Jede Seele wird den Tod kosten. Jede.
Aura im übertragenen Sinn, d.h. eine gewisse Ausstrahlung sicher. Er ist hochkonzentriert und ist sehr beeindruckend im Schnappschuss. Aber vielleicht meinst du das gar nicht?
Schau mal hier:
https://www.dwds.de/wb/Pausback
Ich kenne nur die Pluralform Fleppen für Führerschein. Auch in Norddeutschland.
Manchmal. Etwa um bei der Schia Sayyids (Nachfahren des Propheten), welche, wenn sie Gelehrte sind, einen schwarzen Turban tragen, selbst von Groß-Ayatullahs zu unterscheiden, die nicht ihren Stammbaum bis zum Propheten (s) führen können und weiße Turbane tragen. Als Erkennungsmerkmal sozusagen.
Erschaffen kann Mechanik, welcher Art auch immer, nicht. Sie existieren selbst als Teil der Schöpfung. Zur Erschaffung von irgendwas aber bedarf es eines Schöpfers.
„Ramadan-Feiertag wäre ein kulturpolitischer Dammbruch“ - was zum Henker will der Typ? Dammbruch klingt wie Flut, wie Katastrophe. Im übrigen ist das mal wieder so eine sonderbare Spiegelfechterei und ein Herbeireden von etwas, obwohl es gar keine Forderungen aus der Muslimschaft dieses Landes gibt. Vorbeugende Problemstisierung, wo keines ist? Erinnert mich an die CDU-Wahlkampagne 2011 in MV, wo ein Verbot von Kopftüchern bei Lehrerinnen gefordert wurde - obwohl es (bis heute) keine Kopftuchträgerinnen als Lehrer in MV gibt. Aber sicher nicht als „Verdienst“ der cdu. Es gibt schlicht keine.
Und selbst wenn, wieso kulturpolitischer Dammbruch? Wäre es nicht schön, wenn drei Feiertage dazu kämen, da das Id al-Fitr drei Tage dauert. Dann können wir soviel wie die Bayern feiern.
Die feine Dame steht nicht überm Gesetz. Andere Schwerenöter haben ja dasselbe zu erdulden. … Und ich finde es sehr schön, dass einer rechtsextremen Politikerin die rote Karte gezeigt worden ist. Ich wünschte, dass solches auch bei Trump gewesen wäre. Aber da läufts nunmal anders. Leider.
Vive la France!
Der alte amerikanische Grundsatz „Bad news are good news“ gilt nach wie vor. Das betrifft beileibe nicht nur Muslime. Allerdings wurde in letzter Zeit durchaus auch über Heldentaten von Muslimen berichtet, die Verbrechern mutig entgegengetreten sind. Auch als in Paris die schweren Attentate verübt worden sind, ist zumindest einer dieser muslimischen Helden bekannt geworden, welcher im jüdischen Geschäft jüdischen Kunden das Leben gerettet hatte: Lassana Bathily. Er ist Muslim sowie Landsmann des Attentäters Amedy Coulibaly.
Vor etlichen Jahren gab’s mal im STERN eine Reportage über Abdul Sattar Edhi, den man mit Mutter Theresa verglich. Er wirkte in Pakistan zusammen mit seiner Frau für die Ärmsten der Armen, ganz gleich welcher Religion sie angehörten. Er war Gründer der Edhi Foundation, laut Wikipedia die weltgrößte Hilfsorganisation für ambulante Hilfe und Wohltätigkeit. Aber solche Berichte muss man erst suchen. Genauso die Muslime, welche sich vor Kirchen oder Synagogen schützend stellen. Auch am und nach dem 7. Oktober 2023. Solches und anderes findet man höchstens selten berichtet.
Wenn ich mir anschaue, dass buddhistische Mönche in Yangon für die Vertreibung und Schlimmeres gegen die Rohingya demonstrieren und dazu öffentlich aufrufen, mag man sich dieser schönen Illusion gerne hingeben und solches ignorieren. Dasselbe kann auch für Thailand gelten, vor allem im Grenzgebiet zu Myanmar.
Abgesehen davon, dass diese Handlung haram ist, ist an Bayram, d.h. ab 1. Festtag bzw. am 1. Shawwal der Ramadan auch als Monat vorbei. Auch wenn das Fasten bis einschließlich letzten Fastentag nicht gebrochen ist, so ist zumindest die innere Einkehr und die Chance, von schlechten Gewohnheiten Abstand zu nehmen, für die Katz.
Einmal stieg ich in die Straßenbahn und sah bei einigen Leuten nach einer kurzen Weile seltsam verzerrte Gesichtszüge, die alle vom selben Typus waren. Die schauten mich an und grinsten leicht. Das waren 5 oder 6 Leute. Sie saßen nicht zusammen. … Die übrigen sahen ganz normal aus. Das war vielleicht vor gut 10 Jahren. Solches habe ich seither nicht wieder erlebt. Diese Gesichter habe ich seither nicht wieder gesehen. Aber ich erinnere mich bis heute an diese, als wäre es gestern.
Eine sehr hinterhältige Umfrage. Da man ja nur einen Punkt auswählen kann, ist eine adäquate Antwort eh nicht möglich. Und dem Inhalt nach, dem, warum auch immer, als Wahlpunkt unvermittelt noch der Konsum von Schweinefleisch beigesellt wird, was mit bzw. in der Frage keine Rolle spielt (warum auch?), verschärft das Ganze und macht es zu einer einzigen Provokation. …
Und schon der erste Satz aus Sura 4:34 ist aus einer Übersetzung entnommen, die um 1900 erstellt worden ist. Andere Übersetzungen passen nicht ins Argument. Männer stehen laut arabischem Text nicht über den Frauen. Wenn man das ins Arabische rückübersetzt, kommt 100%ig nicht das gleiche heraus. Garantiert nicht.
Allgemein wird „Weib“ heute als abschätzig gesehen. Es gab Zeiten, da war Weib das Pendant zu Mann, während heute normales „Frau“ damals nur für höhergestellte Personen als Pendant zu „Herr“ war, also eine gesellschaftliche soziale Frage war. Eine feine Dame der Gesellschaft war dann die Frau von …, während der Arbeiter oder Bauer seine Frau als sein Weib bezeichnete, was damals Usus war. Diese gesellschaftlichen Konventionen sind heute nicht mehr gegeben. … Meine Mutter hat’s mitunter auch benutzt, aber im ironischen Sinne.
Das ist mit 4 Sprachen gleichzeitig nicht empfehlenswert, da man permanent umswitchen und aufpassen muss, nichts durcheinander zu bringen. Und das Lernpensum ist 4x so hoch, wie bei nur einer Sprache. Nur sehr gut strukturierte Lerngeübte könnten sowas vielleicht schaffen. In der Schule lernt man oft 2 moderne Sprachen parallel, mitunter auch noch eine dritte, wie etwa gymnasial Lateinisch oder Altgriechisch. Jede, der dieses Pensum über Jahre hatte, wird sich erinnern, wie aufwändig das war.
Was du aber tust bzw. wie und ob du das dennoch schaffst, musst du selber schauen.
Wer nicht gläubig ist, geht sicher nicht davon aus, dass es nach dem Tode derlei gibt. Diese Frage ergibt keinen Sinn.
Wenn sie das ernst meinen, ist’s ein Problem. Aus Jux und Dallerei ist das an sich kein Problem. Es ist nur fraglich, ob die Umwelt das auch so sieht. Es ist daher nicht zu empfehlen.
Das kann dir nur ein Linkshänder nahebringen, sofern dieser selber eine gute Handschrift hat.
Aber eines kann unabhängig davon gesagt werden, nämlich, dass, bevor man seine Handschrift verziert mit Schnörkeln, dass man zunächst seine Handschrift möglichst normgerecht (Schulausgangsschrift) verinnerlicht, also völlig sicher und gesichert sauber schreibt, und dann erst anfängt, individuell darin zu werden. Geübten Schreibern sollte das gelingen. Man muss nur aufpassen, dass das nicht dazu führt, dass die eigene Schrift wieder an Leserlichkeit einbüßt. Die Höflichkeit des Schreibens ist seine Leserlichkeit.
Da das vornehmlich Muslimen nachgesagt wird, ich nicht weiß, ob du diese meinst, sei hiermit gesagt, dass es im Islam keinen Ehrenmord gibt. Auch sog. Ehrenmord ist Mord, was auch im Islam ein Verbrechen ist. Der schwammige Begriff „Ehre“ ist auch kein Kriterium für irgendeinen Straftatsbestand. Ich kann doch aus gekränkter Ehre nicht einfach jemandem das Leben nehmen. Und Selbstjustiz ist im Islam ebenfalls verboten. Es ist kein Begriff, der in Quran oder Sharia zu finden ist. Das ist ein Begriff, der eigentlich hier entstanden ist. Es passieren tatsächlich sehr viele solcher „Ehrenmorde“ hier in Deutschland. Meistens gegen weibliche Familienmitglieder. Aber die wenigsten werden so vermeldet. Meistens liest man dann von Familientragödien oder Beziehungstaten oder dergleichen. Bei den Tätern ist in der Regel dennoch zumeist sowas wie gekränkte Ehre im Spiel. Solche Morde gibt es auch nicht wenige z.B. in Indien unter den Hindus (Ich erinnere mich an Berichte von schweren Säure- oder Feuerangriffen auch mit Todesfolge oder wiederholte Berichte zu erhängten Mädchen oder Frauen) oder auch in Südamerika. Gerade in den Favelas von Rio passieren solche Dinge recht oft. Auf Sizilien, so las ich mal vor Jahren, gibts zuweilen höhere Selbstmordraten unter Frauen, was sich dann zumeist als vertuscher Mord durch Ehemann oder Bruder erweist. … Ich will damit sagen, dass dieses üble Treiben keine typisch islamische „Tradition“ ist, wie man oft meint, sondern ein globales Problem, was uns alle angeht und bekämpft werden muss. Auch unter Muslimen, wo dieses Übel leider ebenfalls vorkommt, in den hiesigen Medien nur als einzige „Ehrenmorde“ heißen, was keine Wortschöpfung seitens der Muslime ist. Und auch wird in muslimischen Ländern ebenfalls zuweilen leider juristisch eher milde gegen die Verbrecher vorgegangen, was den Verdacht nährt, dass Frauen weniger wert seien bzw. ihr Leben. Und schlimm genug ist, dass es mitunter Muslime gibt, die so denken. Aber eben nicht alle. Auch solches ist nicht muslimisches Privileg, sondern ein globales Problem und vermutlich eine der Ursachen für Morde an Frauen und Mädchen.
assalamu alaikum!
Wenn du wusstest, dass das Fasten bereits begonnen hat und du dennoch bewusst etwas getrunken hast, ist es natürlich gebrochen. Du musst den Tag natürlich weiterfasten. Und anders als bei versehentlichem oder fahrlässigen Trinken, musst du nicht nur den so verlorenen Fastentag bis spätestens vor dem nächsten Ramadan nachholen, sondern du musst, wenn ich richtig informiert bin, nach dem Id weitere 60 Tage fasten als Sühne (31 Tage am Stück und 29 Tage gern auch verteilt bis zum nächsten Ramadan). Bist du gesundheitlich auf Dauer nicht in der Lage 31+29 Tage zu fasten, kannst du alternativ auch 60 Bedürftigen eine Mahlzeit geben. … Dazu erkundige dich aber bitte beim örtlichen Imam oder einen Alim deines Vertrauens, da es auch von Rechtsschule zu Rechtsschule verschieden sein kann.