Warum hat man Zwergpinschern die Unterwolle weggezüchtet?
Das hat für den Hund doch nur Nachteile. Der Hund ist sehr klein und hat keine vor Kälte schützende Unterwolle. Jedes Mal, wenn ich draußen im Winter solche Hunde sehe, zittern die wie sonst was. Das ist eine deutsche Rasse, eigentlich hätte den Züchtern auffallen sollen, dass es in Deutschland auch kalt werden kann.
4 Antworten
Ich bin in Genetik nicht ganz fit, aber es kann sich dabei um eine zufällige Begleiterscheinung gehalten haben. Zusätzlich ist das kurze Fell ohne Unterwolle recht pflegeleicht.
Bedenke, dass der Rehpinscher als Begleithund gedacht war. Er war also den größten Teil des Tages in Bewegung. So setzte ihm das kalte Wetter wenig zu. Und das (typische) Zittern hat seinen Ursprung nicht immer beim Wetter.
Die Wege der Tier"freunde" sind so, und solche Kreaturen entstehen bei Vermehrern, die sich für was Besseres halten und sich Züchter nennen.
Wenn nicht endlich das Vermehren aufhört und Hunde nicht mehr verkauft werden dürfen werden noch mehr Qualzuchten entstehen.
WEIL! es Züchter von Gottes Gnaden gibt und Tier"freunde" die mit Geld zuschmeißen.
Wenn keiner Geld für die zahlt wird auch keiner gezüchtet, das verhindert Tierelend.
Julkatze666 zum Beispiel. Ein Tier"freund", und die wissen sowas...
Es gibt viele, auch große Rassen ohne Unterwolle wie z.B. der Dalmatiner und den Dobermann und auch der Deutsche Pinscher hat keine Unterwolle. Die Unterwolle wurde den Rassen nicht weggezüchtet.
Deutschland ist auch kein Land in dem es im Winter extrem kalt wird. Und es gibt auch Hundemäntel in jeder Größe, die man seinem Hund ohne Unterwolle anziehen kann wenn es doch mal sehr kalt ist.
Hast Du mal einen Rhodesian Ridgeback im Winter gesehen? Die haben auch nur kurzes Fell und frieren schnell. Ist bei allen Rassen mit kurzem Fell so
Nicht nur beim Vermehrer. Die fehlende Unterwolle hat der Zwergpinscher immer, weil das sein Rassestandart ist.