Warum hat Deutschland nach den Zweiten Weltkrieg Gebiete verloren?
5 Antworten
Es gibt mehrere Gründe, warum Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg Gebiete verloren hat:
Kriegsfolgen: Deutschland hatte den Zweiten Weltkrieg verloren und musste als Folge davon Gebiete an die Siegermächte abtreten.
Potsdamer Abkommen: Auf der Potsdamer Konferenz 1945 einigten sich die Alliierten darauf, Ostpreußen, Teile Pommerns und Schlesiens an Polen und die Sowjetunion abzutreten. Dies geschah als Bestrafung für den von Deutschland entfesselten Krieg.
Grenzverschiebungen: Die Ostgrenze Deutschlands wurde nach Westen verschoben, um Polen für die Verluste im Osten zu entschädigen. Gebiete wie Schlesien und Ostpreußen fielen damit an Polen und die Sowjetunion.
Weil DE den Zweiten Weltkrieg angefangen hat, um sich durcheinen Vernichtungskrieg zu erweitern und hat sich damit verhoben. Das Resultat ist bestens bekannt, nach den Potsdamer Abkommen, gab es dann zwei DE nur insgesamt erheblich kleiner als das DE vor dem Krieg.
Ich mache es kurz: es war die logische Folge dieses Krieges, den Deutschland begonnen, dann aber verloren hat.
In jedem Krieg geht es nicht nur aber immer auch um Landnahme. Hitler hatte ja auch nicht mit seinen Intentionen hinter dem Berg gehalten:
https://kosovapress.com/de/plani-i-hitlerit-per-hapesire-jetesore
Es ist anders und nach dem Sieg der Alliierten gerade umgekehrt gelaufen.
Wir haben den Krieg verloren und die Gewinner haben sich Deutschland und andere Länder, untereinander aufgeteilt. Das ist so.
Als Strafe und es war völkerrechtswidrig, den viele verloren ihre Heimat auch die Polen wurden in den Westen gezwungen von der Terroristischen Sowjetunion.
Voelkerrechtswidrig waren z.B. die Ueberfaelle auf Polen und Russland.
Wer einen Krieg anzettelt und dieden verliert, kann sich schwerlich aufs Voelkerrecht berufen.
Nö, aber du darfst gerne erläutern, wo die Völkerrechtswidrigkeit denn stehen sollte.
Nö.