Sollte ich Atheist werden?

10 Antworten

bezeichne mich selbst als Agnostiker

 Wie seht ihr Atheisten das? Könnt ihr damit leben, dass der Tod alles beenden wird

Also wenn der tot alles beendet kann man das Leben entweder für bedeutungslos halten und es beenden oder es macht das Leben nur noch bedeutungsvoller. Du bist freier ohne ein übergeordnetes Wesen das dich als einen Staubkorn im Wind betrachtet.

und dass es keine Gerechtigkeit gibt?

Die ändert sich auch mit Religion.

Also ja ich kann damit gut leben. Du musst es für dich selbst entscheiden. nimm dir Zeit und fang an zu denken

Ich finde das Christentum schön und kann Dich dazu nur ermutigen! Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


MlNOU 
Fragesteller
 24.02.2024, 23:28

Die Frage bezog sich auf den Atheismus und an die Atheisten hier. Deine Missionierung, kannst du dir sparen

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Also, erstes ist der Islam nicht die wahre Religion. Sowie Allah gibt es nicht. Er kann dir nicht helfen und erhört auch nicht deine Gebete. Die Religion hat dich nur auf falschen Wegen geführt. Ich bin zwar ein Christ und möchte dir gern ratschlagen.

Wenn du wirklich willst, das dich jemand rettet und deine Gebete erhört und du auch möchtest das du fröhlich bist. Der dir Trost spendet und deine Seele heilt und dich stärkt. Bete zu Jesus und zu seinem Vater im Himmel. Er wird deine Gebete erhören und dich aus deinen Ängsten und Sorgen befreien. Er gibt dir Lebensfreude. Bei ihm, den einzigwahren Gott brauchst du vor den Tod keine Angst zu haben. Das Leben geht weiter im Himmel. Wer an Jesus festhält, der hat das Leben. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Das wäre mein Vorschlag, denn mit dem Glauben zu Jesus, hättest du im Leben gute Chancen denn der Atheismus, währe ein Leben ohne Gott.

Zu deiner Frage:

Du kannst erstmal deinen Glauben komplett selbst bestimmen und solltest dich nicht von anderen leiten lassen. Also lasse dich nicht von Kommentaren hinreißen, wenn du dir sehr unsicher bist.

Zu dem mit dem Gebet, wenn das schon immer so war, ist das ein Zeichen. Das mit den Snuff-Videos ist schwer zu erklären. Es gibt viele Videos, in denen sich Menschen damit beschäftigen, ob Gott nun gut oder schlecht ist, da er ja Leid und Elend auf der Erde zulässt, schau dir das ganze mal an.

Damals als ich noch Christin war, sah ich es so, dass Gott den Menschen alle Möglichkeiten gibt und es manche bösartigen Menschen gibt, die diese Möglichkeiten völlig ausnutzen und damit Leute schaden usw. wie in diesen Videos.

Angst vor dem Tod ist etwas völlig Natürliches bei jedem Menschen, das ist bei uns allen tief verankert. Das was nach dem Tod kommt, kann keiner bestimmen, nichteinmal die Wissenschaft.

Daher, dass Religion ein roter Faden für dich war und ist, würde ich das ganze beibehalten, sollte es positive Auswirkungen auf dein Leben gehabt haben.

:-)


MlNOU 
Fragesteller
 24.02.2024, 23:29

Danke für deine Antwort. Was hat dich dazu gebracht, Atheist zu werden?

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Welchen roten Faden gibt dir denn Religione, den dir der Atheismus nicht gibt?

Religion mogelt dir Antworten vor, damit du selbst keine suchen musst - nur eine falsche Sicherheit, wenn man mal ganz davon absieht, dass genau das Suchen nach eigenen Antworten wiederum einen roten Faden bietet.

In Sachen Moral, Ethik und Philosophie findest du Abseits der Religion schon lange weitaus bedeutendere Fortschritte, als in der Religion selbst, die an verstaubten Schriften festhalten MUSS.

Zum Tod: Ja, ist halt wie vor der Zeugung - das Nichts. Also eher eine Frage des "sich eingestehens" und weniger eine Frage eines Wunsches, der sich aus Existenz- und Verlustangst speist.