Warum gehört die AFD/FPÖ verboten?
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
4 Antworten
Trifft alles zu.
Nur Misogynie würde ich vorerst mal ausklammern. Die AfD ist stärker als andere Parteien für ein klassisches Familienbild - ergo Frauen an den Herd, bzw Zuhause bleiben und um die Kinder kümmern - aber "misogyn" sind nur Einzelpersonen würde ich behaupten, zumindest in größerem - also damit kleinerem - (Aus-)Maße als bei dem Rest der Anschuldigungen.
Ich korrigiere: Wissenschaftsskeptisch ist natürlich durch Wissenschaftsfeindlich zu ersetzen. Über gesunde Skepsis geht das was die AfD über wissenschaftliche Themen so brabbelt, weit hinaus.
Sie gehören NICHT verboten. Ein Verbot ändert die Einstellung der Wähler nicht. Durch passende Politik muss man wenn dann die Wähler überzeugen
Bei den Kleinparteien da gibt es sehr viele, wo die Bürger/innen wählen können.
Man müsste sich nur mehr mit der Politik der Parteien beschäftigen.
Das Verbot dieser russlandfreundlichen, nationalsozialistischen und rechtsextremen Parteien wäre eigentlich sehr wünschenswert.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, ein AfD-Verbot auf den Weg zu bringen
Das Gleiche gilt auch etwas für die FPÖ.
Hab mir deinen ersten Link angeschaut. Finanziert durch Bundestag und Bundesregierung. Merkst du was?
Den Rest spar ich mir.
Aber die, die angemessen und nicht extrem populistisch handelt.
Ich habe keine Ahnung, wie es in Österreich ist - muss auch jedes Volk selber entscheiden, ohne Einmischung von außerhalb, finde ich.
Warum sollte man eine Partei verbieten, nur weil sie nicht die Meinung hat, wie die etablierten Parteien? Das wäre höchst undemokratisch und verfassungswidrig.
Eine Demokratie muss Opposition aushalten.