Warum mögen viele Deutsche den Islam nicht?
Guten Abend liebe Community,
Habt ihr euch schon mal selbst dabei ertappt mit dem Gedanken das ihr den Islam nicht mögt?
Ich bin selbst Deutsche und habe eine recht neutrale Einstellung zum Islam. Das liegt aber auch daran das ich viele muslimische Freunde habe und die sich nicht so verhalten wie es von einigen Islamhassern beschrieben wird.
Wenn wir doch mal ehrlich zu uns selbst sind, wir kritisieren viel, aber setzen uns zu wenig inhaltlich mit Themen auseinander und bilden uns dann eine einfache Meinung.
Warum sind wir Deutsche so? Warum haben wir nicht den Arsch in der Hose uns schützend vor Muslimen zu stellen die hier integriert sind und mit Deutschen zusammenleben und arbeiten?
Was sagt ihr dazu?
6 Antworten
Du hast ein einseitiges Bild. Du wirst staunen, wie viele Deutsche sich inzwischen ein ganz passables und realistisches Bild von den vielen Gesichtern des Islams gemacht haben.
Ist man bei Dir gleich ein Islamhasser, nur weil man den Islam kritisiert?
Wenn wir doch mal ehrlich zu uns selbst sind, wir kritisieren viel, aber setzen uns zu wenig inhaltlich mit Themen auseinander
Ganz ehrlich? Das Wir mag auf Dich zutreffen, auf viele andere Deutsche nicht.
Nein Nein. Entspann dich. Ich habe nichts von Islamhasser gesagt, wenn man den Islam kritisiert. Mir geht’s da viel mehr um radikalere Meinungen die man hört.
Ich spreche jetzt nur von meiner Erfahrung
Ich selbst habe kaum bis wenige Deutsche erlebt die mir gegenüber feindlich waren, ich hatte zum Beispiel mal im Lagerlogistik gearbeitet und sie hatten kein Problem damit das ich die Arbeit für 10 Minuten kurz beenden muss um das Gebet zu verrichten, ich musste mich nur aus und einstempeln, außerdem kenne ich eine Person die für ältere Menschen deren Wohnung putzen geht (auch Deutsche) und was ich erfahren habe ist das sie sich mit dem Islam auseinandersetzen, zum Beispiel die Hand nicht geben für eine Frau sondern ihre Hand als Begrüßung auf ihre eigene Brust tun und sie haben dieser Person oft Dinge geschenkt
Nicht jeder Deutsche ist ein Islamhasser
Und hier im Internet sind häufig irgendwelche Christen (nicht alle), die sich mit dem Islam nicht auskennen und ständig gegen unsere Religion hetzen
Der Islam ist nicht vereinbar mit dem Westen. Nur wenn er spirituell, also im Prinzp nicht bzw. wie eben der christiliche Glauben praktiziert wird und die politischen Gesetze, Regeln nicht angewandt werden.
Wir haben nicht ohne Grund diese extremen, unverhältnismäßig großen Probleme mit Muslimen. Kriminalstatistik, Sozialverhalten, etc..
Wenn deine ,,Freunde'' keine Probleme machen ist das schön für dich, aber hat nichts mit dem strukturellen Problem zu tun.
Nein. Ein großer Teil muslimischen Ethnien, wenn sie ja vorrangig über das Asylwesen einwandern sind nicht integrierbar, weil ihre kulturelle Prägung sie nicht dazu befähigt und sie wollen auch nicht Deutsche samt unserer Werte sein.
Wenn dir persönliche Meinungen wichtig sind kannst du ja in deiner Stadt die ganzen Syrer, Afghaner usw.. danach fragen wie ihre Einstellung zu Juden, Homosexuellen, Frauenrechten Ablehnung der Scharia, etc... ist.
Unabhängig ob diese Leute mehr, oder weniger strafbar werden lehnt ein zu großer Teil unsere Grundwerte ab und deswegen funktioniert das Zusammenleben auch nicht.
Ja du magst vielleicht Recht haben. Aber ich denke nach wie vor das die meisten integriert sind und nur eine Minderheit sich so benimmt.
die meisten Migranten aus islamischen Ländern sind keine fleissigen Deutschlerner. 80% fallen bei der Prüfung A2 durch und 90% - 100% bei B1. So kann keine Integration gelingen.
Sage ich dir:
Der Islam ist eben vielen ein Dorn im Auge, da er ihre krankhaften Gelüste nicht unterstützt.
Das geht nicht nur um Privatpersonen, sondern größtenteils um bestimmte Interessengruppen, die auch eine Hetz-Propaganda in den Medien veranlassen.
Muss man doch nur mal kurz nachdenken und ehrlich sein: der Islam spricht genau gegen das, womit heute weltweit die Bonzen ihren Hauptumsatz manchen. Den wollen sich jene Geldhaie ja natürlich nicht entgehen lassen. Was da für Gelder wegfallen würden, wenn immer mehr Menschen den Islam annehmen würden. Und das wissen die zu verhindern. Sie planen und Gott plant und Gott ist der Beste im Planen.
Schau, was alles dann einbrechen würde auf dem Weltmarkt:
- Alkoholhandel, -herstellung
- Tabakindustrie
- Drogenhandel
- Prostitution
- Zinsenwirtschaft
- Schweinefleisch-Industrie, Gelatine in vielen, vielen Lebensmitteln
- Menschenhandel
- Esoterik-Branche, Wahrsagerei, Magie
- Lotterie, Gewinnspiele, Glücksspiel, Casino
- Rüstungsindustrie
u.a......
wenn mehr Menschen den Islam annehmen würden, sinkt das Bildungsniveau .... und Kriege würden zunehmen, mehr Menschen als heute würden unterdrückt werden.
Bei so einem dummen Kommentar, sollte man wirklich nicht drauf antworten :) Zumal der Islam Weiterbildung und allgemein Bildung ganz weit vorne stehen hat. Aber natürlich- in Ländern, in denen es Krieg gibt, wie zb aktuell in Palästina- dadurch wird den Menschen die Bildung verwehrt bzw entzogen .
Zumal der Islam Weiterbildung und allgemein Bildung ganz weit vorne stehen hat.
Da muss ich lachen. Einzelfälle, kleine Minderheiten mögen die Ausnahme sein, katia92, aber die Erfahrung zeigt - z.B. am Beispiel Deutschunterricht für Migranten aus islamischen Ländern, dass sie lernunwillig sind und in der Folge bei Prüfungen weit häufiger versagen (mind. 80% Durchfallquote bei A2 und B1) als Migranten aus anderen - nicht islamischen Ländern. ==> meine Erfahrungen!
Und wenn man sich technologische Fortschritte, wissenschaftliche Spitzenleistungen der letzten 100 Jahre ansieht, spielen Muslime keine Rolle.
Und Frauen wurde in einigen muslimischen Ländern der Zugang zu Universitäten verwehrt....
Der Islam ist intolerant, respektlos, frauenverachtend, rückständig und gewalttätig.
Die von dir oben aufgeführten "Missstände" finde ich gut.
Ich lasse mir von keinem Gott vorschreiben was ich essen oder trinken darf. Ich lasse mir von keinem Gott vorschreiben was ich zu denken habe.
Und nur so nebenbei, der Islam hat mehr Menschen versklavt wie der Rest der Welt. Und betreibt diesen Handel auch weiterhin.
Man muss sich nicht schützend vor Muslime stellen dU entmündigst sie dadurch zu kleinen wehrlosen Opfern, die sich nicht selbst schützen können!
"ERTAPPT"???
Das klingt doch so, als sei es ungerechtfertigt, den islam abzulehnen!?
Ich lese derzeit mein 41. buch über den Islam und lehne in stärker ab denn je!
Darf ich Dich fragen, wie viele Bücher DU über den Islam gelesen hast?
Die Meisten Muslime sind nett - ja - aber doch nicht wEGEN, sondern tROtz des Islam!
"...von Islamhassern beschrieben wird...."
aber jaaaa
aber NATÜRLICH!
...wie es in Afghanistan, Ägypten, Libyen, Iran, SaudiArabien, Anatolien, Pakistan,BanglaDesh, Indonesien, Malaysia, Maghreb-Staaten, Mauretanien, Somalia, Mali, Sudan, Jemen, die Golfstaaten, Irak, Syrien, Nigeria, Brunei, Malediven; Seychellen, Aserbeidschan, Tadschikistan, Usbekistan, Oman, Brunei, Gambia, ......aussieht, was da im Namen des Islam geschieht - vor allem mit fRaUen? - ? nie gehört ? Dir alles kein Begriff? nix mit dem Islam zu tun???
immer schön den Kopf im wüstensand lassen?
Das verstehe ich ja, dass es strukturelle Probleme gibt mit Muslimen oder auch Ausländern. Aber hast du mal mit Muslimen wirklich über diese Probleme gesprochen und wie die das sehen?
Vielleicht muss hier viel Aufklärung gemacht werden, während gleichzeitig der Staat hilft diese strukturellen Probleme in den Gruff zu bekommen.