Warum glauben die Menschen immer noch das es einen Klimawandel gibt?
28 Antworten
Es gibt ihn. Als ich klein war, hatten wir Winter mit hohem Schnee (und wir haben nicht hoch gewohnt, also nix mit Alpenvorland oder so). Heute kann man an Weihnachten mit dem T-Shirt raus. Das gab es früher nicht.
In den Wintern ist der Unterschied am deutlichsten.
Die Gletscher in den Alpen gehen zurück, Skifahren geht nur noch weit oben, auf niedrigen Pisten geht kaum noch was.
Im Sommer ist der Unterschied aber auch deutlich. Schau mal die Situation in Südfrankreich (kaum Wasser, die AKWs kann man kaum noch kühlen, viele sind vom Netz genommen) und in Griechenland an. Auch in Schweden gibt es Waldbrände.
Die letzten Wochen hatten 3,4 Tage mit unerträglicher Hitze in BaWü. Natürlich hatten wir als Kinder auch sonnige Tage, sicher, aber so eine extreme Hitze (dass man ohne kaltes Handtuch nicht mehr schlafen kann) kannte ich als Kind noch nicht.
Stimmt. Hitzewellen gab es früher auch hin und wieder, aber längst nicht so häufig wie in den letzten 20 Jahren.
Waldbrände sind häufiger im Sommer, da da 1. mehr Menschen in der Natur unterwegs sind (fast alle Brände sind Brandstiftung) und 2. eher trocken Zeiten sind. Ist es im Winter trocken, kann da genauso der Wald brennen, so zB in der Schweiz vor paar Jahren:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/waldbraende-wieso-waelder-auch-im-winter-brennen-1.3317913
Hohe Temperaturen jenseits der 30,40°C sind ein Symptom von starker Trockenheit, da es sonst durch Verdunstung und Regen zur Abkühlung käme. Natürlich verstärken hohe Temperaturen auch die Trockenheit durch starke Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasser.
mehr Hitze mehr Verdunstung, mehr Trockenheit.
Veränderte Niederschlagsmuster, mehr Trockenheit durch mehr Starkregen.
Weil es wissenschaftlich belegt wurde soweit ich weiß und wir die Symptome davon ja seit klein auf an miterleben
als ich 5 war oder so lag extrem viel Schnee im Winter auf den Straßen und wie ist es nun mit 20 ?
so gut wie nichts
ich halte nichts von der version des klimawandels die uns die öffentlich rechtlichen vorgaukeln. klimawandel existiert. keine frage. aber doch nicht so schnell! außerdem habe ich meine zweifel daran dass wir menschen ihn angeblich beschleunigen! mich überzeugen die argumente nicht. ob ein abschmelzen der polkappen tatsächlich zu einem katastrophalen anstieg der meeresspiegel führen würde halte ich zumindenst für fraglich. und ob unser einfluss auf das klima wirklich nennenswert ist halte ich auch für fraglich! immerhin können wir nicht wissen ob die wissenschaftler recht haben, ein irrtum unterliegen oder bewusst falsche behauptungen aufstellen. wir können nicht mal wissen ob die daten wirklich von wissenschaftlern gemacht wurden oder blos billige photoshop-montagen sind um die politische ideoligie glaubhaft zu machen. denn die texte unter den bildern der daten in newsartikeln können uns nichts wirklich versichern! und es gibt viele wiedersprüche. man muss die medienberichte nur genauer lesen und hinterfragen! außerdem wird viel methan unter dem eis der antarktis vermutet. das ist ebenfalls ein indiz für eine natürliche beschleunigung. der schon vorherrchende klimawandel muss nur genug eis geschmolzen haben um das methan zu befreien. und ganz erlich: für die medien sind wir doch eh an allem schuld!
ich lese immer: "das klima hat sich noch nie so schnell geändert"
Was soll denn an etwa 1,2 grad erwärmung in 150 jahren so schnell sein?
Früher hatte man angst dass eine eiszeit kommt. Dann hatte man angst dass die erde verbrennt. Da die erde weder zum schneeball geworden ist noch gekocht wurde brauchte man eine alternative die man nicht wiedersprechen kann: der klimawandel! Man kann damit argumentieren dass die erde nichr nur wärmer wird sondern die wetterextreme (also auch extremer schneefall und so) immer häufiger werden. Man kann damit auch argumentieren dass nicht nur eine erwärmung sondern auch eine abkühlung gemeint ist da das wort "wandel" im zusammenhang mit dem klima weder eine erwärumung noch eine abkühlung impliziert.
vor tausenden von jahren hat man städte gebaut die jetzt auch schon seit tausenden von jahren unter wasser befinden. der meeres spiegel stieg also schon lange vor der industrialisierung. wie erklärt ihr euch was die ursache ist, ihr klimahysteriker?
sieh dir mal an wie verängstigt die menschen und besonders ein bestimmter teil der bevölkerung ist! jugendliche kleben sich auf die straße vor angst die welt würde übermorgen untergehen. ist das noch normale angst? ich glaube nicht! ich denke eher dass das paranoia ähnliche störungen sind die durch gezielte manipulation und idoktrination entstanden sind. kein klar denkender mensch bring sich und unschuldige außenstehende in lebensgefahr weil er angst vor etwas in weiter zukunft hat! es ist nicht der klimawandel. es sind die grünen die uns erzählen dass der klimawandel schon unsere eigenen kinder umbringen wird. das ist schwachsinn hoch 10. so schnell wird das nicht passieren, glaubt mir! ist dir schon mal aufgefallen dass in den medien schon seit längerem nicht mehr vom klimawandel sondern von der "klimakriese" oder der "klimakatastrophe" die rede ist? warum wohl? man will den menschen angst machen um ihn sein geld aus den taschen zu ziehen! der klimawandel ist ein riesen geschäft! was soll es bringen wenn wir ein modell auto weg schmeißen und ein anderes baugleiches kaufen weil es ein grünes label hat obwohl es genau das selbe ist nur von nem anderen hersteller? auch solch ein quatsch wie mit den pappstrohhalmen macht die klimadramatik unglaubwürdig. das mit den strohhalmen ist im grunde: "in china schmeißen sie den müll ins meer und sonst wo hin aber hey, wir haben jetzt papierstrohhalme beim mecces! damit retten wir bestimmt die welt!" wers glaubt... verbrenneraus, heizungsgesetz, papierstrohhalme, der grüne label... alles geldmache und bevormunderei!!! wenn wir einen einfluss auf den klimawandel haben dann ist der nicht nennenswert! glaubt mir!
es wird zeit das wir der nackten wahrheit ins auge sehen und der regierung und den öffentlich rechtlichen nicht mehr alles wiederstandslos glauben! die tatsachen werden nicht besser wenn man die augen verschließt!
Weil es ihn gibt und weil Widerspruch immer nur von Menschen kommt, die - wie soll man es höflich formulieren? - nicht eben die hellsten Kerzen auf der Torte sind.
Die Frage hast Du wohl kaum ernst gemeint. Frage mal einen Bauern, ob es normal ist, was er in den vergangenen 30 und mehr Jahren mit der Natur erlebt hat.
Es gibt heute nur noch eine verschwindend kleine Gruppe von Personen, die den Klimawandel bestreitet.
Gestritten wird nicht ob, sondern weshalb und was dagegen tun kann.
Waldbrände haben eher wenig mit Klimawandel zutun, besonders in Griechenland nicht. Waldbrände entstehen zu 99,9% durch Brandstiftung, absichtliche oder unabsichtliche, und tritt bei starker Trockenheit auf. Das ist nicht unbedingt mit Hitze verbunden.
Auch Hitzewellen gab es auch früher ab und zu, aber ich erinnere mich auch, dass es früher™ außergewöhnlich war, wenn es in D mal über 30°C war. Heute ist das jeden Sommer normal.