Sollte man den Ärzten glauben was sie sagen?

Eine gewisse Skepsis ist sicher angebracht. Es gibt solche und solche. Und viel hängt einfach mit Glück oder Unglück zusammen, hatte schon beides.

Ja! Ärzte haben eine hohe Fachkompetenz, auf Grund der Weiterbildung zum entsprechenden Facharzt.

Nach erfolgreich, abgeschlossenen Studium der Humanmedizin und Erhalt der Approbation ist man Arzt, aber kein Facharzt. Es folgt die 5 jährige Weiterbildung zum FA > Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Dermatologie, Gynäkologie, Pädiatrie, Rechtsmedizin, Neurologie, Radiologie, HNO, Augenheilkunde, Orthopädie, Nuklearmedizin, Urologie o.a.

Innerhalb der inneren Medizin sind nochmals Spezialisierungen möglich in Onkologie, Kardiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, Diabetologie, Hämatologie etc. Das gilt auch für die Chirugie, z.b. Kardio/Neuro/Unfall/Thoraxchirugie.

Solltest Du die Diagnose eines Facharztes anzweifeln, hast Du das Recht auf eine zweite Meinung.

Nein, warum sollte man.

Sie haben ja nur 5-10Jahre gelernt bis zu ihren Abschluss oder Facharzt.

Ich würde dir raten viel lieber irgendwelchen Youtubern und Co zu glauben.

Die haben zwar nichts gelernt, aber sind bestimmt glaubwürdiger

Ja, schon. Allerdings glaube ich auch nicht alles, was die sagen. Es kann auch mal zu Fehldiagnosen kommen. Man sollte sich am besten mehrere Meinungen einholen lassen.

nein, ärzte sind nach ihrem eid verpflichtet, patienten immer zu belügen, ihnen möglichst unwirksame medikamente zu verschreiben und völlig falsche behandlung zukommen zu lassen.

damit die rentenkasse später nicht soviele unnütze senioren unterstützen muss.

ich würde lieber statt einem studierten mediziner den medizinischen laien auf tiktok glauben, die z.b. empfehlen, bei corona desinfektionsmittel ins blut zu spritzen.