Warum hat Gott die Menschen von Natur aus gierig gemacht?
Nur, um sie dann dafür zu strafen? Sieht ja auch nicht direkt danach aus.
Ich hatte letztens nach den schimmsten Eigenschaften gefragt, die der Menschheit im Wege stehen, um glücklich zusammenleben zu können. Gier stand mit ganz oben auf der Liste.
8 Antworten
Hat Gott nicht. Es ist die sündige Natur, die so etwas hervorbringt. Nicht Gott ist dafür verantwortlich, aber Satan macht das gerne den Menschen weis. Denn der Satan ...
[...] war schon von Anfang an ein Mörder und stand nie auf der Seite der Wahrheit, denn sie ist ihm völlig fremd. Sein ganzes Wesen ist Lüge, er ist der Lügner schlechthin – ja, der Vater jeder Lüge.
LGuGS♡
Der mensch ist jedoch selber schuld für seine gedanken und taten. Das ist nicht die schuld des teufels. Denn der mensch hat willensfreiheit. Wer sich gegen gott entscheidet und nicht gehorcht (und das tun alle menschen ständig, inklusive christen) der entscheidet sich bewusst oder unbewusst, dass der teufel einföuss hat über ihn.
Die ideologie der heitigen gesellschaft der völlogen unabhängigkeit und freiheit (Liberalismus) ist eine dumme selbsttäuschung und illusion. Kein Memsch ist vollkommen frei von seiner umwelt!
Der Mensch will Gott nicht nachfolgen, er will sein eigener Gott sein. Das ist purer Egoismus und auch leider eine fatale Selbsttäuschung, mit bösem Erwachen dem tod.
Niemand wird mit Gier oder anderen solcher Art Herzkrankheiten geboren. Als Mensch ist man am Anfang rein und unschuldig. Diese erwirbt man im Laufe des Lebens, je nachdem, wo man wie mit wem lebte und zu tun hatte. Gier ist keine natürliche Eigenschaft, die der Mensch genetisch erbt, sondern sozial erwirbt.
Da kommen wir nicht zusammen beim Bösen. Meine Aussagen zum Bösen und dass der Mensch durchaus imstande wäre, es zu überwinden, hat nichts mit sozialistischen Ideen zu tun, nicht ursprünglich. Ich gehe davon aus, dass der Mensch bei der Geburt ein reines Wesen ist, engelsgleich. Erst mit seiner Sozialisierung in Familie und Gesellschaft wird er irgendwann dazu kommen, auch das Böse zu erwerben. Das Böse wird nicht vererbt, sondern es wird erworben.
Du meinst, wir haben nichts mit den Tieren gemein? Wenn ich Katzenjunge sehe, wie sie um die Zitzen der Mutter rangeln, ist Gier ein Überlebenskonzept.
Es ist keine Gier in dem Sinne, wie wir es moralisch bewerten, wie du es ja auch tust. Als neu geborene Wesen sind sie hungrig und wollen sich satt trinken. Auch Menschenkinder tun das. Das ist völlig wertungsfrei. Da der Begriff Gier hierzulande aber negativ besetzt ist, bei uns eine negative Eigenschaft ist, würde ich das Wort dafür nicht benutzen wollen, zumindest nicht unkommentiert. Die Gier eines hungrigen Tier- wie Menschenbabys ist nicht dieselbe Gier eines Menschen, der danach trachtet, etwa seinen Reichtum oder seine Macht zu erlangen oder zu vermehren.
Nein, Gott hat die nicht gierig gemacht.
Das ist genauso, wenn Du sagen würdest - Audi macht Autos, die gern Unfälle bauen.
Es ist unsere Verantwortung, für das, was wir machen - egal, ob gutes oder böses.
Adam und Eva mussten diese Frucht nicht essen, weil die alles genügend hatten. Die hatten mehr Auswahl als wir. Aber die haben Gott nicht vertraut und dann den Tod geerntet.
Gott hat sie davor gewarnt. Die sind nicht so unschuldig.
Vielleicht war es nicht Gott sondern stinknormale Evolution.
Aber mal davon abgesehen hat "der Mensch" ja auch noch andere Eigenschaften, und viele davon toll.
Mit der Evolutions-Theorie (Theorien sind übrigens keine Fakten, wie esdein Urin oder deine Haarwurzeln sind, sondern Geistig-soziale Konstruktionen, Gedankengebäude, die mit Fakten untermauert werden, nicht umgelehrt!) hat das nur nichts zu tun. Die ganzen behauptungen von Individuen deines Glaubens wurden allesamt widerlegt oder nie bestätigt. Auch wenn du es leugnest.
Es gibt und gab nie ein Selfish-gen. Dawkins lag falsch. Es gibt kein schwulen-gen. Auch wenn biologen und ideologen das wiederholt behauptet haben und es immer noch tun. Studien haben es widerlegt. Es gint kein gewaltgen, kein ,örder gen. Dieser biologe, der das mördergen behauptet hat, hat dummerweise mit der zeit heruasgefunden, dass er selber diese genvarianten besitzt, wie seine mörder im gefängnis. Idiot 😅
Man behauptete, dena hamaer derge etiker tat das, dass gläubige ur daru, glauben, weil sie genetisch determiniert seien. Nur, sein gottes gen das er behauptet, gibt es nicht und er kann bis heute nicht nachweisen, dass gläubige vermehrt gemetische kombinationen hätten, die andere nicjt hätten.
Ich könne ewig weitermachen mkt unbelegten, widerlegnte behauptungen der rassistischen, sexistischen, klassistowchen u d sonst wie fremdenfeindlichen pseudowissenschaft der genetik, insbesondere der verhaltensgenetik.
aber glaube ruhig weiter daran. Selbsttäuschung ist hat so eine sahce, man ,erkt icht, wie doof man in wahrheit halt ist.
- Ich schlage Autokorrektur vor, das ist ja teilweise schon eine Fremdsprache
- Hoer auf zu beleidigen, so fuehrt man keine Diskussion
- Individuen meines Glaubens haben keinen Glauben
- Sicher hat Evolution eine Menge damit zu tun, wie "der Mensch" ist, du kennst sicher den Begriff nature vs. nurture. Wenn du behauptest dass nature keine Rolle spielt, musst du unzaehlige Zwillingsstudien ignorieren.
- Und wie? Ich schreibe mittels tablet, das 10 jahre alt ist und ich von meiner mutter geschenkt bekam. Es ist ein programm installiert, das selber wörter vervollständigt und mir ständig reinpfuscht ins schrieben. sorry, das ist einfach unpraktisch. Und ja, ich habe weder das wissen noch die lust, ein informatikstudoum zu absolvieren, um diese geräte zu kennen 😅 nimm es nicjt persönlich!
- "Hoer auf zu beleidigen, so fuehrt man keine Diskussion"
Also dann. Tut mir leid. Aber etwas härter darf es schon sein, nicht? Heute fühlen sich alle sofort gekränkt und verletzt in diese Hyper-Ego-Gesellschaft. Ich meine, gefühle sind keine Tatsachen, findest du nicht auch?
- 4 "Sicher hat Evolution eine Menge damit zu tun, wie "der Mensch" ist, du kennst sicher den Begriff nature vs. nurture. Wenn du behauptest dass nature keine Rolle spielt, musst du unzaehlige Zwillingsstudien ignorieren."
nun, was ist evolution für dich? Ich glaube nicht an diese Theorien. Es sind ja viele sich völlig widerprechender Hypothesen. Was verstehst du darunter? Welche mechanismen sind für dich plausibel?
Die darwinische theorie wird immer noch als fakt gelehrt, obwohl sie von guten kritischen biologen widerlegt wurde. Siehe die vorträge von dennis Noble, dem weltbekannten Physiologen, der die weissmannbarriere widerlegt und zeigt, das auch das dna-dogma der molekularbiologe nicht stimmt. Die Vorstellung, das wir genetisch gesteuerte Maschinen sind, wurde auch widerlegt. Denk mal an die ganzen Gentechniken. Die falschen versprechungen und leeren Resultate? Alles auf der annahme, dass gene die triebfeder der verebung sind. Dabei ist nicht einmal klar, was gene eigentlich sind!
Und so weiter.
Es gibt eine ganze gesellschaft von bekannten elitewissenschaftlern, die diese moderne evolutionstheorie widerlegt haben. Didier Raoult der bekannte französische mikrobiologe hat gezeigt mittels studien, dass die darwinische selektionstheorie bei mirkoben nicht zu höherentwicklung führt.Man kann seine studien mit schweizer forschern gratis lesen im internet.
Das ind forscher, die jahrzehntelang im labor UND AUF DEM FELD erfahrungen gesammelt haben.
Bevor du das wort "Evolution" erwähnst, muss ich wissen, an was du dabei denkst, was du "glaubst" (sorry, aber es ist leider ein glaubenssystem, das auf dem Naturalismus aufbau, der unbeweisbar und nicht falsifizierbar ist, da eine reine Arbeitshypothese)
Schreib mir kurz, was du darunter verstehst, danke.
- "Sicher hat Evolution eine Menge damit zu tun, wie "der Mensch" ist, du kennst sicher den Begriff nature vs. nurture. Wenn du behauptest dass nature keine Rolle spielt, musst du unzaehlige Zwillingsstudien ignorieren."
Hä, jetzt hast du dir ein Ei gelegt liebe Steffie 😃 gerade die zwillingsstudien sind ... ich gehe spätter darauf ein. Zuerst will ich wie erwähnt gerne von dir wissen, was du unter evolution allgemein verstehst.
Evolution ist der Prozess, bei dem sich lebende Organismen ueber Generationen hinweg durch natuerliche Selektion anpassen und veraendern, wobei sich vorteilhafte Merkmale in Populationen durchsetzen. Sie wird durch genetische Variation, Herausforderungen der Umwelt und eine hoehere Wahrscheinllichkeit von Ueberleben und Fortpflanzung von Individuen vorangetrieben, die besser an ihre Umwelt angepasst sind.
Was die Sache mit dem Glauben angeht - ich habe keinen.
Hat er nicht - ganz im Gegenteil. Der Mensch ist von Natur aus eher friedlich, genügsam und Bescheiden. Man sieht es an den vielen Naturvölkern.
Es sind die Mächtigen mit ihren Netzwerken und Medien, die den Menschen glauben machen, sie wären schlecht und kriegerisch. Tatsächlich muss man Menschen lange und hart dazu erziehen, dass sie schlecht werden und sich gegenseitig konkurrieren und bekämpfen.
Vor Jahrtausenden haben sie schon damit begonnen. Nach der Sesshaftwerdung und dem Ackerbau haben sie den Menschen Hierarchien übergestülpt und Steuern verlangt - was vorher bei den Jägern und Sammlern noch nicht möglich war, da es noch keine "Überproduktion" gab.
Deswegen steht in den heiligen Büchern auch so viel geschrieben, was Gott alles an Abgaben haben möchte von den Menschen. Er möchte immer Tiere, Korn, und weitere Nahrungsmittel haben, damit er die Menschen beschützt (=Schutzgeld).
So macht es die Mafia - oder die Mächtigen (= die Götter). Mafia und Mächtig (Elite) ist demnach vieleicht sogar irgendwie dasselbe.
Heute redet man den Menschen durch die Medien ein sie seien schlecht und schuld an dem Übel der Welt - um Konflikte und zwietracht zwischen den Mneschen zu schüren, Neid und Gier zu fördern.
Damit sie egoistisch werden, hart arbeiten und viele Steuern zahlen - also gute Sklaven sind - von denen die Mächtigsten profitieren.
Lies mal "The myth of peaceful indigenous" kennst du das buch? Oder blutrache. Da geht es um stammesdenken und naturvölker, die kriege führen, nur weil eine person eine andere getötet hat. Bri diesen völkern werden kriege geführt wie bei clangemeinscjaften oder der mafia, wegen verletzer Ehre, Stolz.
Bei uns in der hochzovilosation werden dumme kriege geführt, weil iin der ukraine der westliche, liberale, perverse lebensstil ot hypersexualis,us, LGBT wahn etc "ferteidigt" werden muss.
Der mensch ist eben eine dmme, ürimitive kreatur.
Kein wunder, wollte gott uns schnell wieder loswerden ... ich verstehe ihn sehr gut. Du auch?
Was Du beschreibst betrifft nur sehr wenige indigene Kulturen. Die meisten kennen gar keine kriegerische gewalt um Ehre, Macht oder Materialismus. Sie kämpfen höchsten aus Wut und Ärger - was jedem Menschen passieren kann - besonders in der Wildnis.
Zivilisierte Kulturen neigen auch nicht generell dazu, sich gegenseitig zu bekriegen oder in Konkurrenz zu leben. Die Tibeter kannten bis die Chinesen einmarschiert sind und das Bildungssystem veränderten nicht mal Mobbing in der Schule oder Konkurrenz beim Sportunterricht. Es war selbstverständlich, dass jeder so akzeptiert wurde wie er ist. Nomadenvölker leben auch weitestegehend friedlich und im Einklang mit der Natur - heute noch.
Der Mnesch wird erst schlecht, wenn er dazu manipuliert, aufgehetzt und verführt wird - und das geht nur in einem hierarchischen Machtsystem.
Das liegt daran, dass je länger ein Machtsystem besteht, desto mehr Psychopathen es an die Spitze von Hierarchien gebracht haben - und dann ihre psychopathischen Gedankenwelten propagieren, damit normale Menschen abstumpfen und selbst Gewalt und Gefühlskälte legitimieren. Sie müssen das tun um ihre Macht zu erhalten, da die Solidarität (Gewissen, Mitgefühl, Zusammenhalt, Liebe) der Menschen unten das einzige ist, was ihnen gefährlich werden kann.
Machtpyramiden funktionieren nur durch Ausbeutung und Unterdrückung, sowie Lügen, Täuschung und Manipulation. Das sind unsere Gesellschaften.
Der Mensch ist nicht schlecht und wird auch nicht schlecht geboren - er wird absichtlich so gemacht. Die Machteliten wollen aber dass wir das glauben. Deswegen propagiert auch die Kirche und Religionen schon immer - der Mensch sei unvollkommen, in Sünde geboren usw. Das ist Manipulation und Bewusstseinskontrolle.
1984 lesen oder ansehen und man versteht es - es ist die Realität.
Gott hat mit alledem nichts zu tun. Gott - oder was auch immer - hat das Universum geschaffen. Der Mensch hat sich wie andere Lebewesen darin entwickelt.
Einige der Lebewesen sind Raubtiere und können nicht anders als andere Tiere jagen und fressen. Einige Menschen sind Psychopathen und können nicht anders, als sich nach oben zu kämpfen. Aber die Mehrheit der Menschen ist nicht so. Wir müssten nicht so leben wie wir es tun - in einer Welt voll Lügen und Manipulation.
Ich sehe es wie du. Ich sehe es an meinen beiden Enkeln, die ich seit 5 jahren seit geburt hüte. Seit sie mehr kontakt haben mit der aussenwelt, kindergarten, spielgruppen, haben sie komplett andere wörter übernommen, "geil" , "Scheisse", "Arsch".
die menschen besomders wir erwachsene sind schlechte, verdorbene kreatiren, die es einfach nicht schaffen, den kindern ein besseres vorbild zu sein.
hier muss ich dir dann auch wiedersprechen. Denn du scheinst zu glauben, der mensch selber könnte mit wille und vernunft, eine bessere welt erschaffen, stimmts?
Das ist einirrtjm. Sozialismus lässt grüssen. Die sozialisten dachten wie du, der mesnch sei ur das produkt seiner erzihung und wenn wir das böse loswerden wollen, können wir das durch bessere bildung u d erziehung erreichen.
Das ist gescheotert.
Ergo, mein fazit. Das böse ist real. Es gibt das böse. Und solange es das gibt, wird es keine welt geben, die in harmonie lebt.