Wäre die Idee der aus dem „AfD treffen“ verfassungswidrig?

3 Antworten

Was für eine Frage? Menschen mit Aufenthaltsrecht wie z.B. Staatsbürger zu deportieren ist immer verfassungswidrig, sollte eigentlich jeder wissen.

Jaein ...

Würde das auf einer offiziellen AFD Seite stehen oder bei einem Parteitag besprochen werden, dann ist die AFD so schnell weg das wir es nichtmal mitbekommen würden.

Das erweckte den Eindruck, das es außerhalb der Partei besprochen wurde, bei einer Art Privatveranstaltung.

Ich glaube das es besser gewesen wäre, wenn man es ein Monat später veröffentlicht hätte. Man könnte dann schauen, wer alles bezahlt hat. Würde es von einem AFD Parteikonto kommen, hätte ein Verbotsverfahren meiner Meinung nach gute Chancen. Jetzt kann man nur noch schauen wer das gebucht hat.


Carbonfree  11.01.2024, 09:32

Zahlt wieder ein auf das Konto beim Verfassungsschutz. Ob geheim oder offiziell, es ist entscheidend was für Kontakte gepflegt und welche politischen Inhalte propagiert werden. Somit rückt das Parteiverbot immer näher. Faschismus, ab auf den Müllhaufen der Geschichte.

SirAndiusNr2  11.01.2024, 09:44
@Carbonfree

Es gibt immer noch ein Unterschied zwischen der offiziellen Meinung der Partei und die der Privatpersonen. Das muss man berücksichtigen.

Das einzige was halt stark auffällig ist, es hat System.

Nein, da sind Forderungen bei, die nicht alle im Einklang mit der FDGO stehen. Die AfD ist als Ganzes auch ein rechtsextremer Verdachtsfall beim Verfassungsschutz.

Selbst wenn Bundestag bzw. Bundesrat Gesetze absegnen, so muss auch der Präsident das Gesetz unterschreiben. Er kann es indes auch ablehnen. Zudem kann das Bundesverfassungsgericht Gesetze für verfassungswidrig erklären.