Warum hinterfragt hier eigentlich niemand den Linksextremismus?
Zum Thema AfD und sonstige rechte Parteien oder rechte Leute wird hier im Minutentakt irgendwelcher Blödsinn gefragt. Warum hinterfragt hier eigentlich niemand andere Extreme wie zum Beispiel Linksextremismus?
Ich erweitere die Frage nachträglich noch auf Gender- und Wokenessextremismus ...
Was für Probleme gibt es nennenswert mit Linksextremismus?
Lauf mal mit kurzgeschorener Schädel durch die Stadt und schau wer dich alles dumm anmacht. Und zieh dir die ganzen überflüssigen Missionierungen von Ökos und Genderdeppen rein.
Ich habe eine Glatze und trage viel Schwarz und wohne in einem Kiez mit 50%+ Menschen mit Migrationshintergrund plus Linken und Rechten. Meinst Du das?
Direkter formuliert: Gib dich eindeutig als Skinhead zu erkennen und du weißt wovon ich rede.
Mein OV Vorsitzender ist Berliner Skinhead, no Problem. Wo wohnst Du?
Zum Glück in einer deutlich kleineren Stadt.
9 Antworten
Weil viele die Schuld immer auf die Afd Schieben, obwohl sie nichts getan haben, viele sind nicht in der Lage selbstständig nachzudenken, sie hören auf das was andere sagen. Nur Vernünftige Menschen heben sich von der Menge ab und können ihr Gehirn selbstständig benutzen. Viele glauben das die afd an allen schuld ist weil es andere Parteien sagen. Dinge einfach zu glauben ist leichter und fauler als selbst die Birne anzustrengen. Viele sind einfach sehr Naiv.
Nur Vernünftige Menschen heben sich von der Menge
Merkbar abheben tun sich meist ehrt Menschen die selbst glauben sie waren besonders intelligent die am Ende aber vor allem psychisch krank sind. Siehe 90% der Querdenker Szene.
Hier hats täglich Fragen die den Linksextremismus an den Pranger stellen.
Allerdings werden laut Verfassungsschutzbericht durchschnittlich 90% der dem linken Spektrum zugeordneten Straftaten vom schwarzen Block begangen, und die haben nie von sich behauptet, Links zu sein. Ebensowenig waren Linke je damit einverstanden, mit denen in einen Topf geworfen zu werden.
Autonome sind weder sozial, noch sozialistisch. Sie kämpfen nicht für erschwingliche Mieten, faire Löhne oder soziale Sicherheit. Sie fordern gar nichts. Sie wollen einfach nur Beef.
Aber sie tragen dabei kein Hakenkreuz auf, weshalb sie ja zwangsläufig links sein müssen.
Die Schrecken des Nationalsozialismus und die damit verbundenen Verbrechen haben in Deutschland ein starkes Bewusstsein für die Gefahren des Rechtsextremismus geschaffen, auch die Erfahrungen der DDR haben in Teilen der Bevölkerung ein Misstrauen gegenüber autoritären und totalitären Systemen geschürt, was zu einer stärkeren Sensibilität für rechtsextreme Tendenzen führt. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft war in der Regel eher linksliberal orientiert, daher wurden mitunter linksextreme Positionen als weniger bedrohlich wahrgenommen oder kritischer hinterfragt.
Auch die selektive Wahrnehmung ist leider gestört, denn die Medien berichten häufig intensiver über rechtsextremistische Gewalttaten als über linksextremistische. Dies kann zu einer verzerrten Wahrnehmung der Bedrohungslage beitragen. Die Grenzen zwischen legitimer linker Kritik und linksextremistischen Positionen sind oft fließend und schwer zu ziehen. Dies erschwert eine eindeutige Identifizierung und Bewertung linksextremer Aktivitäten.
Es ist eigentlich keine Frage, dass sowohl der Rechtsextremismus als auch der Linksextremismus gleichermaßen ernst zu nehmen und kritisch zu hinterfragen ist.
LG aus Tel Aviv
Weil Linksextremisten keinem normalem Menschen etwas tun. Im Zeitraum 1990-2020 kam es zu 4 linksextremen Morden, jeder davon schrecklich, aber kein Vergleich zu den 231 rechtsextremen Morden. [Quelle]
Und wenn Linke unabhängig von diesen 4 Fällen Gewalt ausüben, dann trifft das in der Regel Polizisten und Rechtsextreme.
Bei Rechten trifft es ganz normale Menschen, beispielsweise Schwule oder Migranten, oder eben Amtsträger.
Gruß
Eragon
Das war jetzt eine Definition von mir.
„Normal“ meint in dem Kontext weder staatliche Repräsentanten, noch organisierte Akteure der Gegenseite.
Wie ich in den Beispielen zeigte, wären zum Beispiel Migranten ganz normale Menschen.
Aber darum geht’s gar nicht so sehr, der Hauptpunkt ist halt, dass rechtsextreme Morde halt 5775% häufiger vorkommen.
Linksextremismus wird auch hinterfragt, nur eben nicht so häufig wie das Afd Thema das halt grad schwer in Mode ist.
Desweiteren waren eigentlich die RAF die letzten wirklich stark gewaltbereiten Linksextremisten, die heutigen Linken beschränken sich meist darauf mal nen SUV in der Berliner Innenstadt anzuzünden, Scheiben einzuwerfen oder Polizisten bei Demos anzugreifen.
Das "Gender" und "Woke" Thema ist halt das Steckenpferd der neuen Linken.
Naja.. besser als EInkaufszentren zu sprengen denke ich.
Und wer ein "normaler" Mensch ist definieren die für sich selbst oder wie läuft das?