• Ja, vielleicht liegt es am Verschleiß insbesondere des kleinen Kettenblatts.
  • Dir ist klar, dass die H- und L-Schräubchen nur Begrenzer sind, die verhindern sollen dass du nach innen oder außen ins Leere schaltest? Die Schaltung wird nur über die Zugspannung eingestellt. Sie sollte auch mit komplett rausgedrehten Begrenzern (Anschlägen) perfekt funktionieren.
  • Umwerfer sind empfindlich gegen Dreck. Öl und reinige die kleinen Gelenke! Ein Pinsel ist hilfreich.
  • Neue 8-fach Kassette brauchst du auch. Ist meistens so, wenn man die Kette erst wechselt, wenn sie die Funktion schon beeinträchtigt.
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Ja, das ist die Einbaubreite. Bei den Vorderrädern sind es aber immer 10 cm.

Von Interesse ist die Maulweite der Felge. Da da ein breiter Reifen drauf kommt, sollte die mindestens 19 mm betragen, 19-622, besser noch breiter 21-622. 622 mm ist der Innendurchmesser.

Dein Rad, die Nabe und auch die Felgen habe ich leicht ergoogeln können.

Dein Vorderrad hat ein 15 mm Steckachse, die Standardbreite 100 mm und eine Aufnahme für Centerlock-Bremsscheiben.

Bei Kurbelix kann man gut Laufräder suchen.

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Mit der niedrigsten Geschwindigkeit (x 0.25) hört sich das Rad unheimlich an.

Ich tippe auf die Bremse. Die kann man zentrieren. Sind so kleine Schräubchen dafür dran. Die Felge müsste man auch mal etwas nach zentrieren. Beides Kleinigkeiten, die man drauf haben sollte, wenn man sich ein Riverside kauft.

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Das kommt auf dein Alter und auf deinen Allgemeinzustand an. Zwei Tage sind für mich, 67, nicht unbedingt lang. Wenn du jünger aber vergleichsweise untrainiert bist, dürfte das ähnlich aussehen.

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Schmerzen im Schienbein sind Belastungsschmerzen, kenne ich. Du strengst Muskeln an, die du vorher nicht angestrengt hast. Das kann ein gutes Zeichen sein. Sie sollten durch Training nachlassen. Wird das zu schlimm, fahre kleinere Gänge!

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Alle drei musst du nachts mit rein nehmen, sonst ist dein Tausender weg. Überall musst du sie gut abschließen.

Alle drei, besonders eins und zwei, sind schöne Rennmaschinen, wie ich sie auch fahre. Ich habe dazu allerdings zusätzlich ein Trekkingrad mit einer top Lichtanlage und allem, was sonst noch so dazu gehört für Gepäck und schlechtes Wetter.

Alle drei sind zu teuer für das, was sie bieten. Ein Muss sind Scheibenbremsen am Mountainbike, wenn man durch Schlamm fahren will. Für dich kosten sie Geld. Auch die Schaltungen sind zu teuer. Die 1X12 von Shimano am Canyon mit den riesigen Zahnkränzen hinten ist ein Topmodell, gefällt mir aber nicht. Der 2X10-Kompakt-Antrieb am Merida gefällt mir besser. 2X9 oder sogar 2X8 würde es aber auch tun für dich. 1X9 am Specialized Sirrus, wieder mit gigantschen Zahnkränzen hinten, sind ein bisschen dünn.

Gewicht wäre noch interessant, wird aber nicht überall angegeben. Denke aber, dass es da keine großen Unterschiede gibt.

Von den drei Rädern würde ich mich also für das Merida entscheiden. Bedenke aber, dass man aus jedem alten Bock so einen Renner machen kann, wenn man einfach alles Überflüssige abschraubt.

Eigentlich brauchst du nicht mehr als das hier (und ein bisschen Training):

https://boc24.de/products/bicycles-cx-102

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Sehr viele Platte entstehen durch das Fahren mit zu niedrigem Luftdruck. Am Bordstein dann wird der Schlauch zwischen Bordstein und Felge kaputt gequetscht. Unter dem Reifen. Das nennt man einen Durchschlag. Kommt gern gleich doppelt vor, von jeder Kante der Felge.

Das andere ist dann der Durchstich von einer Scherbe, Nägeln, Dornen usw.. Auch hier ist es so, dass gut aufgepumpte Reifen weniger oft betroffen sind.

Es gibt deutliche Qualitätsunterschiede bei den Reifen. Gute, alltagstaugliche Reifen haben eine Pannenschutzschicht unter dem Gummi, die vor Durchstichen schützt.

Die Ventile sind eigentlich selten das Problem, jedenfalls wenn man immer brav die Staubkappe drauf schraubt. Französische Ventile (Rennradventile) sind meist eingeschraubt, weshalb sie sich manchmal lockern können. Dann hat man einen schleichenden Plattfuß.

Gute Pumpe, z. B. einen Standpumpe von SKS, solltest du haben und dir vielleicht mal ein Video bei youtube anschauen, wie man einen Reifen flickt. Die Räder sind im allgemeinen so konstruiert, dass man das selber machen kann.

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Auch ich bin mit deinen Angaben nicht so ganz zufrieden.

Das scheinen Millimeterangaben zu sein, viel zu groß für Zollmaße. Solche Angaben stehen aber normalerweise in der Form 'Dicke - Innendurchmesser' auf den Reifen, hier also 50-250. Finde ich nicht genau mit diesen Werten, nur 50-254. Das wäre ein 14 Zoll-Reifen.

https://fahrrad-reifen24.de/products/14-zoll-fahrradschlauch-14x1-75-bis-14x2-125-zoll-47-57-254

Wasche mal einen Reifen ein bisschen ab und dann siehe zu, dass Licht von der Seite kommt! Vielleicht kannst du so noch weitere Angaben entziffern.

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Der Junge möchte ein Mountainbike, die Eltern, die das bezahlen sollen, wollen aber ein für den Straßenverkehr zugelassenes Allzweckrad für ihren Sohn. Dann kommt das dabei raus, was du oben eingestellt hast: ein ATB, ein All-Terrain-Bike.

Tatsächlich hatte ich mal so ein Ding, war ein Geschenk, ich habe es wieder aufgebaut. Es hat gepasst, ich habe es ausschließlich als Stadtrad benutzt. War ok. Durch die 26er Räder war es kurz und wendig.

Allgemein halte ich aber nicht viel von diesem Typ. Als Mountainbike lässt es sich kaum noch benutzen, als Tourenrad ist es zu langsam. Ein Trekkingrad kann mehr.

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  • Rad 1. Ein Jugendrad. Steht ja auch dabei 'nicht über 90 kg'. Besonders stabil ist das nicht. Die meisten Sorgen würde mir die Federgabel bereiten. Da hätte ich Angst, dass die anfängt zu rosten. Könnte man aber verhindern.
  • Rad 2. Oho, so etwas gibt es? Genau so muss ein Fahrrad für 240 Euro aussehen, wenn man etwas davon haben will. Volle Punkte.
  • Rad 3 aus den Kleinanzeigen. Sieht gut aus, ist aber ein echtes Mountainbike und damit langsamer in der Stadt als Nummer 2. Die Technik ist komplizierter, Reparaturen teurer und es wird schneller geklaut.
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Da würde ich eine aus Stahl nehmen. Diese hier z. B.:

https://www.radversender.de/Fahrrad-Sattelstuetze-Kerzen-Sattel-Stuetze-272-mm-Klemmung-180mm-lang-Stahl-schwarz

Ja, die einfache Kerzenform. Dazu braucht es dann noch den Kloben:

https://www.radversender.de/Fahrrad-Sattel-Kloben-Sattelklemme-fuer-Rundsteg-Befestigung-Sattelgestell-schwarz

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Ja, ich fiebere ihnen entgegen.

Es gibt ein paar Disziplinen, die ich unbedingt sehen muss. Das sind w 5000 m, w 1500 m, w 800 m und w 4X400 m. Da bin ich ein absoluter Fan von und werde mir alle Vorläufe und die Semifinals angucken, wahrscheinlich nicht nur einmal. w = women's. Ich kann mich nicht satt sehen an rennenden Frauen ;-) und kenne sie alle, zu mindestens die, die Chancen auf das Podium haben. Olympia ist der absolute Höhepunkt in der Leichtathletik für die Damen und für mich.

Die Männer auf meinen Lieblingsdistanzen werde ich auch gucken, sonst kaum etwas.

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Das Fahrrad meiner Tochter (war vorher mal meins) ist jetzt genau 70 Jahre alt und ist top in Ordnung. Natürlich wurde da schon sehr viel ersetzt aber dafür ist es auch auf dem Stand der heutigen Technik. In den 90ern hatte ich den alten Bock geschenkt bekommen und in Ordnung gebracht.

Meine Räder, ich habe mehrere, sind deutlich jünger, ebenfalls voll ok, aber mindestens 20 Jahre haben die auch schon auf dem Buckel.

Ja, ein neues Fahrrad kann ich mir leider nicht kaufen, denn dann müsste ich die alten ja wegschmeißen.

Nur das älteste, das Baujahr 54, steht immer draußen, wird aber im Winter selten gefahren. Jedes Frühjahr hole ich es hoch und mache es wieder fit.

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Der Grip der 5000er sollte sehr gut sein Ich war mit dem Vorgängermodell auch öfter im Wald unterwegs und konnte mich nur wundern, wie gut der Reifen greift. Auf Asphalt dürftest du kaum etwas besseres finden, schon gar keinen Reifen mit Profil.

Profile auf Fahrradreifen, die nicht im Schlamm gefahren werden, sind nur ein Gimmick, ein Verkaufsargument, völlig unnütz.

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Sieht so aus, als ob du alles richtig gemacht hast, wenn es bereits einmal gut funktioniert hat.

Wenn du von Hand den Zug spannst, fährt der Umwerfer dann weit genug raus? Kannst du den Umwerfer selbst mit der Hand weit genug rausdrücken?

Manchmal setzt sich eine Endkappe auf der Zughülle noch etwas - aber die Zugspannung hast du ja kontrolliert.

Neigung? Die ist vorgegeben. Gerade muss er stehen im Verhältnis zur Längsachse des Fahrrads. Manchmal ist er nicht fest genug angezogen und hat sich verdreht.

Schalthebel muss man manchmal regelrecht spülen mit WD-40 o. ä., damit die Gänge wieder einrasten.

Manchmal sitzt der Zug auch unter dem Tretlager nicht mehr so, wie er soll.

An dem bisschen Spiel auf dieser kleinen Achse kann es nicht liegen.

Ich kann nur herum raten leider aber sei froh, dass du weißt, dass es der richtige Umwerfer ist. Irgendwelche Umwerfer aus der Schrottkiste machen da mehr Probleme.

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Nein. Du musst im Stehen am Lenker ziehen, den ganzen Körper einsetzen. So macht man das.

Für einen kleineren Gang brauchtest du ein größeres Antriebsritzel, das gibt es, und eine längere Kette dafür.

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Es gibt verschiedene Einbaubreiten bei den Hinterrädern. Ein bisschen aufdrücken kann man den Rahmen, wenn er aus Stahl ist. Bei Aluminium ist das weniger zu empfehlen.

Dass das Rad schief sitzt, ist deine Schuld.

Das Hinterrad schmaler machen, könnte klappen, z. B. in dem du einen Spacer entfernst, der zwischen Konus und Kontermutter sitzt oder einen schmaleren nimmst. Dann müsstest du allerdings auch die Spur neu einstellen. Die Felge würde nicht mehr über der Mitte der Nabe sitzen.

Alles in allem: sieht schlecht aus. Das Rad passt nicht.

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