War es ein Fehler, Religion und Staat zu trennen?

CarlosMerida  02.06.2024, 23:46

Gehen Deine Geschichtskenntnisse nicht weiter zurück als bis 1905??? Weißt Du wieviele (Gottes)Kriege es zuvor auf dt. Boden gab bze. Kriege, an denen "Deutsche" beteiligt waren?

356256236 
Beitragsersteller
 02.06.2024, 23:47

Alles vor 1905 ist irrelevant.

6 Antworten

Nein, es war kein Fehler.

Was hat das mit den Weltkriegen zu tun und was gibt es für Ausreden für die anderen säkularisierten Nationen, die keine Weltkriege angefangen haben?


356256236 
Beitragsersteller
 02.06.2024, 23:35

In einem Religiösen Staat wäre Hitler nicht an die Macht gekommen.

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356256236 
Beitragsersteller
 02.06.2024, 23:38
@Eisenschlumpf

Ein Religiöser Staat hat feste Regeln die man nicht ändern kann.

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Ja (1.Sam.8,6-15).

Woher ich das weiß:Recherche

Korrelation beweist noch keine Ursache.

Ich sehe nicht , inwiefern eine andere Religionspolitik die Weltkriege verhindert hätte.

Nein, die Trennung von Kirche und Staat war eine der größten Errungenschaften der Aufklärung.

Kriege gab es auch im christlichen Zeitalter, oft sogar wegen der Religion.

seit dem gab es 2 Weltkriege, die fast zur 100% wegen Deutschland ausgelöst wurden.

Das ist aber jetzt schon eine starke Vereinfachung und nicht einmal korrekt. Beides mal war ein Österreicher schuld, bitte wirf uns nicht mit diesen Leuten in einen Topf! ;)

Religion darf und sollte in einem modernen Land keine Macht über den Staat haben. Schau dir Afghanistan oder Iran an, dort hast du das Ergebnis.


356256236 
Beitragsersteller
 02.06.2024, 23:13

Afghanistan ist eigentlich ein positives Beispiel.

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356256236 
Beitragsersteller
 02.06.2024, 23:40
@Eisenschlumpf

Afghanistan geht es viel besser, seit dem die Amerikaner weg sind. Afghanistan hat kaum noch Schulden und Afghanistan ist viel sicherer geworden.

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Winterlimonade  03.06.2024, 10:46
@Eisenschlumpf

Die Leute verdienen immerhin rund 30 Euro Vollzeit im Monat! Und man lebt dort wieder wie im Mittelalter - viel "besser" würde ich das jetzt nicht nennen, aber gut ...

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