Ich meine eher, für so etwas setzen die Hersteller sämtlich und sonders auf FAT, obgleich für alles, was mit großen Mengen Fotos und Videos administrieren ein Journaling File System (BeFS) das beste wäre.
Es gibt eine EDK-Website, das ist genug.
Es gibt da auch noch den "White Trash", das wäre das andere Extrem ...
Das Gejammer bzgl. des Fachkräftemangels höre ich seit meiner eigenen Lehrzeit bei gleichzeitigem Erleben, daß ich mit mangelhaften Informationen und keinerlei Beratung auf den Arbeitsmarkt aufgestellt/ausgesetzt ... wurde. Auf den Bus war ich obendrein angewiesen, die halbe Nacht hatte ich zum Schlafen und die Fahrer haben je nach Laune eine Favoritenliste ihrer bevorzugten Haltestellen angefahren.
Wenn das mit den Kenianern besser funktioniert ... aber für mich kommt die Entwicklung so oder so nicht zur rechten Zeit ... wie üblich.
Dann denke ich an Douglas Adams und die Leute aus der Golgafrincham-Arche B, welcher "Kulturfilme über sich selbst" drehen.
Atlantis ist nicht vor 1000 oder 10.000 Jahren (von Platos Position aus gesehen) untergegangen. Es geht JETZT unter.
Zeitreisen sind sowohl undurchführbar, wie auch unnötig.
"Mit einem Gedanken kann man bis an den Himmel dringen." (Chines. Weisheit)
Habe soeben Radio gehört, in einem Sender lief ein Lied aus den frühen 80ern, in einem anderen eins von Mitte der 80er, in einem weiteren eins von Ende der 80er; alles nur einen, zwei Dreher von einander entfernt ...
Ja, und dann lief Joe Cocker "The Simple Things" ...
Die machen spirituelle Nahrung für die Generation "Harry Potter".
Man muß in Deutschland irgendwas Beklopptes tun, um letztendlich eine halbwegs ehrliche Arbeit zu ergattern ... er war dann Zeichner beim "Eulenspiegel".
Der wird bleiben - wie die Schaumweinsteuer und die Sommerzeit ...
Man muß es so sagen, daß er ein gern genommener Komponist für Massenware war, wie man nicht zuletzt an seiner Beteiligung der ST-Film-Musiken nach "Treffen der Generationen" erkennen kann.
Von Film zu Film mag da eine gewisse Vielseitigkeit existieren, aber innerhalb des Scores für einen bestimmten Film ist/war John Williams stets vielseitiger.
Wenn überhaupt etwas aus der Masse heraussticht, dann die Musik für "Star Trek - Der erste Kontakt". Der Film war sowieso ein Glücksgriff in vielerlei Hinsicht. Was er da geleistet hat, dürfte ihn selbst dermaßen begeistert haben, daß er mit dem ganzen elektronischen Klimbim in der Musik zu "Auf der Jagd" (Quasi-Fortsetzung zu "Auf der Flucht") erneut herumspielte.
Die Musik eventuell. Aber die Texte mit solch einem eigenwilligen Satzbau ...?!
Die kennen Dirk Bielefeldt nicht.
Menschen mit schwarzen Clownsnasen, aufgepappten schwarzen Oliven oder angetrockneten Rosinen. Die haben sich da eingeschlichen.
Das müßte man sich selbst zusammensuchen, da zu weit gestreut.
Da wäre die Micky-Maus-Detektiv-Story "Die Frau in Zartrosa" (LTB 222) oder der erste Auftritt von Professor Zapotek in "Der geheimnisvolle Kontinent Mu" (LTB 141) als ein zwielichtiger Charakter.
Aus neuerer Zeit, die Micky-Stories, in denen "Mr. Vertigo" auftaucht.
Das könnte ich nicht 'mal richtig festmachen. Mir kommt's auf die Programme an, die darauf lauffähig sind.
Ich hatte über längere Zeiten "4.10", NT 5.1, einen gebraucht gekauften Mini-PC, auf dem "NT 10" installiert war, das ich aufgrund nicht zu überbrückender Differenzen in der jeweiligen Auffassung (zwischen mir und dem System) der Arbeitsgeschwindigkeit durch das einstmals original darauf befindliche NT 6.0.2002 ersetzte.
Am liebsten waren mir jene Systeme, die nicht bei jedem Eingriff mokierten: "Nee, nee, nee ... mache das 'mal jetze nich'! Frach doch 'mal den Administrator!"
Das Problem ist, daß die heutigen Systeme alle auf Netzwerken ausgelegt sind, ich aber sozusagen einen Heimcomputer habe(n will).
Meine Schildkrötenmentalität kommt mir da zu gute ...
Nein. Ich habe so 'was frühestens in der Schule von bestimmten Lehrern kennen- und nicht-schätzen-gelernt und das dürfte dazu geführt haben, mir solch eine Marotte nicht zu eigen zu machen.
Es gab 'mal einen japanischen, der lief Mitte der 90er, Montag abends in Pro7. Ich konnte den nicht komplett sehen, da ich zu der Zeit die halbe Nacht raus (zum Bus) mußte. Titel weiß ich keinen dazu, sonst hätte ich den jetzt 'mal gesucht. Das ganze Ambiente war Matrix-ähnlich, aber der Film, den ich meine, war von 1989 (wenigstens mußte ich bei Matrix an den Film denken. Ich erinnere mich nur an eine Szene, in der welche an einer Hauswand (im industriellen Stil) herumkraxelten und zeitweise kam ein Energieball an ihnen vorbei geschossen, machte einen ähnlichen Eindruck wie die Energiebälle aus der Wolke in "Star Trek" von 1979 ...
P.S.: Es dürfte wahrscheinlich "Robot War" (Gunhed) gewesen sein ...
"Eine verwegene Truppe von Abenteurern macht sich 13 Jahre nach Beginn des ROBOT WAR auf, um auf der künstlichen Insel 8JO das Element Texmexium zu stehlen. Durch die Eindringlinge wird der Supercomputer KYRON-5, der seinerzeit den Krieg gegen die Welt erklärte, wieder zu neuem Leben erweckt. Erneut entbrennt ein fürchterlicher Kampf gegen die Bio-Droiden, die nur ein Ziel haben: humanoides Leben zu vernichten!"
Erstaufführung
19.7.1990 Video
14.4.1994 PRO 7
Bis man die Berufung zum Beruf machen kann.