Gering

Aus eigener Erfahrung heraus kann ich von mir sagen, das es mich bestärkt hat weiterhin einen Benziner zu fahren. Im anhängerbetrieb (1750 kg) kann kein Elektro Auto einem Diesel das Wasser reichen. Ich kann ja nicht alle 100 km laden fahren, wenn ich 1200 km Strecke vor mir habe.

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Ja das ist rechtens, da du sorgsam auf die von deinem Arbeitgeber an dich ausgegebenen Sachen aufpassen musst. Wenn du etwas verlierst oder zerstörst bist du verpflichtet es deinem Arbeitgeber zu ersetzen, denn z.b. der Stempelchip ist und bleibt das Eigentum des Betriebs. Wenn du ihn wieder ab gibst bekommst du das Geld zurück.

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Ein wichtiges Dokument schickt man NIEMALS per Einwurf sondern nur mit Einschreiben und RÜCKSCHEIN! Deine Sendungsverfolgung ist nichts wert, wenn es um den Beweis des Erhalts geht

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Eventuell gibt deine elektrische Kraftstoff Pumpe demnächst den Geist auf.

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Wenn du mehr als 6 Monate im Jahr in Griechenland wohnst und dort deinen Hauptwohnsitz hast, ist es möglich. Wenn dein Hauptwohnsitz und Aufenthaltsort in Deutschland ist nicht. Du musst es auch z.b. durch eine Meldebescheinigung oder deinen Arbeitgeber bestätigen

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Dann kostet es den normalen Preis wie wenn das Kfz abgeschleppt worden wäre.

Der Fahrer hat weniger Arbeit, worüber er sich sicher freut.

Da dein Nummernschild schon bei Beauftragung des schleppers bekannt ist kommt die Rechnung mit der Post

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Gar nicht, denn eine flatternde Fahne auf der Motorhaube zerstört den Klarlack. Da freut sich jeder Lackierer drüber.

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Bei einem smart würde ich kein Fahrzeug über 50000 km kaufen, da die Motoren eine Durchschnittliche Laufleistung von 80000 km überleben.

Einen alten Volvo kann man bedenkenlos auch mit 500000km kaufen. Die halten ewig.

Mein 850er hat gerade 1.3 Mio km auf der Uhr 😁

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Ganz schwieriges Thema......

Eine alte Klapperkiste die 200+ läuft bekommt man schon für 2000 Euro.

Wenn man was gescheites will legt man (so wie ich) 40000,- auf den Tisch. Plus entsprechende Klamotten und natürlich den entsprechenden Führerschein.

Nach oben gibt es keine Grenze, wobei ich alles zusammen für was halbwegs anständiges und brauchbares zwischen 10 und 20000 Euro einkalkulieren würde.

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Es reicht ein Stein auf der Fahrbahn, und das Fahrzeug ist nicht mehr kontrollierbar..... Lebensmüde und verachtenswert. Wenn er sich umbringen möchte soll er bitte ohne Fallschirm über dem Meer aus einem Flugzeug springen!

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Ich besitze einen Phoenix. Neu gekauft, nicht geleast oder finanziert. War ein vorführer, hat also unter 600000€ gekostet.

Ich bin weder Rentner noch habe ich geerbt. Ich war nur weder in der Schule faul, noch im Job! 50 - 60 Stunden pro Woche sind keine Seltenheit. Deshalb kann ich es mir leisten ein Fahrzeug dieser Klasse zu fahren.

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Programmierbare Sender im 2.4 GHz Netz gibt es von Graupner, Multiplex und co.

Nur von Chinaschrott würde ich die Finger lassen, denn entweder sind die Möglichkeiten sehr begrenzt oder sogar gar nicht vorhanden.

Ich selbst betreibe alle meine Modelle mit einer Graupner MC 26. Die programmiermöglichkeiten sind extrem hoch.

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