Warum hassen so viele den islam?

Question

As salamu aleikum meine lieben Geschwister,

Eine frage die ich mir schon lange stelle ist “warum hassen so viele den Islam?”

Ich sehe hier unter jeder Frage die sich auf den Islam und Allah (swt). bezieht sehr oft Hass erfüllte Kommentare :( !
Ich verstehe es nicht!

VIELE haben ein komplett verhecheltes Bild vom Islam und uns Muslimen.
Nicht jeder Muslim ist perfekt oder gut, aber der Islam ist es.

Ich glaube die meisten sind so von den Deutschen Medien geprägt worden das es gar kein Sinn macht ihnen die Richtigen Seiten den Islam’s zu zeigen.
Zudem kehren sie alle unter einen Teppich. Viele verwechseln dazu auch noch Kultur und Religion.

z.B ist die arabische Kultur ganz unabhängig vom Islam. Aber Warum hassen so viele Menschen?
inshallah wird es ihnen einfach gemacht und sie mögen in Frieden leben.

Irgendwelche Thesen und antworten ? Und was ist eure Meinung?

Ich bitte um keine gewalttätigen Äußerungen oder provokative Aussagen etc.

danke!

Aurofons · Answer

Schon jetzt ist das Ziel des Islam, alle Menschen Allah zu unterwerfen.Natürlich beteiligen sich Muslime an diesem Ziel unterschiedlich stark.Nach der Lehre des Islam dürfen dazu auch Mittel eingesetzt werden, die sonst als verwerflich angesehen werden.Sogar Allah setzt laut Qur'an das Mittel der Täuschung ein, um den Leuten glauben zu machen, Isa sei gekreuzigt worden.Für diese Täuschung bestand keine Notwendigkeit. Wäre Isa nur einfach weg gewesen, dann hätte die irgendwann die Suche nach ihm aufgegeben.
Die Umsetzung der islamischen Regeln bei uns würde viel Brauchtum, Kultur und auch alte Kulturgüter zerstören.
Gerade bei Brauchtum, reicht es, die rituelle Verbindung zum alten Götterglauben zu trennen. Die Feste selber kann man weiterhin stattfinden lassen. Die wurden entweder mit dem neuen Glauben verbunden oder verloren mit der Zeit den alten Grund.
Der Islam erlaubt nicht, neuen Feste einzuführen oder Brauchtum zu übernehmen und einzubinden.

Ignatius1 · Answer

Deine Frage ist leider selbst provokativ.
Eine Ideologie kann man nicht hassen.
Aber man kann diese Legitim kritisieren,da der Islam leider nicht Bloß eine Religion darstellt

sondern eigentlich ein ganzes Soziopolitisches System
 ,sogar mit eigenem Gesetztessystem.
 Und mit Weltherrschaftsanspruch .

Und welches leider deren Anhänger in Westlichen freiheitlichen Staaten gerne implementieren wollen.
Zudem lesen heute auch viele Nichtmoslems die Islamischen Lehrbücher ...etwa zbsp:

Ibn kathir zu Sura 3:28

Kapitel 4 folgendes:

DAS VERBOT DIE UNGLÄUBEN ZU UNTERSTÜTZEN:Allah verbot seinen gläubigen Dienern, Unterstützer der Ungläubigen zu werden oder sie als Kameraden zu nehmen, mit denen sie Freundschaften entwickeln, statt mit den Gläubigen. Allah warnte vor einem solchen Verhalten, als Er sagte:(Und wer auch immer das tut, dem wird Allah in keiner Weise helfen.) Das heißt, wer auch immer diese Tat begeht, die Allah verboten hat, den wird Allah verwerfen. Ebenso sagte Allah: es ist nicht möglich, dass dies der Fall ist﴾(
 O ihr, die ihr glaubt! Nimm meine Feinde und deine Feinde nicht zu Freunden und zeige ihnen Zuneigung), bis,﴿Es ist nicht mehr so ​​lange her, bis es vorbei ist﴾(Und wer von euch das tut, der ist tatsächlich vom rechten Weg abgekommen.)﴿60:1﴾. Allah sagte:(O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Ungläubigen zu Freunden statt der Gläubigen. Möchtet ihr Allah einen offensichtlichen Beweis gegen euch selbst liefern) (4:144) und,

(
 O ihr, die ihr glaubt! Nehmt die Juden und die Christen nicht als Freunde, sie sind nur Freunde voneinander. Und wer sich mit ihnen anfreundet, der ist gewiss einer von ihnen.) (5:51).

Allah sagte, nachdem er die Tatsache erwähnt hatte, dass die treuen Gläubigen den treuen Gläubigen unter den Muhajirin, Ansar und Beduinen ihre Unterstützung zukommen ließen: (Und diejenigen, die ungläubig sind, sind Verbündete untereinander, (und) wenn ihr euch nicht gleich verhaltet, wird es Fitnah und Unterdrückung auf der Erde geben und ein großes Unheil und große Korruption.) (8:73).Als nächstes sagte Allah:Es ist nicht möglich, dass dies der Fall ist.

(
 es sei denn, Sie befürchten tatsächlich eine Gefahr durch sie), das heißt, mit Ausnahme der Gläubigen, die in manchen Gegenden oder Zeiten um ihre Sicherheit vor den Ungläubigen fürchten. In diesem Fall ist es solchen Gläubigen erlaubt, den Ungläubigen äußerlich,aber niemals innerlich, Freundschaft zu zeigen.❗Al-Bukhari berichtete beispielsweise, dass Abu Ad-Darda sagte: „Wir lächeln manchen Menschen ins Gesicht, obwohl unsere Herzen sie verfluchen.“ Al-Bukhari berichtete, dass Al-Hasan sagte: „Die Tuqyah❗ ist bis zum Tag erlaubt.“ der Auferstehung.“ Allah sagte:(Und Allah warnt dich vor sich selbst.) 
 Das heißt, Er warnt dich vor Seinem Zorn und der schweren Qual, die Er für diejenigen bereitet hat, die Seine Feinde unterstützen, und diejenigen, die Feindschaft mit Seinen Freunden hegen(Und zu Allah ist die endgültige Rückkehr) Das heißt, die Rückkehr erfolgt zu Ihm und Er wird jeden Menschen entsprechend seinen Taten belohnen oder bestrafen.(29. Sag: „Ob ihr verbirgt, was in euren Brüsten ist, oder es offenbart, Allah weiß es, und Er weiß, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Allah ist in der Lage, alles zu tun.“) ( 30. An dem Tag, an dem jeder Mensch mit dem Guten konfrontiert wird, das er getan hat, und mit all dem Bösen, das er getan hat, wird er sich wünschen, dass zwischen ihm und seinem Bösen eine große Distanz wäre. Und Allah warnt euch vor sich selbst und Allah ist voller Freundlichkeit mit den Dienern.)

Quelle:

https://recitequran.com/tafsir/en.ibn-kathir/3:28
https://www.dadalos.org/deutsch/Menschenrechte/Grundkurs_MR2/Materialien/dokument_8.htm
https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/religion/dossier-religioeses-recht/rechtsgrundlagen-religioeses-recht/islamisches-recht
Fazit:
Da ist Wiederstand dagegen eigentlich nur natürlich .Vor allem weil nur alleine schon die Tatsache dass ich den Islam grundlegend für mich alsje in Frage kommend Ablehne ,mir bereits als Kriegerischer Akt (Hass) ausgelegt wird ....
Lg ⚘

Aylamanolo · Answer

VIELE haben ein komplett verhecheltes Bild vom Islam und uns Muslimen.
Nun, niemand hindert euch daran, das Bild richtig zu stellen. Niemand hindert euch daran, auf die 1 Million haram, Zina- und sonstigen Fragen, vernünftig zu antworten.
Leider aber wird hier in diesem Forum immer wieder versucht, dazulegen, dass der Islam die einzige, wahre Religion ist und alle anderen Kufr - oder wie das heißt - sind und in die Hölle kommen. Das ist zumindest hierzulande einfach unhöflich, das tut man nicht. Man kann und darf ja denken, was man will, aber man muss es nicht ununterbrochen in die Welt hinaustrompeten. Das verursacht nur Ärger. Ihr bekehrungswütigen Muslime lebt nun mal nicht in einem islamischen Land.
Ich gehe ja auch nicht Riad im Minirock und bauchfreiem Top spazieren und verlange in einem Restaurant keinen Wein zum Essen. Ich respektiere damit die Sitten des Landes, in dem ich mich aufhalte und versuche nicht ständig, andere Leute zu bekehren.
Diese Bekehrungssucht verabscheue ich bei fanatischen Muslimen und Veganern.
Ich glaube die meisten sind so von den Deutschen Medien geprägt 
Entschuldige bitte, aber hier in Deutschland haben wir deutsche Medien. Keine englischen, holländischen, kongolesischen oder arabischen Medien. Gott sei Dank haben wir hier Pressefreiheit, die es dir erlauben würden, eine arabische, muslimische Zeitung zu gründen und zu verkaufen. Aber ihr könnt uns nicht zwingen, diese islamischen Medien zu lesen. 
BASTA

CarlosMerida · Answer

Unter anderem wegen Menschen wie dir:
Das fängt an mit der arroganten Behauptung, die rückständige, menschenfeindliche Ideologie des Islam sei perfekt, obwohl sie das Gegenteil ist.
Der islam ist Kunst-, Freiheits- und sexualfeindlich & diskriminiert gegen Andersgläubige, Anderssexuelle und Frauen.
Die nächste Unverschämtheit deinerseits ist die pauschale Medienschelte: die meisten Medien in Deutschland stellen den Islam viel zu gut dar! Und dann kommst du mit deiner opferrhetorik!
Wer behauptet, man könne Kultur und Religion trennen, hat einen der beiden Begriffe oder beide nicht verstanden!
Ich finde es ein enorm starkes Stück, dass du hier derart provozieren musst und dir gleichzeitig Provokation verbittest.

DonkeyShot · Answer

Meine subjektive Erfahrung ist, dass, wenn es um religiös motivierte Straftaten oder Anschläge ging, die Täter sich immer auf den Islam resp. den Koran beriefen. Auf's Christentum... fällt mir jetzt kein einziger ein. (Ich rede von der Neuzeit, also jetzt nicht wieder die Kreuzzüge auspacken).
Trotzdem hasse ich nicht den friedlichen Islam bzw. deren Anhänger. Genau genommen ist mir die Religion völlig egal, sofern es sich um friedliebende Menschen handelt.

Warum hassen so viele den islam?

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