Sollten die klugen und reichen Deutschen mehr Kinder kriegen?
Ingenieure, Techniker, Richter etc sollten 4-5 Kinder bekommen.
Kinder sind die Zukunft Deutschlands.
Sie sollen künftig wichtige Positionen einnehmen.
7 Antworten
Nur weil ein Ingenieur 4-5 Kinder bekommt, heißt das ja noch lange nicht, dass diese Kinder alle wichtige Positionen einnehmen. Berufe werden schließlich nicht vererbt.
Intelligenz, außer in den Randbereichen, ist nicht erblich. Jeder Mensch hat ein ähnliches Potential, entscheidend ist die Förderung.
Da das Schulsystem in Deutschland sehr intransparent ist, sind die Eltern hierzulande für einen guten Teil dieser Förderung verantwortlich.
Wenn du dir also Sorgen um die intellektuelle Basis unserer Kinder machst wäre eine Pflichtquote für intelligente Menschen (was nebenbei nicht gleichbedeutend mit reich oder überhaupt der sozialen Stellungen ist) Unsinn, allen voran, weil unmöglich durchzusetzen. Stattdessen solltest du dich für mehr Ganztagsschule, anonymisierte Bewertung, individuelle Förderung, weniger Unterrichtsausfall, spätere Aufteilung in das mehrgliedrige Schulsystem und u.U. mehr Gesamtschulen einsetzen. Man kann Eltern nicht vorschreiben wie viele Kinder sie bekommen sollen aber man kann die Förderung, die manche Eltern nicht in der Lage sind ihren Kinder mitzugeben übernehmen.
Wie gesagt in den Randbereichen bei Lernbehinderung und auch bei Genies scheinen erbliche Prädispositionen eine Rolle zu spielen, das betrifft aber die allerwenigstens Menschen. Die überwältigende Mehrheit der Menschen hat ein sehr ähnliches intellektuelles Potential.
Siehe zb : https://www.youtube.com/watch?v=0gtUkIlm5Jk&t=483s
Solche geile Technologie beim Bau. Sowas ist dank klugen Ingenieuren.
Gut ausgebildeter Ingenieure, solide finanzielle und operative Planungen und Zugang zu erfahren Arbeitskräften und guter Infrastruktur.
Nein, nicht, dass das irgendetwas ändern würde aber nein es gibt viele Untersuchungen dazu. Du kannst eine anstellen. Gogglen einfach mal durchschnittlicher IQ nach Ländern, dann google durchschnittliche Schulzeit nach Ländern und schau mal, ob du eine Korrelation erkennen kannst. Ich kann dich beruhigen: Du musst dafür nicht einmal wirklich klug sein.
Aus anekdotischer Erfahrung lassen sich keine allgemeinen Aussagen ableiten und es ist auch längst nicht jedes Kind eines Akademikers selbst ein hervorragender Ingenieur, Mathematiker, Physiker.
Viele sind auch Theatertherapeuten oder Kunsthistoriker.
1000 Ingenieure kriegen 5000 Kinder.
Zweifelsohne haben mindestens 4000 eine rasche Auffassungsgabe, dass sie ein Ingenieurstudium bewaeltigen.
Woher nimmst du dir das 'zweifelsohne'? Kein Kind hat eine "rasche Auffassungsgabe", weil seine Eltern Akademiker sind. Akademiker haben aber in der Regel mehr Zeit, mehr Wissen und mehr Geld ihr Kind besser zu fördern, das erhöht letztlich die Chancen des Kindes auf eine bessere Ausbildung.
Diese Förderung muss aber nicht ausschließlich von den Eltern kommen. Letztlich ist es für das Kind unerheblich von wem es gefördert wird.
Rasche Auffassungsgabe ist erblich.
Wer ein schweriges Studium und Karriere bewaeltigt hat sicherlich rasche Auffassungsgabe, also die Gene der Auffassungagabe. Und gibt das somit weiter.
Deine Annahme, dass es an die Foerderung liegt ist falsch.
"Rasche Auffassungsgabe ist erblich"
Nur gibt es nicht den leisesten Belege dafür. Es gibt einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Lern- bzw. Schulzeit und IQ, je länger ein Kind mit Lernen beschäftigt ist und je länger die Schulausbildung dauert, desto höher liegt durchschnittlich der IQ einer Person. Das kann man statistisch nachweisen.
Early twin studies of adult individuals have found a heritability of IQ between 57% and 73%,[6] with some recent studies showing heritability for IQ as high as 80%.[7] IQ goes from being weakly correlated with genetics for children, to being strongly correlated with genetics for late teens and adults. The heritability of IQ increases with the child's age and reaches a plateau at 18–20 years old, continuing at that level well into adulthood. However, poor prenatal environment, malnutrition and disease are known to have lifelong deleterious effects.[8][9][10]
Dir ist klar, dass das überhaupt nichts aussagt oder? Eineiige Zwillinge haben zum einen das gleiche Potential, zum anderen in der Regel die gleiche Förderung, zudem weist die Studie in deinem gepostet Ausschnitt sogar explizit darauf hin, dass externe Faktoren diese Leistung beeinflussen.
Jeder Mensch hat ein ähnliches Potential, entscheidend ist die Förderung.
Diese steile Behauptung kannst du bestimmt belegen, oder?
Schau dir einfach mal den durchschnittlichen IQ nach Land und die durchschnittliche Schulzeit in dem Land an. Es gibt ganze Nationen deren durchschnittliche Bevölkerung nach unseren Maßstab geistig behindert wäre. Bei Individuen nachzuweisen welchen Anteil am Intellekt genetische Prädisponition hat und welche durch Ausbildung erzeugt ist nahezu unmöglich zu sagen, je größer die Stichprobe desto klarer allerdings sieht man wie gigantisch der Anteil der schulischen Bildungen am IQ hat, dagegen verblasst jeder andere Faktor.
Nein und nein, zum einen habe ich nie behauptet, dass es keine Veranlagung gäbe, nur dass wir größtenteils ähnlich veranlagt sind und zum anderen liegt der IQ bei Menschen mit ähnlicher Bildung in den Kinder und Jugendjahren eben nicht meilenweit auseinander, wie man aber an riesen Stichproben wie ganzer Länder sieht, liegt die Abweichung bei stark unterschiedlicher Förderung tatsächlich meilenweit auseinander.
Das muss ich gar nicht, IQ ist ein Vergleichswert und der liegt für die jeweilige Gruppe immer auf 100 gemittelt mit einer Standardabweichung von 15, somit kann man schon sehr leicht sagen die Varianz innerhalb unserer Gesellschaft ist deutlich geringer als die Varianz im internationalen Vergleich.
Der IQ beschreibt im Wesentlichen unsere Fähigkeit zur Abstraktion in verschiedenen Teilbereichen, abstrahieren lernt man in der Schule, selbst vollkommen ohne empirische Daten ist es eine logische Schlussfolgerung, dass Qualität und Dauer der Bildung entscheidend für die Ausbildung eines hohen IQ sind. Es ist eine Fähigkeit kein Potential. Deswegen schneiden wir nach Ferien z.B. um die fünf Punkte schlechter in IQ Test ab, deswegen kann man sich durch Logikrätsel auf Tests vorbereiten und teilweise bis zu 10 Punkte höher abschneiden als ohne entsprechende Vorbereitung, deswegen liegt der IQ eines durchschnittlichen Gymnasiasten auch leicht höher als der nationale Durchschnitt und schaut man sich die Ergebnisse international an wird es noch viel deutlicher. Länder wie Kongo, Eritrea oder Chad haben einen medianen IQ von unter 70, das bedeutet mehr als die Hälfte ihrer Bevölkerung wäre nach unseren Standard geistig behindert. Diese Länder weisen auch extrem kurze durchschnittliche Schulzeiten von durchschnittlich drei bis vier Jahren auf.
Sollte also nicht Bildung und Förderung das maßgebliche Kriterium für Intelligenz sein, wie erklärst du das?
Wie erklärst du, dass während in Deutschland gerade mal ein Prozent unterhalb eines IQ von 70 liegen und die 60er nur noch Promillemarken sind, in Ländern, in denen die Schulzeit nur wenige Jahre beträgt, dieser Anteil mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmacht?
Wie erklärst du dir überhaupt die starke Korrelation zwischen Schulzeit und IQ zumindest bis etwa 12 Jahre ab da scheint ein point of diminishing returns erreicht zu sein oder andere Faktoren eine stärkere Rolle zu spielen? Die Kausalität liegt schon alleine in der Logik wie an Schulen unterrichtet wird und was beim IQ überhaupt geprüft wird begründet... Aber gerne, versuch's, ich bin gespannt.
Wenn Vererbung, nicht Förderung, maßgeblich sein sollten, alles o.g. außer Acht gelassen, wie willst du eigentlich genetisches Potential für Intellekt feststellen? Mit welcher Methode? Der IQ sagt nichts über das Potential aus, es kann sein dass jemand mit einem IQ von 105 am seinem absoluten Leistungsmaximum operiert und jemand, der die Veranlagung hatte sehr intelligent zu werden bei 90 rumkrebst. Wir wissen, dass der IQ selbst bei Erwachsenen ohne nötigen Input auf Dauer leidet, also wie willst du feststellen welche Eltern ihrem Genom nach überhaupt intelligent sind und wie intelligent?
Wäre mal an der Zeit, dich konstruktiv zu beteiligen, meine Theorie kann diese Fragen beantworten, mal sehen wozu deine taugt...
Sollte also nicht Bildung und Förderung das maßgebliche Kriterium für Intelligenz sein, wie erklärst du das?
Wie erklärst du, dass während in Deutschland gerade mal ein Prozent unterhalb eines IQ von 70 liegen und die 60er nur noch Promillemarken sind, in Ländern, in denen die Schulzeit nur wenige Jahre beträgt, dieser Anteil mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmacht?
All das erklärt sich aus der Unzulänglichkeit der Tests: Wie solche funktinieren, muss man nämlich durchaus gelernt haben. Die grundsätzliche Intelligenz beeinflusst das aber nicht.
Wie erklärst du dir überhaupt die starke Korrelation zwischen Schulzeit und IQ
Das kann auf keine Fall damit zusammenhängen, dasss grundsätzlich intelligenter Menschen einfach länger zur Schule gehen(Hauptschule - Gymnasium). Korrelation ist etwas anderes aakls Kausalität.
Wenn Vererbung, nicht Förderung, maßgeblich sein sollten, alles o.g. außer Acht gelassen, wie willst du eigentlich genetisches Potential für Intellekt feststellen?
Ich habe nicht behauptet, ich wolle etwas.
jemand, der die Veranlagung hatte sehr intelligent
Wie jetzt? Doch Veranlagung? Was ist es denn nun?
Wenn sich Intelligenz nur durch Bildung ergibt, wie bildet man dann Hochbegabte? Warum bilden wir nicht alle zu Hochbegabten?
All das erklärt sich aus der Unzulänglichkeit der Tests: Wie solche funktinieren, muss man nämlich durchaus gelernt haben. Die grundsätzliche Intelligenz beeinflusst das aber nicht.
Sorry aber das ist Unsinn. Und sollte die Hälfte der Bevölkerung völlig versagen, weil sie nicht verstehen wie der Test funktioniert ist das bereits ebenfalls genauso aussagekräftig.
Das kann auf keine Fall damit zusammenhängen, dasss grundsätzlich intelligenter Menschen einfach länger zur Schule gehen(Hauptschule - Gymnasium). Korrelation ist etwas anderes aakls Kausalität.
Vielleicht bei kleineren Abweichung, nicht wenn wir von massiven Abweichung jenseits eines IQ von 70 sprechen, der Millionen von Menschen in Ländern ohne ausreichend Zugang zu nötigen Bildung betrifft.
Korrelation ist nicht zwingend Kausalität aber wenn man zwei Systeme hat, eins in dem eine bestimmte Fähigkeit ausgeprägt wird, eins in dem diese Fähigkeit bewertet wird und die Nutzungsdauer des einen korreliert mit den Ergebnissen des anderen dann ist es völlig abwegig nicht von Kausalität zu sprechen.
Wenn du eine Korrelation zwischen schwangeren Frauen und bevorzugter rote Autofarbe präsentierst kann man gerne von p-hacking sprechen, wenn eine Korrelation von Daten vorliegt auf du selbst über eine induktive Schlussfolgerungen kommst ist Kausalität gegeben.
Wie jetzt? Doch Veranlagung? Was ist es denn nun?
Wenn sich Intelligenz nur durch Bildung ergibt, wie bildet man dann Hochbegabte? Warum bilden wir nicht alle zu Hochbegabten?
Natürlich existiert Veranlagung, ich habe nie behauptet, dass das nicht der Fall wäre, ich sage gegenüber Faktoren wie Förderung ist sie zu vernachlässigen und wir sind alle ähnlich veranlagt.
Mal zur Veranschaulichung: Usain Bolt läuft die 100m in 9,58S, kann das jeder mit ausreichend Förderung? Nein, vermutlich ist er der einzige Mensch auf der Welt der das erreichen kann aber hätte Bolt jemals Weltklasse laufen können ohne entsprechendes Training? Nein, im Leben nicht. Kein Amateur rennt unter 10S. Hat es noch nie gegeben und wird es nie geben. Für Exzellenz benötigt man beides Veranlagung und Förderung.
Der Unterschied ist aber: Ohne entsprechende Veranlagung kann man mit Förderung sehr weit kommen. In Landes und Bundeswettkämpfen sprinten Menschen, die niemals 100m in einer Olympiade rennen werden unter 10,5S. Der deutsche Meister liegt bei 10,09S, das sind 35,7kmh gegenüber 37,6kmh eines Bolts. Das ist nicht einmal 5% Unterschied... Einem Löwen, Bären oder Wolf wäre das vollkommen egal wenn er dich verfolgt. Wir stehen auf Exzellenz, weil wir die Größten, Besten, Stärksten sehen wollen, von mir aus auch die Schlausten, Tatsache ist aber mit ausreichend Förderung sind wir objektiv betrachtet sehr ähnlich.
Was Hochbegabung angeht, habe ich direkt in meinem ersten Satz darauf verwiesen, dass dies nur durch eine erbliche Veranlagung zu Stande kommen kann: "Intelligenz, außer in den Randbereichen, ist nicht erblich. Jeder Mensch hat ein ähnliches Potential, entscheidend ist die Förderung." Die zwei Prozent Abweichung unter IQ 70 und über 130 sind eigentlich nur mit Veranlagung zu erklären und im anderen extrem mit Lernbehinderungen o.ä., im Spektrum dazwischen kann aber, je nachdem wie gut oder schlecht gefördert wird, jeder landen.
Aber dem Fragesteller ging es nie um einen Heisenberg, Hawking oder Einstein, sondern um Ärzte, Architekten und Ingenieure... Das sind Professionen, die man mit Abitur, teilweise sogar Fachabi studieren kann. Dafür muss man kein Genie sein. Der durchschnittliche Abiturienten liegt in Deutschland glaube ich bei einem IQ von 105.
Und sollte die Hälfte der Bevölkerung völlig versagen, weil sie nicht verstehen wie der Test funktioniert ist das bereits ebenfalls genauso aussagekräftig.
Nein, wenn einem vorher niemand auch nur grundlegend die Systematiken verdeutlicht hat, sagt das auch nur das aus.
Wenn du eine Korrelation zwischen schwangeren Frauen und bevorzugter rote Autofarbe präsentierst kann man gerne von p-hacking sprechen,
Wenn du Fachbegriffe verwendest, dann sei dir sicher, dass du weißt, worum es geht. p-hacking hat mit Korrelation nun mal so gar nichts zu tun.
wenn eine Korrelation von Daten vorliegt auf du selbst über eine induktive Schlussfolgerungen kommst ist Kausalität gegeben.
Das ist statistisch völliger Blödsinn.
In Landes und Bundeswettkämpfen sprinten Menschen, die niemals 100m in einer Olympiade rennen werden unter 10,5S. Der deutsche Meister liegt bei 10,09S, das sind 35,7kmh gegenüber 37,6kmh eines Bolts. Das ist nicht einmal 5% Unterschied..
Und jetzt müsstest du nur mal belegen, dass diese Menschen keine Veranlagung haben und das eigentlich jeder könnte.
Intelligenz, außer in den Randbereichen, ist nicht erblich.
Das ist jetzt mal der größte Blödsinn, von den ich je gehört habe. Intelligenz ist nur in Randbereichen genetische bedingt? Wie soll das funktionieren?
Tatsächlich habe ich mich ungeschickt ausgedrückt, dass Veranlagung nicht plötzlich verschwinden außerhalb von Randbereichen sollte allerdings jedem mit minimalen Intellekt und Wohlwollen völlig klar sein. In diesem Bereich ist Veranlagung nicht ausschlaggebend und deswegen zu venschlässigen. Ich bin davon ausgegangen, dass das selbstverständlich ist, wenn man meine Antwort liest. My bad
Übrigens gehört natürlich zu p-hacking, dass man seine Daten so frisiert, dass man Korrelationen präsentieren kann von denen man sich mehr Publikationen verspricht. Dort ist meist sehr prominent keine Kausalität gegeben.
Der Rest ist ebenso schwachsinnig und sinnlos zu kommentieren, nach wie vor weichst du ganz entscheiden Fragen einfach aus indem du sagst Daten, die dir nicht passen, lägen an Unzulänglichkeiten bei der Erfassung (und wir reden hier von Millionen Datensätzen aus unterschiedlichen Nationen), Menschen die in irgendeinem Bereich irgendetwas leisten wären eben dazu veranlagt ohne auch nur eine Methodik zu nennen, mit der man diese Veranlagung messen könnte... Das ist sinnfrei, da brauchen wir überhaupt nicht zu diskutieren.
In diesem Bereich ist Veranlagung nicht ausschlaggebend und deswegen zu venschlässigen.
Was immer noch eine unbelegte Behauptung ist.
Dort ist meist sehr prominent keine Kausalität gegeben.
Kausalität hat mit dem p-Wert grundsätzlich nichts zu tun.
nach wie vor weichst du ganz entscheiden Fragen einfach aus indem du sagst Daten, die dir nicht passen, lägen an Unzulänglichkeiten bei der Erfassung
Nein, das tue ich nicht.
Menschen die in irgendeinem Bereich irgendetwas leisten wären eben dazu veranlagt
Auch da behaupte ich keine Monokausalität. ich bestreite nur, dass jeder Mensch grundsätzlich beispielsweise Doktor der Physik werden kann.
ohne auch nur eine Methodik zu nennen, mit der man diese Veranlagung messen könnte.
Weil Veranlaguiing nur existiert, wenn man einen Wert messen kann?
Du hattest eine berechtigte Nachfrage, inwiefern ich meine Aussage belegen kann. Ich habe zum einen einfach eine logische Schlussfolgerung gezogen, zum anderen aber auch auf Daten verwiesen, die ein Phänomen beschreiben, dass kaum anders erklärbar ist.
Dann wurde es leider lächerlich, du hast (übrigens vollkommen unbelegt) behauptet die Daten hätten keine Aussagekraft. Wenn du keine Alternative siehst, als zu argumentieren, dass wenn die Daten stimmen sollten, meine Aussage stützen würden, also müssen die Daten oder deren Erhebung falsch sein, ist das traurig. Was soll ich dazu noch sagen?
Dazu argumentierst und handelst du böswillig, ich habe mir meine Antwort noch einmal durchgelesen und, ja, sie ist schlecht formuliert aber dennoch geht aus ihr hervor, dass ich nicht Veranlagung grundsätzlich in Frage stelle, sondern nur deren Stellenwert und sofern du kein Idiot bist, wovon ich nicht ausgehe, solltest du das auch erkennen, also bleibt nur Böswilligkeit, wenn du mir unterstellst ich hätte tatsächlich gemeint, dass mal Veranlagung existent sei und mal nicht. Same mit p-hacking, sofern du dich auch nur annährend mit der Problematik auskennst, wovon ich gerade ausgehe, dann weißt du ganz genau das diese Methode so umstritten ist, weil sie genutzt wird um damit zu Publicity-Zwecken merkwürdige Korrelationen herzustellen, ob dass die eigentliche Methodik ist oder ihr Zweck ist vollkommen unerheblich für die Aussage, denn du weißt wovon ich spreche, mich deswegen anzugreifen ist eben nur das: Böswillig.
Also warum genau, soll ich hier mit jemanden diskutieren, der zum einen keine produktive Diskussion anstrebt, sondern lieber wider besseres Wissens mich wegen Ungenauigkeiten angreift und der Daten, die meine Aussagen stützen, ignoriert? Welchen Sinn sollte eine solche Diskussion haben?
Mein Modell ist inhärent logisch und kann real existierende Phänomen, ob dir die Datenlage passt oder nicht, erklären und mehr gibt es dazu nicht zu sagen. ich bin weder hier um mich zu streiten, erst Recht nicht mit jemanden, der offensichtlich darauf aus ist, noch um mich zu wiederholen oder gemeinschaftliche Basis für unsere Realität zu diskutieren. Sofern du also nichts Produktives beitragen kannst oder willst, ist mir ziemlich egal, ob du meinst, dass die genannten Phänomen auf einer fehlerhaften Erfassung basieren oder, ob es in Wirklich ganz andere Daten gibt, die aber leider der Hund gefressen hat...
Ich habe zum einen einfach eine logische Schlussfolgerung gezogen, zum anderen aber auch auf Daten verwiesen, die ein Phänomen beschreiben, dass kaum anders erklärbar ist.
Die andere Erklärung habe ich ganz problemlos hinbekommen.
Dann wurde es leider lächerlich, du hast (übrigens vollkommen unbelegt) behauptet die Daten hätten keine Aussagekraft.
Habe ich nicht. Ich habe bestritten, dass sie deine Aussage stützen.
Wenn du keine Alternative siehst, als zu argumentieren, dass wenn die Daten stimmen sollten, meine Aussage stützen würden, also müssen die Daten oder deren Erhebung falsch sein, ist das traurig.
Das habe ich nicht getan.
Same mit p-hacking, sofern du dich auch nur annährend mit der Problematik auskennst, wovon ich gerade ausgehe, dann weißt du ganz genau das diese Methode so umstritten ist, weil sie genutzt wird um damit zu Publicity-Zwecken merkwürdige Korrelationen herzustellen,
p-hacking wird verwendet, um Signifikanz zu erhalten, wo keine gegeben ist. Das hat mit Publicity so gar nichts zu tun.
Mein Modell ist inhärent logisch und kann real existierende Phänomen, ob dir die Datenlage passt oder nicht, erklären und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Zum einen bestreite ich das, zum anderen wäre auch das kein Beleg für deine These, die du anfangs übrigens nicht als These gekennzeichnet hast.
Sofern du also nichts Produktives beitragen kannst oder willst, ist mir ziemlich egal, ob du meinst, dass die genannten Phänomen auf einer fehlerhaften Erfassung basieren
Du interpretierst völlig falsch.
aber will trotzdem nicht mit dir spielen
Ooooooh.
Nicht aufgeben, du wirst schon noch Menschen finden, die mit reden wollen.
Dafür, dass du das nicht willst, schreibst du aber eine Menge. Ich verzichte aber gerne auf deine weiteren Ergüsse. Es sei denn du kannst nicht schlafen, wenn du nicht das letzte Wort hast.
Klar kommentiere ich deine Antwort. Sie ist und bleibt ja auch unbelegter Blödsinn. Und jetzt darfst du noch einmal erzählen, warum deine unbelgten Behauptungen natürlich ganz richtig, logisch und unabdingbar sind und ich einfach nur die Realität nicht anerkenne. Diese letzte Wort lasse ich dir in meiner unendliche Großzügigkeit und weil ich befürchte, dass du bei noch mehr Schlafmangel noch mehr Blödsinn von dir gibst.
Unbelegbarer Blödsinn ist bei vorliegenden Daten nicht nach Ursachen für die Datenlage zu suchen, sondern nach Ursachen, die erklären würden warum man die Daten nicht für einen Vergleich nutzen kann, das dann auch völlig ohne Beleg zu behaupten. Ich nehme an wenn dein Kind mit einer fünf nach Hause und sagt, das läge nur daran, dass ihn der Lehrer nicht mag, klopfst du ihn auch auf die Schulter und begnügst dich mit der Antwort. Aber das ist das Problem mit Menschen mit selektiver Wahrnehmung, es ist egal was man schreibt oder sagt, sie sehen nur, was ihnen ihr Narrativ erlaubt zu sehen. Zu meiner Argumentation muss ich nichts schreiben. Die steht schon für sich.
Nein.
Du kannst niemanden dazu zwingen Kinder zu bekommen. Schon gar nicht, wenn du eine Art Zuchtprogramm aufziehen willst. Das hat schon unter Hitler nicht funktioniert.
Als Stoff für eine Geschichte, ist die Idee nicht schlecht (siehe Dune, Die Quaddies von Kay Habitat, Brave new World...), aber in der Realität ist das schlicht und einfach nicht machbar.
Selbst wenn: Wie soll man das bewerkstelligen? Man kann sie ja schliesslich nicht dazu zwingen. Zudem vererbt sich ja Klugheit nicht unbedingt und reich sein ist ja nicht immer gleichbedeutend mit Klugheit.
Wir brauchen Handwerker etc. und nicht noch mehr Akademiker
Sehe ich auch so. Natürlich brauchen wir "Studierte", aber ebenso Menschen die mit den Händen arbeiten können.
Nicht jeder Mensch. viele haben Lernschwaeche. Da hilft keine Foerderung.