Ich meine, wenigstens in "Die unglaublichen Abenteuer des Herkules" von 1958, mit Steve Reeves, alte Bauten gesehen zu haben. Aber wenn man das so macht und das Ganze in der Antike spielen soll, dann sind die Schäden durch Erosion auffällig, die man an der Außentreppe sowie Säulen im Innern eines Palastes sieht, der auch kein Dach zu haben scheint.
Das wird einem heute pausenlos weisgemacht, man müsse kreativ sein. Andererseits soll man nicht konsumieren. Wie kann das zusammenkommen? Wenn alle kreativ sind und keiner konsumiert, wem nutzt es?
Irgendwer fühlt sich immer von irgendwas oder irgendwen angesprochen. Selbst Daniel Kübelböck hat(te) seinen Fankreis ...
Ich hab Zwieback, da kann ich Marmelade "(Samt-)Kirsche auf Zimtstern" von Schwartau drauftun ...
Irgendwelche Logikspiele; The Game of Harmony, The Curse of Ra, Sokoban, Deflektor (C64) alias Mindbender (Amiga) oder in einer modernen Version Mirror Magic, Logical (von Rainbow Arts), Rocks'n'Diamonds ...
P. S.: Beim ersten kann man doch kaputt gehen, wenn man in zu langer Zeit es nicht schaffz, die diversen Bälle aufeinanderprallen zu lassen. Es gibt da diverse Versionen, manche haben ablaufende Zeit, andere nicht. Die C64-Version habe ich entspannt im Emulator komplett durchspielen können.
Das kommt von der Unwissenheit betreffs der Bezeichnung "deutsch", die von einer Vokabel hergeleitet ist, die "Volk, Stamm" bedeutet.
Die Welt liebt es, Schmerz zu bereiten. Es ist deren Lebenselixir.
Das läuft ganz und gar nicht wie in Serien. Die spielen nur auf der emotionalen Klaviatur des Publikums, schaffen eine (weltliche) Erwartungshaltung, die nicht erfüllt wird.
Wenn die Erwartung sich nicht erfüllt, wird man dann von der Welt nicht geliebt?
Ja, das ist so.
Ich hatte gelegentlich Träume, Fragmente, die ich irgendwann hinterher tatsächlich erlebte und ich erinnerte mich erst im Moment des Erlebens an den Traum. Es war eher alltägliches Zeug, welches nicht für Prophezeiungen taugte oder sonstwie bemerkenswert wäre.
Such dir erst 'mal eine Erklärung, was eine Luftschlange ist. Dort steht dann, die Luftschlange ist 'leicht zu entrollen' und kann 'durch eingeblasenen Luftstrom effektvoll entrollt werden' (die Konfession, die auf Martin Luther zurückgeht, spricht viele an) oder 'ist schwer entflammbar' (die Konfession ist nicht totzukriegen), es kann aber letzten Endes doch alles nur "heiße Luft" sein, was aus dem Munde jenes Herrn Luther in die Welt drang.
Nicht bei mir, aber da sind welche innerhalb der Familie, die haben sich dem Milieu, in dem so 'was üblich ist, angepaßt.
Ich sehe hier viele Antworten à la "Das schüttel ich ab!" - das kann funktionieren ... wenn man eine Maschine ist, z. B. 'ne Waschmaschine (die schütteln sich gern 'mal). Aber wenn jemand glaubt, eine Waschmaschine zu sein, dann ist das eine Sache für den Psychiater.
Renate2511 hat recht. Die Lösung kommt irgendwann, und wenn es noch so lange dauert.
In der zweiten Hälfte der 80er waren die herkömmlichen Programme ausgelaugt, da kam der Start der Privaten recht. Im Osten (Berliner Raum) konnte ich SAT1 sehen, wo (auch ältere) Serien und Filme aus vielen Genres gezeigt wurden. Die Programmplanung kam aber nicht so abgedroschen daher, wie es Computerspiele in den 90ern (MAD TV) glauben machen wollten.
Früh lief das aufgeweckte "SAT 1 Frühstücksfernsehen" mit Wolf-Dieter Hermann und Rita Werner, welches nach einiger Zeit durch das dröge, mausgraue "RIAS TV" im Berliner Sendegebiet ersetzt wurde.
Mittags lief die Telebörse, nachmittags Zeichentrickserien, Telespiele + Teleshopping. Amerikanische Serien im Vorabendprogramm und zur Hauptsendezeit. Dann 1 bis 2 Filme, Sendeschluß.
Es lief eine Reihe mit Edgar-Wallace-Filmen am Wochenende oder "Die Unbestechlichen" oder "Auf der Flucht".
Von 5 oder 10 Jahren zu sprechen, ist da nicht genug. Das geht viel länger so. Erst schleichend in den 90ern, in den nachmittägl. Talkshows, in denen Asozialen-Themen abgearbeitet wurden, mit immer wieder auftauchenden Visagen zu immer neuen Themen.
Nicht ohne Grund lief als Antwort darauf "T. V. Kaiser", die das Format parodierte und das nicht 'mal stark übertrieben ...
Wenn man heute jemanden fragt, seit wann laufen denn "Die Geissens"? Könnte derjenige antworten: "Die? Waren die nicht immer da?"
Und weiß jemand, wie oft Konny Reimann schon ausgewandert ist ...?
Normales Fernsehen existiert längst nicht mehr ...
U. a. Lady Lily (alias Erika Bruhn), sie hat aber in den 90ern ihre Stimme an Annika Ljunberg (Mary Joe von Rednex) weitergegeben ...
Sonst auch gern Marika Rökk, Ines Paulke oder Stephanie B. von "Lola Dutronic", die die Stimme von Patsy Kensit aus ihrer Zeit bei "Eight Wonder" geerbt hat.
P. S.: Die "Rosenstolz-Frontfrau" nennt sich AnNa R. ...
Ist eine Kunstfigur wie seinerzeit Kim Schmitz.
In mir spielt sich gar nichts ab. Das ist alles außen.
Na, das hoffe ich doch. Dann kann ich auf dem nächsten Himmelskörper zwischen den Kratern umgehen und endlich meine Ruhe haben. Oder andere denken ebenso und da ist alles total überlaufen ...
Ich hatte einen Traum, in dem ein mir völlig Fremder behauptete, mein Vater zu sein ...