Stören euch Rennradfahrer , bzw. gibt es Vorurteile?
Kleine Umfrage aus Interesse
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
7 Antworten
Kein Vorurteil sondern negative Erfahrungen.
Sie nutzen Räder, die für den Straßenverkehr gar nicht zu gelassen sind: ohne Licht, und schnicken wie die Irren auf dem Rad-/ Fußweg lang - hat mich einer fast umgenietet.
Andererseits gurken sie auf der Straße statt auf dem vorhandenen Radweg rum, schruppen bei Rot noch schnell rüber und kommen sich total wichtig vor als Lord Helmchen, lG.
Vorab muss ich sagen, dass ich früher selbst Rennrad gefahren bin. In den 1980er Jahren hatte ich ein top Rennrad mit Colnago Super Rahmen und der kompletten Campagnolo Super Record Gruppe. Das war damals Profi-Qualität und hat damals ca. 3.500 Mark gekostet - zu einer Zeit, als es für 550 Mark noch ein recht gutes Peugeot Rennrad gab. Das war damals mein Hobby, in das ich jede Menge Geld gesteckt hatte und oft wurde ich von anderen Rennradfahrern gefragt, ob ich "reiche Eltern" hätte. Nein, hatte ich nicht, nur sonst keine Hobbys...
Seit Jahren fahre ich aber nur noch Trekkingrad und MTB (Hardtail).
Die Rennradfahrer stören mich also schon aus dem Grund nicht, weil ich selbst früher Rennrad gefahren bin. Aber sie sind (wie früher auch schon) irgendwie in ihrer eigenen Welt unterwegs und haben normalerweise überhaupt kein Interesse an sämtlichen anderen Radfahrern. Von einem Rennradfahrer wird man jedenfalls garantiert niemals unterwegs gegrüßt, von sämtlichen anderen Radfahrern durchaus häufiger.
Ein Vorurteil (vielleicht sogar Tatsache?) habe ich aber trotzdem noch:
Rennradfahrer benutzen NIEMALS den Radweg. Dabei rede ich nicht von schlechten Radwegen innerorts, sondern von optimal ausgebauten und asphaltierten Radwegen, die parallel zur Landstraße außerorts führen. Auf denen könnte man problemlos schneller fahren, als jeder Radprofi im Sprint schafft und alle anderen Radrahrer fahren auch da. Nur Rennradfahrer benutzen trotzdem die Fahrbahn und gehen den Autofahrern auf die Nerven.
DAS werde ich - obwohl wie gesagt früher selbst Rennradfahrer - wohl nie verstehen.
Trotz einer Viertelmillion Kilometer als Taxifahrer sind sie mir noch nicht negativ aufgefallen. Liegt wohl daran, dass ich selten raus auf die Landstraßen gekommen bin. Wenn die Touren weiter gingen, dann über die Autobahn.
Was mich heute öfter mal nervt, sind eBike-Fahrer auf Bürgersteigen bzw. Fußwegen. Die fahren dort, weil sie sich nicht auf die Straße trauen, rasen aber da rum wie die Teenager.
Das Land, die Welt der Dörfer, Landstraßen und großen Supermärkte kommt mir vor wie Amerika. Vor ein paar Jahren hatte ich doch einen kleinen Job, der mich öfter dahin geführt hat. Ein komplett anderes Deutschland, ich bin ein Stadtmensch. Zuerst war ich in meinem Twingo selber das Verkehrshindernis. Die Leute, die dort wohnen und ständig fahren, kennen ihre Strecken in- und auswendig, haben ihre festen Schaltpunkte und wissen, wie schnell sie fahren können. Wer sich gern aufregt, hat hier bei einem Hindernis die Gelegenheit dazu. Ich selber kann mich aber nicht an Rennradfahrer erinnern, vielleicht, weil ich mich beim Autofahren nicht gern aufrege.
Hallo,
hier in Leipzig gibt es schöne Rad-und Wanderwege. Da müssen sich Fußgänger und Radler halt reinteilen.
Ich empfinde die Situation oft sehr gefährlich weil:
- die Fußgänger sehr oft die gesamte Wegebreite benutzen, obwohl sie wissen, das es auch schnellere Radfahrer gibt
- Skater nehmen rücksichtslos durch unvorhersehbare Pendelbewegungen die gesamte Wegesbreite ein
- Rennradler, ohne alle vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen, rasen auch auf diesen Wegen - ohne klingeln, man hört die ja auch nicht !!!
Das geht jetzt zwar nicht nur gegen Rennfahrer, aber es gibt außerhalb der Touristischen Höhepunkte im näheren Stadtgebiet, sehr lange und gute Radwege - die sind in der Freizeit kaum befahren - aber nein, einige Rennradler müssen genau dort rasen, wo die meisten Leute sind!
Wenn sie wenigstens klingeln könnten, die fehlt aber!!
Ich selbst bin viel mit dem Rad unterwegs und verstehe nicht, dass man die simpelsten Sicherheitsvorkehrungen so mißachtet.
Grüße aus Leipzig
Ja sehr
Heute erst gehabt
Aus der Ortschaft raus wo 100 ist mitten auf der Straße , wo rechts extra hinter ein Graben ein riesiger schöner sicherer Fahrradweg war .
Die meisten spielen für ihr hobyy mit ihr Leben
hast du mein Text gelesen ?
wo Autos mit 100 angefahren kommen mitten auf der Fahrbahn zu fahren .
Das ist eine Verkehrsbehinderung und gefährlicher Eingriff im straßenverkehr
Meiner Meinung nach
Wäre es ja am Rand gewesen naja ob da ne Mofa fährt oder ein rennrad mir egal .
Aber sowas muss und darf nicht sein .
Ja klar man hat nichts mitten auf der fahrbahn zu fahren aber eventuell gab es ja etwas dem ausgewichen werden musste. Ich fahre auch nicht mit meinem rennrad durch schlaglöcher. Die autos haben genug abstand zu halten beim überholen.
Innerorts 1.50 meter
Ausserorts 2 meter
Wenn doch ausgewiesene Radwege sind warum sich dem Risiko geben . Bei mir ist definitv ein ausgewiesener Radweg . Da waren ja auch andere Radfahrer .
Überland gibst auch verrückte die Mal ihr turbo richtig ausprobieren ...
Oder 40 Tonner
Ist nur zu euer bestem
Da bist du Hackfleisch das schwöre ich dir
Ich fahre umsichtig und nach StVO aber fällt schon besonders auf
Und bei Dämmerung Fahrt ihr auch und dann
Kein Licht kein Reflektor kein nix was in der StVO vorgeschrieben ist und will wie die großen die straße mitbenutzen .
Zudem verleitet ihr die anderen Teilnehmer dann noch zu gefährlichen Überholmanöver oder ihr werdet schlichtweg gleich voll mitgenommen .
Der im LKW oder im Auto merkt kaum was davon bzw er geht nach Hause .
Deine Frau kriegt die Nachricht .
Ich würde mir überlegen den Radweg zu benutzen . Aber ich weiß warum euch stören die Hindernisse also andere Radfahrer oder Fußgänger Spaziergänger .
Deswegen dann mit sein Leben zu spielen
Ich sags mal so ich fahre auf benutzungspflichtigen radwegen. Aber wenn der radweg so schlecht ist das er kaum fahrbar ist warum sollte ich dann da fahren? Ausserdem werden radwege auch sehr oft zugeparkt.
Ich bin ein Rennradfahrer der mit licht und nach stvo fährt. Mit den anderen will ich nicht verglichen werden.
Also ich habe es so heute gehabt du fährst aus dem Ort raus bist irgendwann auf 100 kmh und dann vor dir auf einmal mitten auf der Straße wie ein motorrad . Da musst dann abbremsen Gegenverkehr beobachten ,hinter dir schauen .,was macht der Radfahrer dies das jenes . Ist nicht schön und unnötig .
Da brauchen die sich nicht wundern das man so denkt wenn paar Meter ein schöner Radweg ist
Mittlerweile die ebikes unterstützen auch bis 25
Die Welt ist doch schneller geworden
Da könnt ihr doch mit den ebikes auch da fahren .
Was nicht versichert ist und nicht verkehrsicher ist . sollte wenn möglich Abstand davon halten .
Wo es erlaubt ist kann ein Rad welcher Art auch immer am Rand fahren da rechnet man ja auch mit wenn es sich so ergibt und nicht anders geht .
Ich bin umsichtig und Versuche gut zu lösen aber vom Verhalten Rennradfahrer perplex .
Aber ...
Ist sehr gefährlich und die Leute werden immer aggressiver
Egal wo und welches Thema ...
Scheinst ja vernünftig zu sein hast geschrieben . Dann ist ja alles gut .
Gegenseitige Rücksichtnahme ist im Straßenverkehr schon wichtig und wird ja auch direkt vermittelt
OK dann Pass auf dich auf .
Alles gute
Wenn du so fährst wie du schreibst, dann gute Nacht.
Guck mal ob da ein blaues schild ist.