Warum beleidigen viele christen den prophet muhammed sas im internet?
Sie stellen das so dar als ob mohammed ein Gegner oder Feind von Jesus ist.
Wenn mohammed den Koran geschrieben hätte wieso erwähnt er seinen angeblichen Feind öfter als sich selbst ist das logisch?
Oder sie kommen mit falschen vergleichen. Ja Jesus war besser als mohammed weil er die ehebrecherin nicht steinigen liess. Aber die Geschichte ist etwas anders. Bei jesus wollte die Frau nicht zugeben das sie Unzucht gemacht hat. Bei mohammed aber ist eine Frau 3 mal zu ihn gekommen und hat auf sich selbst geschworen das sie Ehebruch gemacht hat.
12 Antworten
Immer wenn ich Fragen wie deine jetztige lese, oder auch von anderen useren, wo es um gegenseitige Beleidigungen, vorallem auf sozialen Netzwerken geht, kommt mir immer in den Sinn: Pack schlaegt sich, Pack vertraegt sich.
Beleidigungen unter dem Deckmantel der Anonymitaet wuerden mir am Allerwertesten vorbeigehen. Leute, die ihre Meinung auf beleidigende Weise im Netz verbreiten, sind im realen Leben oftmals nur ganz kleine Lichter, und haetten nie den Mumm ihre Meinung dir oeffentlich ins Gesicht zu sagen. Ausser natuerlich, sie befaenden sich in einer Gruppe von Primitivlingen. Und das gilt sowohl fuer Christen als Muslime gleichermassen.
Warum ueber Religionen, Propheten, etc. ueberhaupt streiten? Streitereien haben doch meistens nichts mit der Religion direkt zu tun, sondern haben ihren Grund oftmals im Verhalten "Glaeubiger" untereinander. Da wird missioniert, provoziert, gefordert, nicht verstanden/akzeptiert, etc., und schon ergibt ein Wort das andere, bis man bei Jesus und Mohammed angekommen ist.
All das koennte leicht vermieden werden, wenn JEDER Religion als seine Privatsache betrachten wuerde, die man zuhause oder im jeweiligen Gotteshaus auslebet und aus der Oeffentlichkeit fernhaelt.
Abgesehen davon, dass auch Christen keine Engel sind, waere es hilfreich, wenn einige Muslime, vorallem in DE lebend, ihr 'Kuffar" Gehabe gegenueber Andersglaeubigen mal in den Griff bekaemen. Ebenso Verhaltensweisen, die zwar im Islam ihre Berechtigung haben moegen, aber nicht zu einer erfolgreichen Integration in DE beisteuern.
Beleidigungen haben immer mit mangelndem Respekt zu tun, und weniger mit Jesus oder Mohammed als Person. Wer auf dem Thron einer angeblich "wahren Religion" sitzt, verliert leicht den Bezug zur Realitaet.
Beiderseitige konstruktive Kritik von Angesicht zu Angesicht sei ausgenommen.
Hier ein weiteres BeispieL:
Ein Moslem darf gar nicht Freund mit einem Christen sein.Lies Ibn Kathir zu sura 3:28Kapiel 4 https://recitequran.com/tafsir/en.ibn-kathir/3:28
Meinst du, dieses traegt zu einem guten Zusammenleben in DE bei?
Das sind halt oft immer nur dumme Vorurteile. Und das auf beiden Seiten.
Und je weniger jemand gebildet ist, umso schlimmer ist es.
Ich kenne keine Christen, die das tun oder jemals getan haben. Eventuell Papierchristen. Existieren eigentlich auch Papiermuslime?
Interessant wäre es auch einmal, sich mehr mit der Zusammenarbeit der VAE und der DDR zu beschäftigen, einem Staat, dessen Ideologie auf der Feindschaft (/ das Feind-sein / dem Alten Feind) gegen alles religiös motivierte basierte. Wie sich mir die historische Entwicklung zum ausgehenden 20. Jhd. durch den Mauerfall darstellt, hat man nur ein Schlachtfeld des Endkampfes scheinbar aufgegeben, dem jeweiligen Gegner geöffnet. Die maßgeblichen Heerführer waren jedoch zu sehr von sich selbst eingenommen, das Manöver zu durchschauen und haben prompt den falschen Repräsentanten des Ostens die Hand entgegengestreckt.
Islam, Christentum und Co. sind nach wie vor in vielen Facetten rückständig, reaktionär und mittelalterlich. Sie haben viel Leid, Krieg und Mord verursacht, Menschen und deren freie Entfaltung unterdrückt und versklavt. Bis heute werden sie als politische Instrumente missbraucht.
Umso mehr Einfluss diese Religionen in einem Staat haben, desto schlechter geht es den Menschen. War so, ist so und wird immer so sein.
Das zu äußern ist nicht zwangsläufig eine Beleidigung sondern kritisch, legitim und von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Wärst du für ein gesetzliches Verbot von Religionskritik?
Warum beleidigen viele christen den prophet muhammed sas im internet?
Inwiefern?
Sie stellen das so dar als ob mohammed ein Gegner oder Feind von Jesus ist.
Nun ja, Mohammeds Taten sind belegt, und da gibt es eventuell nichts zu beschönigen. Und diese Raten machen mehr als deutlich klar, dass diese mit der Lehre und den Werten Jesu unvereinbar sind.
Wenn mohammed den Koran geschrieben hätte wieso erwähnt er seinen angeblichen Feind öfter als sich selbst ist das logisch?
Ah ja, uns inwiefern rechtfertigt das, was er entgegen der Werte und Lehre Jesu getan hat?
Ja Jesus war besser als mohammed weil er die ehebrecherin nicht steinigen liess. Aber die Geschichte ist etwas anders. Bei jesus wollte die Frau nicht zugeben das sie Unzucht gemacht hat.
Lass mich raten: Du hast die betreffende Passage in der Bibel nie gelesen. Ist ha auch okay, wenn Du eh nicht daran glaubst, aber deshalb Lügen zu verbreiten, ist nicht in Ordnung.
Typisch wieder jemand, der Jesus mit Muhammad vergleicht, obwohl Jesus kein Herrscher war
Wie wäre es wenn du mal Moses mit Muhammad stattdessen vergleichst? Das macht mehr Sinn
Nebenbei: Die Geschichte mit Jesus und der Ehebrecherin ist KOMPLETT erfunden, laut allen biblischen Gelehrten. Du findest die Geschichte in keinem der ältesten Manuskripte des neuen Testaments
Lass mich raten: Du hast die betreffende Passage in der Bibel nie gelesen. Ist ha auch okay, wenn Du eh nicht daran glaubst, aber deshalb Lügen zu verbreiten, ist nicht in Ordnung.
Dem stimme ich dir vollkommen zu.
Ist es nicht Jesus beleidigen, wenn man von Ihm sagt, dass er nicht gekreuzigt wurde und auch nicht der Sohn Gottes ist?
"Da zeigt sich im Internet eine Frau Freizügig mit bikini.Wir werden ja mehr Moslems.Kann man deswegen diese Freizügigkeit bald verbieten lassen in Deutschland? (Recht, Politik, Frauen) - gutefrage". Eine Frage wie diese ist z.B. die beste Steilvorlage um Beleidigungen zu provozieren. Lasst es doch einfach.