Warum leidet der Staat am Ende wegen den Unternehmen?
Seit Ewigkeit gibt es das Problem.
- Kein Job = Keine Berufserfahrung
- Keine Berufserfahrung = kein Job
Viele Unternehmen benutzen Ex Schüler als billige Arbeitskräfte und die Mehrheit hat keine Ahnung ob sie übernommen werden. Am Ende keine Übernahme und viel Erfolg ein Job zu finden.
Dasselbe mit Absolventen. Bachelor fertig und viel Erfolg ein Job mit vernünftige Einstiegsgehälter und Sonderzahlungen.
Warum wollen Unternehmen meine unerfahrene?
- Zu teuer einzuarbeiten
- Zu teuer unnötig viel Zeit zu investieren
- Es müssen erfahrene und günstige Arbeitskräfte geben
Am Ende leidet der Staat da er Arbeitslosengeld an so viele unbeschäftigte junge Menschen auszahlen und die Quote Jugendlicher ohne Arbeit steigt.
3 Antworten
Es ist eher andersherum... wegen der miesen Bildungs--, Migrations- und Integrationspolitik leiden die Unternehmen durch den Staat.
Ich mache schon drei Sterne auf einer Bewerbung eines Realschülers wenn diese die richtige Berufsbezeichnung und keinen Rechtschreibfehler enthält.
Das war vor 15 Jahren anders.
Auch sind heute viele Abiturienten gemessen an den Leistungen in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik 'Nieten'.
Beim besten Willen ist in dieser Unlogik nichts Sinnvolles zu entdecken. Staaten können nicht "leiden" und ich denke es wäre Zeit zum Schlafen. Ausgeschlafen neigt man eher zum Realismus, hoffe ich.
Mittlerweile sind die meisten Firmen froh, wenn sie überhaupt Leute finden.
Diese Probleme hat man nur noch in Berufen, die total überlaufen sind.