Warum müssen so viele Rentnerm die Deutschland mit aufgebaut haben, heute Flaschen sammeln gehen?

6 Antworten

Rentner sind die reichste Bevölkerungsgruppe des Landes. Man sollte die nicht alle über einen Kamm scheren.

Viele von denen mit Minirenten sind die Frauen, die nicht gearbeitet haben, teilweise nicht arbeiten duften oder konnten.

Weil der Staat Bundesrepublik Deutschland nicht in der Lage ist, ihnen eine Alterssicherung zu ermöglichen, welche ihnen das Flaschensammeln und Schlange-stehen an einer Tafel erspart.

Renten werden vom Staat bezahlt. Und wenn die Rentner nicht von den Rentenzahlungen leben können, dann ist es die Aufgabe des Staates, die Rentenhöhen entsprechend anzupassen, so dass ein würdiges Leben für diese Menschen möglich ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!
Warum müssen so viele Rentnerm die Deutschland mit aufgebaut haben, heute Flaschen sammeln gehen?

https://www.revierkohle.de/trotz-strompreisbremse-wird-energie-viermal-so-teuer/

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Weil es die Politik nicht schafft die Inflation zu vermeiden, indem sie aus politischen Gruenden preiswerte Energie gegen teure eintauscht, die dann die Schere des Wohlstandes aus einandergehen laesst und es natuerlich die untere Haelfte der Einkommensschwachen in DE zu erst trifft und dazu zaehlen die Rentner.

Der Energiemix, ist jetzt mit den Kosten, viermal so hoch geworden in DE.

Woher ich das weiß:Recherche
Von Experte Udavu bestätigt

Das ist traurig, aber es sind gemessen am Gesamten eher Ausnahmen - und Leute, die entweder nicht durchgängig Beiträge zahlten oder sehr lang arbeitslos waren oder sonst wie in Schieflage geraten waren oder aber im Niedriglohnsektor arbeiteten, etwa als Handlanger bzw. ungelernter Hilfsarbeiter im kleinen Betrieb, und entsprechend geringe Renten haben. Eine Wohnung in der Großstadt, die immer teurer wird, reicht da schon als Problem.

Ansonsten hat gerade die Generation der "Kriegskinder" oftmals sehr gute Renten, die ein Mann, der vor fünf Jahren in Rente ging, gar nicht mehr kriegt und oftmals greifen hier auch Betriebsrenten und Ähnliches - nicht zu vergessen ist in der Generation Wohneigentum verbreitet; das waren doch oft diejenigen, die in den Sechzigern große Dreifamilienklötze auf die Heide bauten und durch eigenes Schaffen nur wenig Geld verbrauchten. Kenne einen, der in den Sechzigern für sein Haus keine 10.000 D-Mark brauchte, weil die ganze Familie gegen Bier und Abendbrot mithalf und er die Materialien zumeist auch von allen möglichen Leuten zusammenklaubte, denen er wiederum half - und es ist kein direkt kleines Haus, sondern solide Lage in einem westdeutschen Mittelzentrum à 20.000 Einwohner.

Der deutsche Opa, der 50 Jahre lang hart arbeitete und es nun nötig habe Flaschen zu sammeln, ist ansonsten lediglich die typische Lautmalerei politischer Agitatoren gewisser Richtungen und Stimmungen, die dadurch Terz machen und Hetze betreiben wollen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil die Geburtenraten gefallen sind und heute nicht genug Arbeiten um deren Renten zu bezahlen. Unser Rentensystem basiert nicht darauf dass das eigene Geld angelegt wird, sondern das die Rentenbeiträge von nachfolgenden Generationen für die eigene Rente zahlen. Da gibt es schon viele Zuschüsse vom Staat, die es bei einem guten Rentensystem nicht geben müsste, aber es reicht nicht.

Ist im Prinzip ein großes Schneeball system und funktioniert nur solange neue Leute dazukommen.