Ursprünglich hieß woke, dass man ein wachsames Bewusstsein hat gegenüber Ungerechtigkeiten wie z.B. Rassismus. Bei Rassismus würden die Alarmglocken ganz schnell läuten.

Heutzutage werfen Kritiker den Woken vor, dass ihre Alarmglocken zu oft läuten. Das heißt, etwas ist nicht rassistisch, wird aber von den Woken als das erklärt.

Z.B. sagen sie, mexikanische Kleidung tragen sei kulturelle Aneignung und damit rassistisch, obwohl es der durchschnittlichen mexikanischen Person es egal ist, ob andere mexikanische Kleidung tragen.

Oder sie sagen, Weiße dürfen nicht über Kolonialismus unterrichten, weil er angeblich nur seine priviligierte, weiße Sicht weitergeben wird.

Shakespear soll nicht mehr gelesen werden, weil er ein alter, weißer Mann war.

Andere Kulturen dürfen nicht kritisiert werden, sondern nur die eigene. Andere dürfen aber unsere Kultue sehr wohl kritisieren.

Das wären ein paar Beispiele dafür, warum Wokeness schädlich ist für unsere Gesellschaft.

Meiner Meinung nach ist Wokeness eins der größten Probleme überhaupt, die wir in unserer Gesellschaft haben.

Denn Wokeness begünstigt auch die Masseneinwanderung, die Mutter aller Probleme.

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