Wahlhelfer betrug?
Hallo, ich habe nachgedacht wie die Wahlen ablaufen. Da es ja wahlhelfer gibt die die stimmen eintragen können die dann nicht einfach was anderes eintragen? Das war mein Grundgedanke. Dann hab ich überlegt, dass da bestimmt eine zweite fremde Person mit da sitzt das alles gut abläuft. Aber könnren die sich nicht dann auch absprechen? Ich glaube ich habe da einen fehler in meiner denkweiser gemacht, aber ich finde ihn nicht. Was denkt ihr darüber?
5 Antworten
Ist doch in Berlin schon vorgekommen. Da wurden Stimmen von der AfD einfach für die Grünen eingetragen von einem Wahlhelfer. Kam dann ersr später ans Tageslicht. Wer weiß, wie oft sowas vorkommt und nicht aufgedeckt wird.
Das gab es hier auch, hat mir ein Wahlhelfer berichtet. bei der Auszählung 32% und später waren es nur 16%.
Ja, da habe ich mich falsch erinnert. Aber meinte schon den Fall.
Deshalb zählt ja auch nie ein einziger Wahlhelfer die Stimmen aus - da wird immer in Gruppen von Leuten gearbeitet, die einander möglichst wenig kennen. Diese Leute kontrollieren sich dann gegenseitig.
Etwas anderes eintragen eher nicht, das fliegt bei einer Nachzählung auf. Was problemlos möglich wäre, wenn eine "ungewollte" Partei gewählt wird den Stimmzettel ungültig zu machen. Ob und in welchem Umfang dies praktiziert wird weiß ich nicht, habe nur mal Gerüchte gehört, dass Briefwahl für derartige Manipulationen sehr beliebt sein soll.
Das mit der Briefwahl hört man im allgemeinen, dass das die "unliebsamen" Stimmen einfach verschwinden.
Kann eigentlich nicht vorkommen, ich bin bei uns in der Gemeinde Wahlhelfer, da müßten sich alle absprechen und Stimmen ungültig gemacht werden. Dieser Fall wäre für mich allerdings undenkbar und ich würde das auch nicht tolerieren.
Wie soll man auch bei der Auszählung Stimmen ungültig machen, da sind die anderen Wahlhelfer anwesend.
Den Rest hat Velbert dazu gesagt.
Wenn es nur 1x gezählt würde schon. Wenn!!
Belege?