst, einen neuen Ausbildungsplatz oder Studiumsplatz suchen.

Wenn das Safe ist würde ich mit dem Chef sprechen und kündigen.

Wenn s nicht passt ist das für alle Beteiligten besser wenn die Ausbildung frühzeitig abgebrochen wird und eine neue Ausbildung, die besser passt und Spaß macht beginnt.

Wenn du zwischen 20 und 30 Jahre alt und noch in der Findungsphase bist sind mehrere berufliche Stationen normalerweise kein Problem....

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