nein

Du kannst eine Weile davonlaufen, aber es holt Dich früher oder später überall ein.

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Nach Warren Buffet (Multimilliardär) geht der Kampf von den "Mächtigen" aus:

„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen"

https://de.wikiquote.org/wiki/Warren_Buffett

Die Reichen sind überwiegend reich und die Armen sind überwiegend arm wegen diesem Krieg - nicht weil der Eine mehr kann und der Andere weniger.

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Vermögens- und Transaktionssteuern für die Reichen.

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Ja

Ich glaube nicht, dass wir in einer Demokratie leben.

Da Lobbyisten, Stiftungen der reichen Eliten, Finanzspenden, Verträge und Bündnisse mit anderen Ländern, große Medienkonzerne, sowie militärische Interessen es meiner Meinung nach unmöglich machen, dass Bürger wirklich über die Politik entscheiden können. Das geht bestenfalls noch teilweise auf lokaler Ebene.

Meiner Meinung nach ist es mehr so wie in der DDR - es gibt Wahlen, damit es so aussieht als könnte man mitbestimmen.

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Besonders in 3. Welt oder anderen Armutsregionen ist das so. Das liegt an vielen verschiedenen Dingen, z.B.

  • die Religion, die entweder Verhütung und Abtreibung verbietet oder sogar viele Kinder fordert
  • patriarchalische Denkweisen, d.h. der Mann möchte einfach seine Männlichkeit dadurch beweisen, dass er viele Kinder zeugt
  • nationalistische Denkweisen, d.h. die eigenen Kinder sind wichtig für das Land.
  • fehlende Verhütungsmittel in zu abgelegenen Regionen
  • fehlende medizinische Versorgung in abgelegenen Regionen (Abtreibung, Langzeit-Verhütung, Sterilisation)
  • zu geringe Bildung um die Folgen für die Kinder abschätzen zu können und mangelnde Einsicht in die Problematik für die Kinder, die in Armut geboren werden.
  • Kinder sollen später mitarbeiten und die Eltern im Alter versorgen. Das Argument ist allerdings nicht mehr ganz so relevant wie es früher war, da durch die Entwicklungshilfe und die medizinische Versorgung heute sowieso viel mehr Babys überleben als früher. Mit dadurch gibt es heute überhaupt diese viele Not.
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Jeder Mensch sollte einen möglichst selbstbestimmten und leidfreien Tod haben haben. Man könnte die Gründe ggfs. noch Einschränken (z.B. bei welchen Erkrankungen, wie lange muss der Wunsch schon bestehen, o.ä.)

Wir erlösen auch Tiere von ihren Qualen und lassen sie ggfs. einschläfern.

Ein selbstbestimmter Tod sollte aber schon möglich sein, bevor man erst mit schlimmsten Leid z.B. auf einer Palliativstation liegt.

Z.B. dann, wenn das Leid bereits absehbar ist oder auch andere Gründe bestehen (mehrere kleinere Erkrankungen können zusammen auch schwer wiegen).

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Muggel

Aber ich kenne mich etwas mit dem Hypnotisieren aus. Oder der Psychologie der Manipulation.

Diese Mechanismen sind die wirkliche Zauberei und werden in z.B. den Medien, Film oder der psychologischen Kriegsführung angewandt.

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Es geht darum, dass versucht wurde die gesamte Gesellschaft zwangszuimpfen - was in einigen anderen Ländern sogar passiert ist.

Wenn das einmal durchgesetzt würde, öffnet es Tür und Tor für alle möglichen zwangsmedizinischen Untersuchungen und Behandlungen an der Bevölkerung, denn es ist nicht garantiert, dass wir immer eine Regierung haben werden, die solche Gesetze nicht gegen die Menschen ausnutzt.

Man denke an die Nazis mit ihren Euthanasieprogrammen.

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Wie schaffe ich es, die Politik sowie die Nachrichten aus meinem Leben zu schaffen?

Ich habe mich die letzten Monate intensiv mit Politik und dem Verfassungsschutz und den Nachtichtensendern, Zeitungen sowie Correctiv auseinandergesetzt und bin nur auf negative Dinge gestoßen. Bei Politik z.B. Krieg, schlechte Außenpolitik, Streit der Parteien wahlkampf etc. Bei Verfassungsschutz ist die Neutralität verloren gegangen in meinen Augen z.B. Menschen die in der Coronazeit demonstriert haben nanntender Chef des Verfassungsschutzes “Verfassungsfeinde” klimakleber begegnete er aber milde obwohl die Kontakte zu linksextremistischen Gruppen haben.

Er befürwortet ebenfalls die Demos gegen rechts somit ist er nicht mehr politisch neutral. Nachrichtensender berichten alle das Gleiche und wenn jemand kritisch irgendwas hinterfragt dann wird es entweder nicht an die Gesellschaft kommen oder es wird als falschmeldung defarmiert von Correctiv obwohl wir ja nicht wissen können bei manchen Themen was richtig und falsch ist. Manche Sachen sind subjektiv und wir können uns nie bei allem sicher sein. Ich habe trotzdem die Sorge unser Land entwickelt sich mehr in ein Land wo man nicht mehr alles sagen oder ansprechen darf.

Ich verliere schon “Freunde” aufgrund meiner neuen Erkenntnisse weil das natürlich alles verrückt klingt wenn man sich damit nicht auseinandergefasst hat. Wie schaffe ich es all diese Informationen in den Hintergrund zu rücken und glücklich zu sein. Ich habe schon depressive Verhalten entwickelt und ich verliere jeden Tag mehr die Hoffnung auf ein freies Leben. Ich fühle mich gefangen und bedrückt, da mich niemand meiner Freunde versteht. Ich möchte mich nicht mehr damit befassen, da es mich nur unglücklich macht, gleichzeitig führt kein Weg vorbei in dieser Gesellschaft.

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Du soltest die Nachrichten nicht komplett ausblenden, denn sonst verpasst Du womöglich noch wichtige Informationen, die Deine Gesundheit betreffen könnten.

Lies das, was Dir besonders wichtig erscheint - vielleicht so 1x die Woche - um auf dem Laufenden zu bleiben.

Über Kriege, Wirtschaft und Finanzen, Tagesereignisse usw. braucht man als durchschnittlicher Mensch nichts wissen, da man daran nicht ändern kann.

Wichtig ist nur zu wissen, ob so etwas wie das Thema Impfzwang o.ä. wiederkommt - und dann sofort auf die Straße dagegen protestieren. Alles was die Gesundheit betrifft und mit Zwang zu tun hat.

Dafür kann man sich auch Suchwörter bei Zeitungen oder auf Google anlegen und die ggfs. auch nur 1x im Monat abrufen, was es dazu neues gibt.

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Lieber gute Diktatur als schlechte Demokratie.

Diktatur - allerdings klingt eine Monarchie mit einem "guten" König besser.

Mir wäre es lieber man weiss wer das Sagen hat, und ggfs. was die Probleme und Ziele sind - als das z.B. Eliten alle Entscheidungen selbst diskutieren und treffen, weil sie meinen, man könnte Menschen das nicht zumuten und es würde zu einem Chaos führen. Ich denke man unterschätzt vielleicht die Einsichtsfähigkeit und Entschiedenheit, sowie die Solidarität von Menschen in der Not.

Uns wird immer so ein Bild vorgegeben wie, wenn die Mneschen wüssten dass ein Asteroid auf die Erde zusteuert, dann dürfte es man ihnen nicht sagen, weil sie durchdrehen würden. Ich glaube das stimmt in der Allgemeinheit so nicht. Ich glaube viele würden eher fragen, ob sie irgendetwas tun oder mithelfen könnten das Schlimmste zu verhindern.

Es würde viel sinnlose oder kontraproduktive Arbeit verhindern, da Menschen ihr Leben lang womöglich ohne es zu wissen in Richtungen steuern, die für die Gemeinschaft heute gar nicht sinnvoll sind. Ebenso würde es das einfacher machen, wenn die Diktatur Hilfe einzelner hochqualifizierter Bürger braucht. Man weiss dann, dass man lieber mithelfen sollte - und es einen Sinn geben wird.

Überwachung und Kontrolle wäre einfacher, weil man es nicht heimlich tun müsste. Man müsste keine ewigen Diskussionen in Fernsehshows führen, oder lauter Programme entwickeln, wie man Menschen überzeugt, dass sie sich doch an der Demokratie beteiligen sollen und das auch eine besondere Wirkung hat. Es bräuchte keine Parteien, keine Wahlen, keine Spenden. Stattdessen könnte man etwas ähnliches einrichten - "Think-Tanks" der einfachen Bürger um neue Ideen zu finden wie man die Gesellschaft verbessern könnte. Oder Gruppen für "Aktive Bürger", die sich sozial einsetzen möchten. Die könnten dann kleine Vorteile bekommen - etwas Geld, Gutscheine, ...

Man könnte einfach erklären was globale Probleme und Abhängigkeiten sind - Ressourcenknappheit, Handel, Logistik, Infrstruktur, Bildung, Mobilität, Kommunikation, Verträge - und warum man viele Dinge noch nicht so gut lösen kann, wie man es sich vielleicht wünscht. Man müsste sich nicht ständig "Wohlfühlprogramme" für alle ausdenken, dass sie sich auch ja mitgenommen fühlen von der Politik.

Im Gegenteil könnte ein "guter" König öfter mal die Karten auf den Tisch legen und fragen "Wer hat eine bessere Idee dieses oder jenes Problem zu lösen?". Wer das tatsächlich schafft, der bekommt eine Ehrung.

Ebenso könnten Bürger dann zusammen überlegen, wieviel Hilfe sie z.B. den Ärmeren oder Benachteiligten zukommen lassen (freiwillig Verzicht üben und Opfer bringen), um selbst für eine gewisse Gerechtigkeit oder Ausgleich zu sorgen - die so vielleicht nicht immer möglich ist. D.h. wie kann man verhindern, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen ausgebeutet oder aufgegeben werden. Oder wie kann man sich ggfs. die vorhandene Arbeit und Ressourcen besser teilen, usw.

Bildung und Erziehung könnte ebenso umorganisiert werden. Möglicherweise sogar Geburtenkontrollen aufgrund von verschiedensten Faktoren - Verfügbare Ressourcen, Umweltfaktoren, Gesundheit, Intelligenz.

Es wäre vieles möglich was heute undenkbar wäre - und das auch noch viel einfacher. Am Ende müssten möglicherweise weniger Menschen in so einem System leiden oder sich sinnlos fühlen, als in heutigen Demokratien.

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Es gibt zu viele alte Menschen (Rentner) und zu wenige Junge. Daher wird das Geld für die Renten mit der Zeit immer knapper. Das wusste man aber schon vor 40-50 Jahren. Einfache Statistik.

Meiner Meinung nach haben unsere Herrscher bei der Problemlösung vollkommen versagt und setzen eher auf das, was sie immer tun:

Probleme so lange leugnen oder verheimlichen, bis sie es nicht mehr vor sich hinschieben können - und dann mit radikalen Lösungen kommen.

Diese Problematik der umgekehrten Alterspyramiden könnte bald global die Gesellschaftssysteme aus den Angeln heben.

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Ich verstehe Deine Frage so, wenn man selbst ein Manipulator ist:

Nein, aber man kann starke psychische Probleme bekommen.

Da wenn man selbst Andere regelmäßig manipuliert, man automatisch auch vermutet, dass Andere das vielleicht mit einem selbst auch machen könnten.

Das heisst man lebt in größerer Sorge, weil man einerseits seine Gedanken darauf konzentriert und aufpassen muss, und andererseits ebenso immer Angst haben muss, dass man beim Manipulieren erwischt wird und auffliegt.

Das ergibt Zusammen einen höheren Stress als bei Menschen, die so etwas nicht tun.

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Ja

Ja, das ist richtig. Menschen tun gutes und schlechtes. Sie haben also das Potential für gut und böse.

Jedoch gibt es Menschen die wesentlich böser sind als Andere.

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Nein, es gab auch noch nie eine Demokratie in dem Sinne wie es die Allgemeinheit heute versteht. Auch unsere "Demokratie" ist nur eine "repräsentative" - in der der Einfluss höherer Gesellschaftskreise wesentlich größer ist, als der der einfachen Bürger.

In dem Buch "Polis" von Platon steht beschrieben, dass ein "gerechter" Staat nur aufgrund von Lügen und "Wächtern" funktionieren kann, die an etwas "moralisch Gutes" glauben. Da man tatsächlich das Unwissen der einfachen Arbeiter ausnutzen muss, damit diese ihre Rolle akzeptieren und produktiv sind. D.h. sie werden nicht mit der Wissen der "Wächter" ausgebildet.

Ausserdem muss man den "Wächtern" glauben machen, dass die einfachen Arbeiter ihr Leben so verdient haben, während sie selbst den bevorzugten Status der "Wächter" verdient haben. Dass das ganze in Wahrheit unmoralisch ist, sollten die "Wächter" nie erfahren, da sie sich sonst gegen den Staat auflehnen könnten. Sie müssen immer glauben, dass sie für etwas moralisch Gutes kämpfen. Nur dadurch kann der Staat expandieren und der Wohlstand zunehmen.

Zudem muss man den Gesang und das Theaterspiel zensieren, dass die Bevölkerungsgruppen auf keine "schlechten" Gedanken kommen. Die "Wächter" sollten sogar nur Gesänge zu hören bekommen, die ihren Glauben an das Gute und Gerechte bestärken.

Ausserdem sollen die Staatenlenker weise Philosophen sein, die sich untereinander vor den Versammlungen treffen und bereits absprechen was sie später "demokratisch" umsetzen werden.

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Ja, rein rechnerisch muss das passieren, da die Geburtenraten der Frauen hier im Durchschnitt nur bei 1,46 Kindern pro Frau liegt (2022 - Statistsiches Bundesamt).

D.h. die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund schrumpft jedes Jahr. Da hinzugezogene Frauen im Schnitt noch mehr Kinder bekommen als Einheimische, nimmt die Anzahl der Deutschen ohne Migrationshintergrund noch schneller ab.

Die Gesamtbevölkerungszahl dagegen wächst leicht an, da diese durch Migranten aufgefüllt wird (EU Replacement Migration).

Etwa 2060-2065 wird die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund das erste Mal geringer sein, als die Bevölkerung mit Migrationshintergrund.

Man nennt den Unterschied zwischen Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund (im weitesten Sinne) "Volkszugehörigkeit" (Fachbegriff):

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkszugeh%C3%B6rigkeit

Man muss allerdings beachten, dass es auch viele Personen mit Migrationshintergrund aus dem europäischen Raum gibt, die uns sozusagen kulturell nahe sind.

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