Warum gibt es eigentlich Kriege?

Der Mensch ist ein Meister des Krieges, dieser liegt in seiner Natur, er war schon immer ein Krieger. Der Krieger steckt in jedem von uns, auch wenn einige das nicht wahrhaben wollen.

Bereits die ersten Menschen führten Konflikte, Fehden, Auseinandersetzungen, irgendwann waren immer mehr Menschen daran beteiligt, so entstanden Kriege.

Die Gründe waren damals wie in der Gegenwart ähnlich; Besitztümer, Ressourcen, Gebiete, Religion, Hass, Neid usw. heutzutage müssen die ausschweifendsten Erklärungen für die teils banalen Gründe eines Krieges herhalten.

So ist in keiner Weise damit zu rechnen dass es eine Zeit ohne Kriege geben wird, denn die gab es bisher auch nicht und es ist davon auszugehen dass der Mensch bis zu seinem letzten Tag auf Erden Kriege führen wird.

Wir sind so, wir können nicht anders.

Krieg kommt nicht von kriegen, sondern von haben wollen

Krieg gab es schon immer. Nur damals haben die Menschen sich Steine an den Kopf geschmissen.

Krieg ist menschlich. Es gibt nicht ein Jahrhundert in dem es keinen Krieg gab. Gründe dafür sind vielfältig und reichen von niederen Instinkten bis wirtschaftlichen Interessen. Desweiteren haben Kriege Entwicklungen hervorgebracht, die wir heute nutzen. Ja niemand möchte in eine derartige Situation kommen, aber Krieg ist etwas, das uns Menschen immer begleiten wird.

Es gibt Besitz, Macht,… und wenn sich zum Beispiel zwei Länder nicht einig sind, kann es zu Krieg kommen.