Warum nennen die Zeugen Jehovas ihn so und nicht Gott?
Im Hebräischen sind doch nur die Konsonanten "JHWH" geschrieben. Wenn sie von Jehova sprechen, denke ich immer an irgendeinen anderen Gott und nicht an den des Christentums (und Judentum und Islam). Wenn sie auch die Bibel lesen, warum dann nicht einfach Gott oder Herr sagen?
17 Antworten
Im Hebräischen wurden damals keine Vokale geschrieben, also stand da nur JHWH und "Jahwe" und "Jehova" sind lediglich zwei verschiedene Varianten desselben Namens.
Übrigens ist dies nur eine Möglichkeit, wie Gott im AT genannt wurde. Eine andere Möglichkeit war "Elohim" (eine Pluralform), wie sie auch in Genesis auftaucht. Auch "Adonai" (Herr) wurde benutzt.
Die Bezeichnung "Gott" gab es im Hebräischen natürlich nicht, dieses Wort ist germanischen Ursprungs, und früher bezeichnete es mal die (nordisch-) germanischen Götter (wie Odin und andere). Nach der Christianisierung der Germanen blieb das Wort erhalten, aber seine Bedeutung wandelte sich: seitdem ist primär der christliche Gott damit gemeint.
Hallo Mangoherz,
es stimmt, was von dem Namen Gottes erhalten geblieben ist, sind die vier hebräischen Konsonanten JHWH. Das liegt daran, dass das alte Hebräisch nur aus Konsonanten bestand und die Vokale erst beim Lesen eingesetzt wurden. Durch eine abergläubische Tradition der Juden, Gottes persönlichen Namen nicht aussprechen zu dürfen, ist dann die genaue Aussprache im Laufe der Zeit verlorengegangen. Heißt das aber, dass man besser ausschließlich Ersatzbezeichnungen wie "Herr" oder "Gott" gebrauchen sollte?
Das wäre ganz sicher nicht im Sinne Gottes, der dafür sorgte, dass sein Name an über 7000 Stellen in seinem Wort steht. Wäre das Nichtwissen um die genaue Aussprache des Namens Gottes Grund genug, ihn nicht zu gebrauchen? Ganz sicher nicht! Im Deutschen (und in vielen anderen Sprachen) schon sehr lange die Namensform "Jehova" (oder ähnlich lautend) bekannt. Einige Gelehrte bevorzugen zwar die Form "JAHWE", doch ist das nicht das Entscheidende. Viel wichtiger als die genaue Aussprache, ist der Gebrauch des Namens Gottes! Wie wichtig dieser ist, lassen folgende Worte Jesu erkennen: "Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen"(Johannes 17:26). Jesus machte also keinen Hehl aus dem göttlichen Namen und gebrauchte ihn freimütig.
Wenn Gott es für richtig hielt, seinen Namen auf den Seiten seines inspirierten Wortes, der Bibel, über 7.000 mal aufschreiben zu lassen, ist es dann nicht sehr anmaßend, diesen Namen einfach wegzulassen und an dessen Stelle einfach nur "Herr" oder "Gott" einzusetzen? Wie überaus wichtig Gott der Gebrauch seines Namen ist, geht auch aus folgendem Text hervor: "Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde" (Psalm 83:18).
Glücklicherweise haben nicht alle Bibelübersetzer den göttlichen Namen aus der Bibel entfernt. So gibt es eine Reihe deutscher Bibelübersetzungen, in denen der Name Gottes noch heute an verschiedenen Stellen zu finden ist. Zu diesen gehören bekannte Übersetzungen wie z.B. die "Einheitsübersetzung", die "Züricher Bibel", die "Schlachter Bibel" und die "Jerusalemer Bibel", um nur einige zu nennen. In der wohl bekanntesten aller Bibelübersetzungen, der "Luther Bibel" heißt es in der Fußnote zu 2. Mose 3:15: „Im Hebräischen lautet der Gottesname Jahwe.“
Es gibt aber auch eine Reihe außerbiblischer Beweise, die zeigen, dass Gott einen Namen hat und dass dieser schon lange in Gebrauch ist. Einer davon ist der berühmte "Mesa-Stein", der 21 Kilometer östlich vom Toten Meer gefunden wurde und heute in dem Pariser Louvre-Museum ausgestellt ist. Auf einer Inschrift dieses Steines heißt es: "Ich nahm von dort die [Gerä]te Jahwes und schleifte sie vor Kamos". Dies ist wahrscheinlich der älteste außerbiblische Beleg für den Namen Gottes. Gottes Name ist aber auch auf zahlreichen Gegenständen aus späterer Zeit zu finden: auf Briefmarken, Münzen, Altarinschriften sowie an oder in verschiedenen Kirchen und anderen Gebäuden (z.B. der Dom in Mailand oder eine Statue im Vatikan).
Du siehst also, der Name Gottes ist keine "Erfindung" von Jehovas Zeugen. Denkst Du nicht auch, dass es viel persönlicher ist, Gott mit seinem Namen anzusprechen als nur einen seiner zahlreichen Titel zu gebrauchen? Und bedenke auch: Wir geben allen Personen (und selbst Tieren) einen Namen. Sollte da der Höchste ein namenloses Wesen sein? Vielen ist es erst dadurch, dass sie Gott mit seinem Namen kennengelernt haben, möglich gewesen, ein enges persönliches Verhältnis zu ihm zu entwickeln. Somit ist es ein großes Vorrecht, den heiligen Namen Gottes kennen und gebrauchen zu dürfen!
LG Philipp
Da gibt es nicht nur eine! Hier sind nur drei von vielen weiteren Beispielen:
"Jesus sprach zu ihm: „Wieder steht geschrieben: ‚Du sollst Jehova, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.‘ “ (Matthäus 4:7).
"Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen" (Matthäus 4:10).
"Geh heim zu deinen Verwandten, und berichte ihnen alle Dinge, die Jehova für dich getan hat, und die Barmherzigkeit, die er dir erwiesen hat" (Markus 5:19).
Aber nur in der veränderten Neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas mit der oft peinlichen Verwechslung von Jesus und dem Vater
Somit ist es ein großes Vorrecht, den heiligen Namen Gottes kennen und gebrauchen zu dürfen!
Die ZJ gebrauchen das Kunstwort JEHOVA allerdings fast in jedem Satz. Man braucht nur einmal eine Zusammenkunft von ZJ besuchen. Der Name wird dort - obwohl angeblich heilig - gebraucht wie menschliche Namen, ja schon fast automatisch. Er wird inzwischen eher missbraucht als gebraucht. Ein Name, der wirklich heilig ist, wird überlegt eingesetzt und zwar nur dann, wenn es um prägnante Dinge geht, aber die ZJ tun das fast in jedem Satz.
Das entspricht nicht der Realität. In den Zusammenkünften wird er von den Zeugen in fast jedem Satz gebraucht, sowohl in den Vorträgen, als auch in den Wachtturmartikeln und in den Kommentaren der Zeugen. Dieser Name wird also nicht nur im Gebet benutzt (was ich noch verstehen würde), sondern überall und unverhätnismäßig oft.
Hier ein BEISPIEL am Wachtturm v. April 2018 DIENE JEHOVA, DEM GOTT DER FREIHEIT.
31mal wird dort der name Jehova erwähnt, in nur 17 Abschnitten! Hinzu kommen noch Lieder, Gebete, der Vortrag und die jeweiligen Kommentare zu den Artikeln im Wachtturmstudium, wo man davon ausgehen kann, dass alleine durch die Kommentare der Name Jehova mindestens nochmal 31-60mal fallen dürfte.
Die Zusammenkunft der ZJ hat eine Länge von 105 Min. Statistisch fällt Im Schnitt der Name Jehova somit jede Minute in den Zusammenkünften der Zeugen J.
Wenn das nicht maßlose Übertreibung ist, dann weiß ich auch nicht!
Zunächst einmal: Der von Dir angeführte Wachtturm-Artikel enthält Gottes Namen nicht an 31 sondern nur an insgesamt 25 Stellen! Für jemanden, der es nicht gewohnt ist, den Namen Gottes zu gebrauchen, mag das in der Tat übertrieben viel vorkommen.
Wir gebrauchen Gottes Namen meistens dann, wenn von Gott gesprochen wird (wir sagen aber nicht ausschließlich "Jehova", wenn wir von Gott sprechen, sondern gebrauchen auch seine Titel wir "Gott", "Herr", "Höchster", "Allmächtiger" o.ä.). Das ist auch durchaus angebracht, denn auch die Schreiber der Bibel gebrauchten Gottes Namen sehr häufig, nämlich weit über 6000 mal! Außerdem wird ja der göttliche Name durch den häufigen Gebrauch weder entehrt noch missbraucht, ganz im Gegenteil!
Zunächst einmal: Der von Dir angeführte Wachtturm-Artikel enthält Gottes Namen nicht an 31 sondern nur an insgesamt 25 Stellen! Für jemanden, der es nicht gewohnt ist, den Namen Gottes zu gebrauchen, mag das in der Tat übertrieben viel vorkommen.
Ich habe die Fragen ja auch mit einbezogen, in denen Jehova erwähnt wird, da es darum ging, wie oft dieser Name erwähnt wird.
Wir gebrauchen Gottes Namen meistens dann, wenn von Gott gesprochen wird (wir sagen aber nicht ausschließlich "Jehova", wenn wir von Gott sprechen, sondern gebrauchen auch seine Titel wir "Gott", "Herr", "Höchster", "Allmächtiger" o.ä.).
Sehr selten, und wenn, dann meistens auch in Verbindung mit Jehova, z.b. ,,Jehova Gott oder unser himmlischer Vater Jehova".
Das ist auch durchaus angebracht, denn auch die Schreiber der Bibel gebrauchten Gottes Namen sehr häufig, nämlich weit über 6000 mal!
Du vergisst an dieser Stelle aber, dass es einen Unterschied zwischen Wachtturm und Bibel gibt. Und der Schreiber hat diesen Namen nicht ausgeschrieben, sondern nur in Form eines Tetragramms schriftlich angeführt! Warum wohl? Weil er Name Gottes heilig ist und eben nicht mal eben so in einer Zusammenkunft ausgesprochen werden soll. Das dies so war, macht das Verhalten der Juden deutlich, die sich vorher sehr genau überlegt haben, ob sie diesen Namen aussprechen oder nicht. Sie hatten große Erfurcht vor diesem Namen. Und diese Erfurcht hatten auch die Bibelschreiber, weil sie den Namen nicht ausschrieben, sondern nur das Tetragramm einfügten! Die ZJ schreiben und gebrauchen den Namen aber in der (vermeintlich) vollständigen Form und gebrauchen ihn übertrieben oft (im Schnitt wird er in eienr Zusammenkunft pro Minute gebraucht) und das zeugt duch von mangelnder Erfurcht, weil das nun mal eben kein Name wie andere Namen ist.
Jehova ist die Erfindung eines katholischen Mönches und hat mit dem Gottesnamen nichts zu tun.
Jehovas Zeugen haben diesen falschen Namen 237 in das NT eingefügt und damit den Sinn der Texte sehr oft völlig verstellt.
ZJ glauben sie sind Freunde Gottes, Christen sind dagegen KINDER GOTTES. Das zum persönlichen Verhältnis zu Gott
So wie ich es von Seiten der ZJ verstanden habe ( Irrtum vorbehalten)... ist "Gott" ein Titel... aber kein persönlicher Name....o.ä.
als "ein Gott" wird ja auch Jesus bezeichnet... oder auch Luzifer..der zum Satan wurde...als:
"Der Gott dieses Systems der Dinge"
oder:
In Johannes 10,34 erinnert der Herr an die Worte des 82. Psalms: "Ihr seid Götter" (Vers 6)
Somit muss dabei wohl unterschieden werden, in der Benennung eines "Titels"... und der Anrede für "den Schöpfer aller Dinge"
....spontan fällt mir als vergleichender Hinker... :-) nur ein.... dass man zwar sagen könnte:
"Der König/Kaiser".... aber man dann doch letztlich unterscheiden müßte.... WEN man damit meint.....von den zahlreichen K.K. die es geben mag.....
So wie ich es von Seiten der ZJ verstanden habe ( Irrtum vorbehalten)... ist "Gott" ein Titel... aber kein persönlicher Name....o.ä.
Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen braucht man kein Zeuge Jehovas sein, sondern muss nur selbst die Bibel lesen. Zumindest dahingehend ist die Ansicht offenbar der Zeugen Jehovas, so wie Du es nahelegst, durchaus zutreffend.
Jachwe, oder JHWH oder wie auch immer die Schreibweise ist, kommt bereits in der Bibel vor, daher ist der Gottesname Jachwe keine neue Benennung.
Du hast ganz recht, wenn du den Gott der Bibel nicht mit dem Gott der Christenheit in Verbindung bringst. Die heutige Christenheit lehrt nämlich ganz andere Dinge als das, was wir in der Bibel finden.
Jesus sagte für spätere Zeiten die Existenz eines Scheinchristentums voraus:
(Matthäus 7:21-23) Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. 22 An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?‘ 23 Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘
(Matthäus 7:15, 16) Vorsicht vor den falschen Propheten, die als Schafe verkleidet zu euch kommen, in Wirklichkeit aber gefräßige Wölfe sind! 16 Ihr werdet sie an ihren Früchten erkennen. Erntet man von Dornensträuchern etwa Trauben oder von Disteln Feigen?
Diese "falschen Propheten" lehren falsche Dinge und verfälschen Jesu ursprüngliche Aussagen. Das geht so weit, dass sie sogar heidnische Lehren bei sich aufnehmen, die niemals von Jesus oder den Aposteln gelehrt wurden, z. B. Höllenlehre, Dreieinigkeit, unsterbliche Seele - nur, um mal einige zu nennen.
Jesus betete ausschließlich zu Jehova. Wäre es nicht gut, wenn man ein Nachfolger Jesu sein möchte, dasselbe zu tun?
SEHEN wir doch einmal in unserer eigenen Bibel nach, wie dort Psalm 83:18 (83:19, Einheitsübersetzung) wiedergegeben ist. In der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift heißt
es an dieser Stelle: „. . . damit man erkenne, dass du, dessen Name
Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde.“ In einigen
anderen Bibelübersetzungen lautet diese Textstelle ähnlich. In vielen
Übersetzungen findet man jedoch statt des Namens Jehova Titel wie „Herr“
oder „Ewiger“. Was muss in Psalm 83:18 stehen — ein Titel oder der Name Jehova?
Der Name Gottes in hebräischen Buchstaben
In diesem Vers geht es um einen Namen. Im Urtext der Bibel, der zu einem
großen Teil in Hebräisch geschrieben wurde, steht an dieser Stelle ein
ganz besonderer Eigenname. Er besteht aus den hebräischen Buchstaben יהוה (JHWH).
Im Deutschen ist er in der Form „Jehova“ gut bekannt. Kommt dieser Name
nur in diesem einen Bibelvers vor? Nein. Im Urtext der Hebräischen
Schriften steht er fast 7 000 Mal!
Wie wichtig ist der Name Gottes? Das zeigt zum Beispiel das bekannte
Mustergebet von Jesus Christus. Es beginnt mit den Worten: „Unser Vater
in den Himmeln, dein Name werde geheiligt“ (Matthäus 6:9).
Später betete Jesus zu Gott: „Vater, verherrliche deinen Namen.“ Gott
antwortete ihm vom Himmel: „Ich habe ihn verherrlicht und will ihn
wieder verherrlichen“ (Johannes 12:28).
Offenbar ist Gottes Name äußerst wichtig. Aber warum wird er dann in
Bibelübersetzungen immer wieder weggelassen und durch Titel ersetzt?
Dafür
scheint es zwei Hauptgründe zu geben. Erstens wird oft gesagt, dass der
Name Gottes nicht gebraucht werden soll, weil man heute nicht mehr
weiß, wie er ursprünglich ausgesprochen wurde. Althebräisch wurde ohne
Vokale geschrieben. Deshalb ist man heute nicht sicher, wie die Menschen
in biblischer Zeit JHWH aussprachen. Sollte uns das aber davon
abhalten, Gottes Namen zu gebrauchen? Man weiß heute auch nicht genau,
wie der Name Jesus
in biblischer Zeit ausgesprochen wurde — vielleicht Jeschua oder
Jehoschua. Trotzdem wird dieser Name überall auf der Welt in den jeweils
üblichen Formen und Aussprachen gebraucht. Keiner schreckt davor
zurück, nur weil nicht bekannt ist, wie er im 1. Jahrhundert
ausgesprochen wurde. Und klingt nicht auch unser eigener Name ganz
anders, wenn ihn Menschen in einem anderen Land in ihrer Sprache
aussprechen? Die Tatsache, dass wir die ursprüngliche Aussprache des
Gottesnamens nicht genau kennen, ist somit kein Grund, ihn nicht zu
gebrauchen.
Ein
zweiter häufig angeführter Grund, warum der Name Gottes aus der Bibel
entfernt worden ist, hat mit einer alten jüdischen Tradition zu tun.
Nach Ansicht vieler Juden sollte Gottes Name nie ausgesprochen werden.
Dieser Standpunkt beruht offensichtlich auf einer falschen Auslegung des
biblischen Gebots: „Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht
in unwürdiger Weise gebrauchen, denn Jehova wird den nicht ungestraft
lassen, der seinen Namen in unwürdiger Weise gebraucht“ (2. Mose 20:7).
Dieses
Gebot verbietet, den Namen Gottes zu missbrauchen. Aber verbietet es
auch, ihn respektvoll zu gebrauchen? Keineswegs. Die Schreiber der
hebräischen Bibel („Altes Testament“) waren allesamt treue Männer, die
das Gesetz befolgten, das Gott den Israeliten gegeben hatte. Dennoch
gebrauchten sie den Namen Gottes sehr oft. Sie nahmen ihn beispielsweise
in zahlreiche Psalmen auf, die von vielen Anbetern Gottes gemeinsam mit
lauter Stimme gesungen wurden. Jehova wies seine Anbeter sogar
ausdrücklich an, seinen Namen anzurufen, und die treuen hielten sich
daran (Joel 2:32; Apostelgeschichte 2:21). Deswegen zögern Christen heute nicht, den Namen Gottes respektvoll zu gebrauchen, wie es bestimmt auch Jesus tat (Johannes 17:26).
Bibelübersetzer,
die den Namen Gottes durch Titel ersetzen, machen einen schwerwiegenden
Fehler. Sie lassen Jehova als unpersönlichen, unnahbaren Gott
erscheinen, wohingegen uns die Bibel auffordert, „vertraute Gemeinschaft
mit Jehova“ zu pflegen (Psalm 25:14).
Denken wir zum Beispiel an einen guten Freund. Wie nahe wären wir ihm
wohl gekommen, wenn wir nie seinen Namen erfahren hätten? Ähnlich ist es
mit Gott. Wie können ihm Menschen wirklich nahe kommen, wenn sie über
seinen Namen, Jehova, im Unklaren gelassen werden? Und außerdem: Wenn
Gottes Name nicht gebraucht wird, erfährt niemand etwas über seine großartige Bedeutung. Welche Bedeutung hat der göttliche Name?
Gott
selbst erklärte sie seinem treuen Diener Moses. Als Moses nach Gottes
Namen fragte, antwortete Jehova: „Ich werde mich erweisen, als was ich
mich erweisen werde“ (2. Mose 3:14).
In der Übersetzung von Rotherham heißt es an dieser Stelle: „Ich will
werden, was immer mir gefällt.“ Jehova kann also alles werden, was
erforderlich ist, um zu verwirklichen, was er sich vorgenommen hat.
Angenommen,
wir Menschen könnten alles werden, was wir möchten. Überlegen wir
einmal, was wir da alles für unsere Freunde tun könnten! Würde einer von
ihnen ernsthaft erkranken, könnten wir ein guter Arzt werden und ihn
heilen. Oder wenn ein Freund in finanzieller Not wäre, könnten wir ein
reicher Geldgeber werden und ihm zu Hilfe kommen. Tatsache ist aber: Wir
können einfach nicht alles werden, was wir wollen. Kein Mensch kann
das. Je intensiver wir uns mit der Bibel befassen, desto faszinierter
werden wir sein, wenn wir sehen, wie Jehova zu absolut allem wird, was
nötig ist, um seine Verheißungen zu erfüllen. Und er hat Freude daran,
seine Macht für Menschen einzusetzen, die ihn lieben (2. Chronika 16:9). Diese großartigen Seiten der Persönlichkeit Jehovas bleiben all denen verborgen, die Gottes Namen nicht kennen.
Der
Name Jehova darf also in der Bibel auf keinen Fall fehlen. Die
Bedeutung dieses Namens zu kennen und ihn in der Anbetung freimütig zu
gebrauchen bringt uns unserem himmlischen Vater Jehova einen gewaltigen
Schritt näher. *
Herr ist die Bezeichnung für Gott, die sowohl JHWH als auch Jesus Christus beansprucht.
Das ist ein Übersetzungsfehler. Die meisten Nichtmitglieder wissen auch nicht wer oder was damit gemeint ist. Denen geht es wie dir und halten diesen "Gott" für irgendeinen anderen, speziell von den Wachtturmsgründern für ihre Anhänger erfundenen neuen Gott.
Es ist kein Übersetzungsfehler (das Wort wird ja nicht übersetzt in Deutsche). "Jahwe" ist lediglich die wahrscheinlichste Aussprache von JHWH.
Früher wurden neben "Jahwe" und "Jehova" noch zahlreiche andere Aussprachevarianten diskutiert: Jevo, Jao...
Jehova ist die lateinisierte Form des Namens Gottes Jahwe oder Jachwe (in hebräisch geschrieben JHWH). Aus diesem Grund nennen sie sich Zeugen Jehowas, von welchem sie auch mit Namen reden und welchen sie in Liedern, Gebeten und vielem anderen direkt mit Namen, wenn auch der lateinisierten Version, ansprechen, also mit Jehova.
Interessant ist dabei, dass sie nicht diese Reserviertheit haben, wie die Juden insbesondere zur Zeit des Alten Testaments, denen der Name Gottes so heilig war, dass es für sie bereits Gotteslästerung war, den Namen Gottes in einem normalen Kontext zu verwenden, wie beispielsweise Jesus dies getan hatte, als er sagte "Noch ehe Abraham wurde, bin ich" (ich bin {der ich bin} = JHWH; siehe http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes8,58 ).
Auch die Bibelübersetzungen der Zeugen Jehovas sind mit der Verwendung des Namens Gottes ähnlich wenig zurückhaltend, wie sie selbst. Wo in anderen Bibelübersetzungen Gott, Herr oder etwas vergleichbares steht, wird in den Bibelübersetzungen der Zeugen Jehovas oft das Wort Jehova gebraucht.
"Ich bin der ich bin" wird oft irrtümlich für eine Übersetzung von JHWH gehalten. Der hebräische Ausdruck an dieser Stelle (Exodus 3,14) ist aber nicht יהוה sondern הְיֶה אֲשֶׁר אֶהְיֶה (ehjeh ascher ehjeh).
Wenn das so irrtümlich ist, erkläre mir mal die Reaktion der Juden in http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes8,59 . Deiner Äußerung nach hätten sie nämlich keinen Anlass gehabt, Jesus steinigen zu wollen.
Doch, hätten sie, denn Jesus sagte damit, daß er der "Ich bin" ist.
Also was soll es jetzt sein? Entscheide Dich mal. Entweder meinten sie, dass er demnach der JHWH ist und wollten ihn deshalb steinigen, oder JHWH bedeutet nicht "ich bin" und hatten deshalb keinen Anlass zur Steinigung wegen Gotteslästerung.
JHWH bedeutet zwar nicht "ich bin", aber JHWH ist der "ich bin". Ist da ein Problem?
Sorry,. aber für mich ist das Haarspalterei. Entweder wollten die Juden Jesus steinigen, weil er den Namen Gottes aus ihrer Sicht missbraucht hatte oder es ist nicht so. Entweder steht das, was also in Johannes 8,58f steht eben wegen dem eben erwähnten, dann ist es mit der Schriftstelle bei der sich JHWH Mose gegenüber vorstellt oder es ist beides etwas ganz anderes. Davon dass die NWÜ als einzige mir bekannte Bibel in Johannes 8,58 noch das Wort "gewesen" einfügt, will ich an dieser Stelle einmal absehen, weil es die Aussage zwar vom Satz her vollendet, aber vom eigentlichen Doppelsinn der Aussage ablenkt, dass nämlich Jesus JHWH bereits gewesen ist, bevor Abraham wurde.
Sorry, aber ich verstehe absolut nicht, was Dich stört. In Exodus 3,14 steht bei "ich bin der ich bin" nun halt nicht JHWH (יהוה), sondern etwas anderes (הְיֶה אֲשֶׁר אֶהְיֶה). Das weiß und sage ich darüber, nicht mehr und nicht weniger.
Hier im Abschnitt "Die Namensoffenbarung" steht etwas darüber, vielleicht hilft es Dir weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/JHWH
Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/I_Am_that_I_Am
Also wenn da nun in Exodus 3 als Name Gottes steht: "ich bin (der ich bin)" und kurz darauf da steht der "ich bin" hat mich zu euch gesandt und dann in Johannes 8,58 steht, dass Jesus gesagt haben soll, "noch ehe Abraham wurde bin ich." und die Juden ihn (laut dem Folgevers) steinigen wollten, dann ist für mich eindeutig klar, dass die Juden meinten, dass er aus ihrer Sicht den Namen Gottes missbraucht hat.
bist Du sicher, dass das nicht nur eine hebräische Form ist, die sich im Lateinischen durchgesetzt hat? Klarl, es gibt den Jahwisten und den Elohisten unter den Erzählsträngen des AT, aber ich war der Meinung, das sei bereits eine damals gängige hebräisch-aramäische Benennung!
Nur so als Tipp Jahwe/Jachwe (geschrieben JHWH) ist hebräisch und Jehova ist lateinisch. Das kann man auch sehr leicht googeln. Elohim ist da noch wieder etwas ganz anderes. Dies zu erörtern würde aber erfordern näher auf die entsprechenden Bibelstellen einzugehen, was den Rahmen für Antworten und Kommentare bei gutefrage.net vermutlich sprengen würde.
Der Name Gottes war so heilig, dass er nicht geschrieben werden durfte.
Das Hebräische (wie heute noch das Arabische) haben keine selbständigren Zeichen für die Vokale (wie auch die Stenografie, auch hier werden Vokale durch Eigenheiten der folgenden Konsonanten gekennzeichnet!)
Sprich mal ieoua und Du erkennst sofort den Trick: nur eine Umschreibung kann etwas ähnliches ausdrücken. Gilt auch für iaoue, das man nur als Jachwe in Zeichen fassen konnte. Oder ganz andere -unvollständige- Namen, wie Elohim, oder -nochmals anders- Adonai = Herr.
Von den Römern ist überliefert, dass sie es mit ihren Göttern mit jedem anderen aufnehmen konnten (glaubten sie), nur vor der Zauberkraft von dem mit den 5 Vokalen sollte man sich hüten!
Deine Antwort setzt voraus, dass die Juden tatsächlich aufgehört hätten Gottes Name aufzuschreiben. Dies ist aber nie geschehen!
In Bibelbüchern wie Maleachi, Micha oder Matthäus fand man den Namen Gottes. Auch auf Ostrakon bzw. Ostraka fand man den Namen Gottes. Siehe Video hier mit den Archeologischen Beweisen:
@Roentgen:
- ich kann leider nicht althebräisch, wie wollten die denn ieoua oder iaoue schreiben? Und mit Jehova ist zwar der Gottesname gemeint, dieser aber nicht direkt beschrieben, ebenso Jahwe.
- Auch wenn einige den Namen direkt gebraucht haben, ist das kein Gegenbeweis: auch bei uns ist zZt "verboten", zB Näger mit e zu schreiben, in Blogs, wo das nicht gesperrt ist, wird das nach wie vor verwendet, ist einfach "politisch inkorrekt". So, wie man früher auch den Teufel/Satan nicht nennen durfte, es war der "Gottseibeiuns" etc. Viele verwendeten ihn trotzdem! (die Idee hat übrigens J.Rowling für Harry Potters Gegenspieler Voldemort übernommen)
Übrigens konnte ich eine zeitlang nicht Homo Sapiens verwenden, weil das auch als politisch inkorrekt gesperrt wurde, aber das nur nebenbei.
da der Gottesnamen für die Juden so heilig war, dass sie ihn nicht aussprechen sollten, geriet er im Mittelalter, in der Diaspora, ins Vergessen und wurde erst viel später rekonstruiert. Im Tanah, den die Masoreten vokalisiert hatten, wurden unter JHWH die Vokale von Adonaj oder Eloh geschrieben. Zu Luthers Zeiten sagten wohl die Rabbiner Jehowah, spätere Hebraisten vokalisierten Jahweh.
Das ist mal gut! Und das mich Adonaj und Eloh habe ich mir schon gedacht, wobei die Übersetzungen ja andere sind soweit ich weiß, oder? Das eine heißt ja Gott und das andere Herr (?)
"Adonai" wird mit "Herr" übersetzt. "El" steht für Gott, was man auch in vielen Namen erkennt "mi ka el?" "wer ist wie Gott?" > "Mikael/Michael", auch "Gabriel", "Daniel", "Samuel" und andere Namen enthalten diese Silbe.
Jesus ruft Gott mit "Eli" am Kreuz an.
"Elohim" ist die Pluralform, die in der zweiten Schöpfungsgeschichte in Genesis benutzt wird (vom "Elohisten").
In einem ugaritischen Text wird beschrieben, dass El eine Frau namens Aschera (Atirat) habe. Im AT wird im Buch 2 Könige beschrieben, wie der Aschera-Kult beseitigt wurde.
"El" ist derselbe Wortstamm, der auch etymologisch gesehen mit "Allah" verwandt ist. Hier sieht man die Nähe des Hebräischen zum Arabischen (beides sind semitische Sprachen). Arabische Christen bezeichnen somit (ganz folgerichtig) den christlichen Gott in ihrer Sprache als Allah.
Wahre Christen haben von Jesus Christus den Auftrag erhalten, aus Menschen aller Nationen Jünger zu machen. Wie könnten sie, wenn sie diese Menschen belehren, den wahren Gott von den falschen Göttern der Nationen unterscheiden? Nur indem sie seinen Eigennamen gebrauchen, wie das auch in der Bibel der Fall ist. (Matthäus 28:19,20).
Hier einen Vorschlag in dem genau ergründet wird wie der Name Gottes ausgesprochen wird. Der Herr Fritz Poppenberg hat ein Video auf den Markt gebracht der diese Frage beantwortet. " Der Name Gottes" Dreilinden Verlag.
In dem Fiml sagt er:"
Der einzigartige Name Gottes, JHWH, steht über 6000 Mal in den hebräischen Schriften.
Und es besteht kaum Zweifel daran, dass wir ihn "heiligen" sollen, so wie das "Vater Unser" lehrt.
Doch Millionen Juden und Christen kennen den Namen gar nicht. Sie
richten ihre Gebete an einen Herrn, wobei oft nicht klar ist, welcher
Herr gemeint ist - der "Herr" Jesus" oder "Herr" Gott.
Der Titel "Herr" hat zudem einen befremdlichen Beigeschmack, wenn man
weiß, dass "Herr" in der akkadischen Sprache Babylons "Baal" heißt.
Dieser Film geht der Frage nach, ob das Verschweigen des Namens Gottes
mit den Originalschriften im Einklang steht und ferner, ob die richtige
Aussprache von JHWH wiedergefunden werden kann.
"JHWH" (im Original: JAHWE, von manchen abgewandelt in Jehova) ist der "Sprecher Gottes" (Joh.1,1-14; Offb.19,13).
Unser ewige Vater ist ganz einfach "Abba" (Gal.4,6).
Wenn der "Gott dieser Welt" (Offb.12,9) gefangen ist (Offb.20,2), lässt sich alles besser verstehen (Hes.39,7; Offb.20,4).
Religionsgemeinschaften die Angst haben, Gott durch ihre falsche Anbetung in Verbindung mit dem Namen Gottes zu verärgern, gebrauchen den Namen Gottes nicht.
Deshalb haben sie an den Stellen an denen JHWH (der Name Gottes im Hebräischen) steht ihn durch Herr, Herr, Gott oder ähnliches ausgetauscht.
Anhänger Gottes taten dies aber nie! Die katholische und evangelische Theologie behauptet heute, die Juden hätten vor der Zerstörung Jerusalems durch Babylon den Namen bereits nicht mehr ausgesprochen. Doch auF Ostracon fand sich der Name weiterhin und in den Bibelbüchern Micha und Maleachi findet sich der Name. Auch im neuen Testament bis zur dritten dritten Ausgabe der Septuaginta in der die katholische Kirche den Namen nach dem 1. Jahrhundert unserer Zeit indiziert hat.
Jüdische Gelehrte nutzen in ihrem Gebet dem Kiddusch, den Namen Gottes bis heute an jedem Sabbat. Das bestätigt der Film Schindlers Liste, in dem jüdische Geistliche den Namen Gottes mit Jehova wieder geben. Auf Wikipedia findest du das Gebet ohne den Namen Gottes, aber mit dem Hinweis, dass er in Deutschland nach Willen der katholischen Lehre indiziert wurde.
Klar ist, niemand weiß heute, wie man Gottes Name auf Alt-Hebräisch heute ausspricht. Das ist aber unerheblich. Denn auch wir sprechen den Namen Jesu nicht korrekt Hebräisch aus. Wie das auch bei allen anderen Namen der Fall ist.
Ganze 281 Jahre bevor Zeugen Jehovas (Bibelforscher) gegründet wurden, fand man JEHOVA als Namen Gottes schon in einer deutschen Bibel. Es kann also nciht von ZJ kommen, dass sich diese deutsche Aussprache des Namen Gottes bei uns festgesetzt hat. (Siehe hierzu die Exponate der Bibelausstellung: "Die Bibel - Ein Handbuch fürs Leben" 2015)
Auch andere Bibeln enthalten Gottes Name. Jedoch mit Wachstum der Zeugen Jehovas wurde der Name für die Kirchen unbequem. 1956 nach erscheinen der eigenen Bibel von ZJ, beauftragten die Großkirchen Bibeldruckereien damit den Namen Gottes zu indizieren.
2008 unterzeichneten die Großkirchen eine Vereinbarung, den Namen Gottes aus der Messe, dem Gesangsbuch (wurde hierfür 41 Jahre überarbeitet) und der bibel gänzlich zu entfernen. In dem Dekret, bezeichnen sich diese Kirchen als alternatives Christentum, dass mehr auf eigene Theologie als auf die Lehren der Bibel setzt. In Jesaja 43 wurde prophetisch nieder geschrieben, dass Gottes Volk in unserer Zeit Zeugen für seinen Namen sein würden!
Deshalb und weil Jesus uns aufforderte den Namen Gottes zu heiligen (auch im Mustergebet Matthäus 5 + 6) gebrauchen Zeugen Jehovas den Namen. Und andere Kirchen eben nicht!
https://youtube.com/watch?v=GmMZ0kR8JjQ

Weil sie Monotheisten sind und es für Jahwe bzw. Allah (Erhaben ist Er) keine Mehrzahl gibt, wie für Gott.
Es stand früher mal paar tausend mal in der Bibel, wurde aber entfernt aus den meisten Übersetzungen. Jehova weil Jehova in unserem Sprachgebraucht, also auch geschichtlich gesehen, am geläufigsten war.
Wahrscheinlich ist JEHOVA ein Übersetzungsfehler aus dem Mittelalter.
JAHWE ist wahrscheinlich richtig. Hallelujah (preist Jahwe) und nicht Hallelujeh.
Ausserdem gibt es bei der Schrift der Zeugen Jehovas entscheidende Veränderungen, oft wurde nur ein Wort hinzugefügt oder verändert und der ganze Satz hat einen anderen Sinn. Zeugen Jehovas beten nicht zu Jesus, Christen beten zu Jesus.
Zeig mir eine einzige Stelle in der Bibel, wo Jesus den Vater Jehova nannte!