Nein, mit dieser Einstellung darfst du dein Leben nicht sehen. Denn so machst du dich umso mehr unzufriedener. So sollte es nicht sein. Liebe deinen Nächsten, so wie dich selbst auch.

Gott hat dich so gewollt wie du bist und nicht anders. Du darfst dich nicht negativ sehen, sondern dir Mut zu machen, dafür hast du was, was die anderen nicht haben. Dich selbst anzunehmen wie du bist.

Ich sage mal so: Wenn die anderen dich negativ sehen und dich schwer tun. Dann gibt es jemanden, der dich von Herzen liebt, das ist Jesus. Er kann dich trösten und dir die Liebe zeigen die du brauchst. Er ist der Seelenheiler und kann dich auf rechten Wegen führen. Und dir beistehen wenn du betrübt bist. Er ist da und lebendig und du spürst seine Liebe wenn du betest. Dann kommt eine Freude auf, da ist alles andere was sie zu dir sagen unwichtig. Da du weißt, das jemand dich lieb hat. Jesus ist das Leben, das Licht im finsteren Tal.

Das ist das was mich aufbaut, mir im Leben die Freude schenkt. Dafür bin ich so dankbar.

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Ist nur eine Idee von mir:

Wie wäre es wenn sie bei Zieheltern aufgewachsen ist und eigentlich von Zauberer Eltern abstammte, aber sie gestorben sind. Die Zieheltern wussten es nicht von ihrer Macht, als sie sie holten war sie im Kinderheim und wie ein ganz normales Kind.

In der normalen Schule ging es am Anfang gut. Aber sie wird ja auch älter und ihre Macht wächst ja an. Wenn sie wütend ist oder mit jemanden zankt. Schlug sie plötzlich ihre Macht unkontrolliert um sich herum, so dass sie einige Verletzte. Sie wusste nichts davon und rannte fort wo sie keinen verletzte.

Als die Zieheltern es feststellten was in der Schule vor sich ging. Erschraken sie. Aber sie liebten sie und versuchten alles um ihr zu helfen. Aber sie wussten nicht wie.

Als zu dem Mädchen ein Mann kam der sie bei einer Macht von ihr beobachtete, schlug er ihr vor in einer Zauberakademie zu gehen. Um ihre Macht zu kontrollieren. So könnte sie dort hinkommen. Und vielleicht entsteht dort auch das sie jemanden kennenlernt.

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Ja 👑

Ja, ich bin Christ und glaube an Gott dem Vater im Himmel und an Jesus Christus. Mir ist der Glaube sehr wichtig. Jesus hat mir bei so vielen Dingen beigestanden, mir Trost gespendet und meine Seele geheilt. Er hat mir den Weg gezeigt. Wenn ich bete spüre ich ihn seine Liebe. So kommt in mir so viel Freude. Lobet den Herrn mit voller Freude. Deshalb liebe und danke ihn von ganzem Herzen, ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Gelobt sei Jesus Christus.

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Ich bin Christ und glaube an Gott, den Vater des Himmels und der Erde und an Jesus Christus. Ich fürchte mich nicht vorm sterben, weil ich weiß das Gottes Hand mich Hält und ich nicht tiefer falle als zu ihm.

Wenn du zu Jesus rufst und sagst: Jesus, nimm mir meine Angst, vorm sterben.“ Nimm zu Jesus Kontakt auf und du spürst eine Wärme. In dir wächst eine Freude auf. Wie ich es auch erlebt habe. Als ich an meinem Tiefpunkt war, hat mich Jesus herausgeholt und in mir Freude geschenkt. So dass ich vor nichts mehr Fürchten muss. Weil ich weiß dass Jesus da ist, und er mir den Weg weist. Denn du kannst ihm alles sagen, was dich bedrückt. Er wird deine Seele heilen.

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Hast du schon mal zu Jesus gerufen? Du musst in dir hinein gehen und beten. Nicht aufgeben. Jesus wird dich erlösen. Er ist der Seelenheiler.

Wie Jesus sagte: (Matthäus 11:25-30)

„Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“

Ich kenne das und hatte ähnliches durchgemacht. Als ich es erkannt habe, habe ich täglich zu Jesus gerufen und christliche Musik gehört. Ich habe mich meine Fehler bekennt. Aber was ich dann für eine Liebe und ein große Freude von Jesus in mir gespürt habe ist Wahnsinn. Dafür bin ich ihn so dankbar, dass er mich aus den Zwingen befreit hat. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

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Ja, es ist sehr wichtig seine Sünden oder Fehler vor Jesus zu bekennen und Buse zu tun.
Wer seine Fehler erkennt, betet und auch versucht einzuhalten und daraus lernen will. Da ist Freunde im Himmelreich. Da kommt in dir die Freude und spürst seine Liebe, wenn du betest. Das ist das was einen erkennen gibt, das Jesus da ist und wenn uns was bedrückt, kann er die Seele heilen und uns fröhlich machen.

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Was die manche Menschen als Magie sehen und ihre Zaubereien, sowie Wahrsagereien, daran glaube ich nicht. Sie sind auch nur Menschen und wissen es nicht besser.

Denn ich bin Christ und glaube an Jesus und an seinen Vater im Himmel. Denn Jesus kann helfen, Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er bringt die Frucht für die Freude und heilt die Seele im Herzen.

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Ich denke mir, dass Gott dir ein Zeichen gibt, wie Dämonen sind. Das es mit denen kein leichtes Spiel ist. Damit du daraus lernst. Da du dich vorher ja dafür interessierst hast.

Wenn du daraus kommen willst, dann kann dir nur einer helfen Jesus. Denn er hat Menschen auch von Dämonen befreit. Rufe zu Ihn: „Jesus, hilf mir, erlöse mich von den Albträumen.“ Er wird dich davon befreien, und dir den richtigen Weg zeigen.

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Der Koran ist nicht die Wahrheit! Wenn man Christ ist weiß man das. Denn das Wort vom wahren Gott und das Evangelium das ist das wahre. Denn Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

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Ich rede häufig mit Gott und Jesus, und man spürt, das er da ist und mir zuhört. Es ist ein schönes, warmes und tröstendes Gefühl. Wenn ich so unsicher mich fühle und ihn frage. Gibt er mir die Antwort, entweder durch eigene Gefühle und Gedanken oder durch einen anderen Menschen. Aber ich weiß das er da ist und vielleicht höre ich auch mal seine Stimme, aber es entscheidet Gott, wann er zu mir spricht denn es ist sein Wille.

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Ich sage mal so. Auch wir Christen, müssen Beichten und sind nicht von Sünde, Schuld und Versuchung befreit und müssen auch aufpassen was wir sagen. Wir sind auch nur Menschen.

Darum soll man Buße tun und seine Sünden oder Fehler vor Gott und Jesus sagen, aber auch versuchen einzuhalten. Denn wenn man es einsieht, was man begangen hat und daraus lernen möchte. Dann ist Freude im Himmel und du wirst von seiner Liebe überströmt.

Denn es nützt nichts, wenn du beichtest und dann doch immer wieder dasselbe tust. Auch wenn es schwierig ist manches einzuhalten, es ist ganz normal. Darum muss man immer wieder Buße tun. Und das weißt Gott auch. Das das Leben kein Wunschkonzert ist. Sondern ein Überbrückung zum Himmel zu Jesus.

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Nein, es ist nicht schlimm. Aber ja, ich sehe als Christ so. Um den Kontakt zu Gott und Jesus zu halten, zu pflegen und zu stärken, um sich nicht zu entfernen. Finde ich gut, ab und zu mit ihm zu reden. Als Beispiel, was am Tag los war oder wofür ich dankbar bin. Aber, wie du es siehst, aber ich sage dir, verlier ihn nicht aus den Augen und warte nicht so lange. Sondern wenn du zu ihm was sagen willst, dann sag einfach. Rede mit ihm. Denn er ist für dein Leben wichtig und zeigt dir den Richtigen Weg.

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Ich halte nichts davon, weil nur Jesus kann uns helfen und Frieden in unserer Seele bringen und Herzen bringen. Und Trost spenden und auch Wissen geben. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Da nützt keine irgendwelche neuen Religionen. Die können nicht helfen. Weil das nicht die Wahrheit ist. Darum sage ich es dir.

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Ich bin Christ und glaube an Gott. Und ich weiß, das das Leben nach dem Tod weiter geht. Der Körper geht zurück zu Erde. Aber die Seele kommt zu Gott und Jesus. So weiß ich das ich keine Angst haben muss, denn man fällt nicht tiefer als in Gottes Hand. Das beruhigt einen und gibt Trost.

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Warum, belastet dich das. Gott wollte dich, das du existierst, und auch für die Welt wichtig bist, sonst gäbest dich nicht.

Weißt du, das Leben ist von Gott geschenkt um auch ihn zu erleben. Seine Schöpfung zu sehen und zu entdecken. Das ist etwas wunderbares. Seine Güte und Liebe zu erfahren. Wie er dich durch das Leben führt und bei dir ist. Du spürst ihn seine Liebe, wenn du zu ihm betest und Vertrauen aufbaust. So ergibt sich eine Freude die aus dem Herzen kommt.

Auch das Jesus da ist und wir es erfahren dürfen, was er gesagt und für uns getan hat. Es ist ein Geschenk, dass wir es wissen, spüren und erleben dürfen. Denn das kann nur ein existierender Mensch erfahren.

Ich bin Gott von Herzen dankbar für das Leben. Bei so vielen wo er mich getröstet hat und mir die Freude geschenkt hat und mir beigestanden hat, wo die anderen nicht für mich waren. War Jesus da. Dieses Erlebnis hätte man alles verpasst wenn man nicht existiert hätte.

Das Leben ist ein Geschenk, es wäre schade, wenn man es nicht annehmen würde. Zwar gibt es im Leben das ein und das andere, wo man noch an sich arbeiten muss, oder mal ein miserablen Tag hat. Man ist als Mensch nicht perfekt. Und das weißt Gott auch wie die Menschen so sind. Die jeder ihren eigenen Kopf haben. Darum hilf beten und wenn Gott will, so geschieht es.

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Das könnte ich nicht, auch nicht daran zu denken. Wie als würde man ein Teil meiner Seele aus mir heraus reißen. Weil ich Jesus lieb habe. Was er für uns getan hat. Um daran zu erinnern, dass Jesus für unsere Sünden ans Kreuz genagelt wurden ist und am 3. Tage auferstanden ist. Das ist doch das was wahrhaftig ist. Außerdem ist das Kreuz was, wo man auf ihn schauen kann und beten, sowie auch seine eigenen Fehler bekennen kann. Was Kraft gibt und Freude bereitet. Das kann man nicht verbrennen. Es ist und bleibt ein gutes Zeichen für die Ewigkeit, als Erinnerung was Jesus getan hat, wo man an ihn und auch an sich selbst gedenken kann.

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Ich schreibe ja auch Geschichten und wenn ich mal eine Blockade habe entweder ein Tag später weiter schreiben, wenn es mir wieder eingefallen ist. Oder man bekommt vielleicht eine bessere Idee, die dazwischen passt, ist mir auch manchmal so vorgekommen. Manchmal überlege ich mir auch in der Nacht vorm schlafen, da fallen mir auch manchmal die besten Ideen ein. Oder ebenhalt Stichpunkte zu machen, wenn es dir in den Moment einfällt.

Wenn ich gar nichts weiter weiß und den Faden verloren habe, lese ich die Geschichte im groben oder ganzen noch einmal durch. Dann weiß ich es ungefähr wieder.

Aber ich sage so, du bist der Schreiber dieses Roman und kannst dich frei entfalten und selber entscheiden. Das ist daran das schöne. Du hast keine Vorschriften. Man hat ein Ziel wie die Geschichte endet, und den groben Ablauf. Das ist wichtig. Wie oft ich an meiner Geschichte herumgebastelt habe und wurde so interessant. Man hat Zeit dafür.

Denn ich weiß ja nicht wie du sie schreibst, ob das passen würde oder nicht. Wenn ich dein Roman kennen würde, könnte ich dir mehr helfen. Da konnte ich auch nur das aufschreiben, was ich bei einer Blockade mache.

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