Ich habe in meiner Geschichte nur mein eigenen Namen in die Hauptrolle gesetzt. Aber ich selbst bin so nicht. Nur so als Fantasie, den ich vielleicht sein würde.
Ich rede häufig mit Gott und Jesus, und man spürt, das er da ist und mir zuhört. Es ist ein schönes, warmes und tröstendes Gefühl. Wenn ich so unsicher mich fühle und ihn frage. Gibt er mir die Antwort, entweder durch eigene Gefühle und Gedanken oder durch einen anderen Menschen. Aber ich weiß das er da ist und vielleicht höre ich auch mal seine Stimme, aber es entscheidet Gott, wann er zu mir spricht denn es ist sein Wille.
Ich sage mal so. Auch wir Christen, müssen Beichten und sind nicht von Sünde, Schuld und Versuchung befreit und müssen auch aufpassen was wir sagen. Wir sind auch nur Menschen.
Darum soll man Buße tun und seine Sünden oder Fehler vor Gott und Jesus sagen, aber auch versuchen einzuhalten. Denn wenn man es einsieht, was man begangen hat und daraus lernen möchte. Dann ist Freude im Himmel und du wirst von seiner Liebe überströmt.
Denn es nützt nichts, wenn du beichtest und dann doch immer wieder dasselbe tust. Auch wenn es schwierig ist manches einzuhalten, es ist ganz normal. Darum muss man immer wieder Buße tun. Und das weißt Gott auch. Das das Leben kein Wunschkonzert ist. Sondern ein Überbrückung zum Himmel zu Jesus.
Nein, es ist nicht schlimm. Aber ja, ich sehe als Christ so. Um den Kontakt zu Gott und Jesus zu halten, zu pflegen und zu stärken, um sich nicht zu entfernen. Finde ich gut, ab und zu mit ihm zu reden. Als Beispiel, was am Tag los war oder wofür ich dankbar bin. Aber, wie du es siehst, aber ich sage dir, verlier ihn nicht aus den Augen und warte nicht so lange. Sondern wenn du zu ihm was sagen willst, dann sag einfach. Rede mit ihm. Denn er ist für dein Leben wichtig und zeigt dir den Richtigen Weg.
Ich halte nichts davon, weil nur Jesus kann uns helfen und Frieden in unserer Seele bringen und Herzen bringen. Und Trost spenden und auch Wissen geben. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Da nützt keine irgendwelche neuen Religionen. Die können nicht helfen. Weil das nicht die Wahrheit ist. Darum sage ich es dir.
Ich bin Christ und glaube an Gott. Und ich weiß, das das Leben nach dem Tod weiter geht. Der Körper geht zurück zu Erde. Aber die Seele kommt zu Gott und Jesus. So weiß ich das ich keine Angst haben muss, denn man fällt nicht tiefer als in Gottes Hand. Das beruhigt einen und gibt Trost.
Steine sind nur Steine, sie können nicht helfen. Aber wer an Gott und Jesus glaubt, der kann geheilt werden. Weil der Glaube lebendig ist.
Warum, belastet dich das. Gott wollte dich, das du existierst, und auch für die Welt wichtig bist, sonst gäbest dich nicht.
Weißt du, das Leben ist von Gott geschenkt um auch ihn zu erleben. Seine Schöpfung zu sehen und zu entdecken. Das ist etwas wunderbares. Seine Güte und Liebe zu erfahren. Wie er dich durch das Leben führt und bei dir ist. Du spürst ihn seine Liebe, wenn du zu ihm betest und Vertrauen aufbaust. So ergibt sich eine Freude die aus dem Herzen kommt.
Auch das Jesus da ist und wir es erfahren dürfen, was er gesagt und für uns getan hat. Es ist ein Geschenk, dass wir es wissen, spüren und erleben dürfen. Denn das kann nur ein existierender Mensch erfahren.
Ich bin Gott von Herzen dankbar für das Leben. Bei so vielen wo er mich getröstet hat und mir die Freude geschenkt hat und mir beigestanden hat, wo die anderen nicht für mich waren. War Jesus da. Dieses Erlebnis hätte man alles verpasst wenn man nicht existiert hätte.
Das Leben ist ein Geschenk, es wäre schade, wenn man es nicht annehmen würde. Zwar gibt es im Leben das ein und das andere, wo man noch an sich arbeiten muss, oder mal ein miserablen Tag hat. Man ist als Mensch nicht perfekt. Und das weißt Gott auch wie die Menschen so sind. Die jeder ihren eigenen Kopf haben. Darum hilf beten und wenn Gott will, so geschieht es.
Das könnte ich nicht, auch nicht daran zu denken. Wie als würde man ein Teil meiner Seele aus mir heraus reißen. Weil ich Jesus lieb habe. Was er für uns getan hat. Um daran zu erinnern, dass Jesus für unsere Sünden ans Kreuz genagelt wurden ist und am 3. Tage auferstanden ist. Das ist doch das was wahrhaftig ist. Außerdem ist das Kreuz was, wo man auf ihn schauen kann und beten, sowie auch seine eigenen Fehler bekennen kann. Was Kraft gibt und Freude bereitet. Das kann man nicht verbrennen. Es ist und bleibt ein gutes Zeichen für die Ewigkeit, als Erinnerung was Jesus getan hat, wo man an ihn und auch an sich selbst gedenken kann.
Ich schreibe ja auch Geschichten und wenn ich mal eine Blockade habe entweder ein Tag später weiter schreiben, wenn es mir wieder eingefallen ist. Oder man bekommt vielleicht eine bessere Idee, die dazwischen passt, ist mir auch manchmal so vorgekommen. Manchmal überlege ich mir auch in der Nacht vorm schlafen, da fallen mir auch manchmal die besten Ideen ein. Oder ebenhalt Stichpunkte zu machen, wenn es dir in den Moment einfällt.
Wenn ich gar nichts weiter weiß und den Faden verloren habe, lese ich die Geschichte im groben oder ganzen noch einmal durch. Dann weiß ich es ungefähr wieder.
Aber ich sage so, du bist der Schreiber dieses Roman und kannst dich frei entfalten und selber entscheiden. Das ist daran das schöne. Du hast keine Vorschriften. Man hat ein Ziel wie die Geschichte endet, und den groben Ablauf. Das ist wichtig. Wie oft ich an meiner Geschichte herumgebastelt habe und wurde so interessant. Man hat Zeit dafür.
Denn ich weiß ja nicht wie du sie schreibst, ob das passen würde oder nicht. Wenn ich dein Roman kennen würde, könnte ich dir mehr helfen. Da konnte ich auch nur das aufschreiben, was ich bei einer Blockade mache.
Ich als Christ finde es schön wenn man betet, weil man so in den Kontakt zu Jesus und Gott kommt wenn man mit ihm redet. So wird es warm und man spürt dass er da ist. Das ist das, was mir immer wieder Freude bereitet und mich auch beruhigt und glücklich macht.
Nein, das kann man nicht, wie kommst du auf diese Frage? Jesus und Gott sind ewiglich! Der da war, der da ist und der da kommen wird. Das kann man nicht abschaffen! Sonst würde man auch ein Teil aus dem Herzen rausreißen, weil man Jesus lieb hat und er für uns so viel getan hat. Man möchte ja daran erinnern. Warum soll man ihn vergessen, man will das doch gar nicht. Wer Jesus Christus kennt, der weiß es.
Wie würde die Welt aussehen, wenn es Jesus nicht gäbe? Will ich mir nicht vorstellen. Denn Ohne ihn will ich nicht leben und bin von Herzen dankbar, das es ihn gibt und er für uns auf die Welt gekommen ist, um uns zu lehren und uns auf den rechten Weg zu führen. Das er für unsere Sünden ans Kreuz genagelt wurde. Das will man nicht vergessen.
Ach je, aber du weißt, das Gott mit dir ist. Auch wenn du das Gefühl hast, dass er nicht bei dir ist. Es gibt solche Phasen, aber man weißt als Christ, Jesus ist da und lebt.
Versuche mal mit Jesus zu reden und sagst das ihm. Was dich bedrückt und was dir fehlt, und das du es dir wünscht, geliebt zu fühlen. Vielleicht erwartet er was von dir. Fragst ihn, gebe nicht auf.
Ich wünsche dir Gottes Segen, möge er dich begleiten auf deinen Wegen.
Was hilft ist so zu Jesus beten, das du dir es wünscht zu Gott und Jesus vertrauen aufzubauen. Das du den Glauben stärken und in seiner Liebe bleiben möchtest. Denn das hat mir sehr geholfen. Auch an deine Fehler nachzudenken und ihm es sagen, dass du darauf lernen möchtest, denn er zeigt dir den Weg.
Denn so im Stillen mit ihm reden und auch mal ihm zu danken, was er auch gutes getan hat. So wächst die Beziehung zu Jesus auch sehr gut und spürst ihn, wie er dich wärmt und das du nicht alleine bist, denn Jesus ist da und er lebt. Das ist das was mich im Glauben aufbaut und stärkt, dass ihn nicht mehr loslassen möchte.
Denn es ist wichtig die Beziehung zu Jesus und Gott aufzubauen, dann im Nachhinein, kann man anfangen in der Bibel und das Evangelium lesen, was Jesus sagt und getan hatte.
Rufe zu Jesus, er kann dich befreien, denn er ist der Erlöser, was dich bedrückt. Kannst du ihn alles sagen. Denn Allah, der kann dir nicht helfen, er ist ein toter Gott, aber Jesus lebt.
Man hört ja von katholischen von Marien Erscheinungen. Aber da sollten sie sich bei der wahrhaftigen Adresse sich bedanken wenn denen geholfen wird und zwar bei Jesus und Gott. Denn Maria und die Heiligen die sie nennen, sind auch nur Menschen, die auch mal Fehler gemacht haben. Die Engeln sind Boten von Gott und ja sie anbeten? Auch da sage ich lieber zu Jesus und Gott beten. Denn sie können wirklich Helfen und dich auf rechten Weg führen und dich begleiten.
Halloween ist nur ein heidnischer Kult, wo das gruselige und Böse verherrlicht wird. Obwohl es schon schlimmes in der Welt passiert, trotzdem feiern sie das noch, was ich nicht verstehe. Christlich ist das nicht, nur um den christlichen Feiertag auszublenden, was nicht sein darf. Wie die anderen Feiertage auch.
An dem Tag ist Reformationstag und daran denke ich als Christ auch.
Ja, die gibt es. Also, ich bin Christ und glaube an einen Gott, den Vater des Himmels und der Erde. Und an seinen Sohn Jesus Christus. Wenn du wissen möchtest woher du die guten Übermächte spürst, dann, ist es der Vater im Himmel. Das er dir zu erkennen gibt, das er da ist und lebt.
Drum sei da unbesorgt. Wenn du Jesus, kenngelernt hast, willst du ihn nicht mehr loslassen. Denn er ist, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er ist der Wegweiser und der die Seele gesund macht und dir die Freude bringt. Es gibt so vieles wo ich ihm danken kann. Du kannst zu ihm alles sagen, deine Fehler zu bekennen, was dich belastet und auch was dich glücklich macht. Ich kenne das Gefühl, wenn du betest spürst du ihn.
Also ich bin Christ und auf jeden Fall hilft das Beten für dich, mich und auch für andere. Das stärkt den Glauben, es gibt Kraft, Trost und so wächst auch die Beziehung und der Kontakt zu Gott und Jesus. Also es ist immer wieder eine Freude ihn spüren zu können, wenn man betet. Was mich auch so glücklich macht und ich auch sehr dankbar bin, zu wissen, das er da ist und das der Glaube echt ist. Auch dass man seine Fehler bekennen kann, ist sehr wichtig. Das ist das was beten für mich ausmacht. Die Liebe zu Gott zu stärken und daran festzuhalten.
Wer an ihn glaubt und betet, spürt man ihn. Außerdem ist Gott da und man merkt dass er aktiv ist und den Menschen schon zeigen lässt. Das sie endlich aufwachen sollen. Wie als Beispiel was in Israel rausgekommen war, das das Volk Israel bei dem Festival um die Buddha Statue getanzt haben. Ist klar das Gott zornig wurde und zugelassen hat, das der Krieg begann. Denn man darf keine anderen Götter neben sich haben. Es Spiegelt sich wie im alten Testament mit dem goldenen Lamm bei Mose. Wo sich das Volk auch abgewendet von Gott haben, obwohl Gott viel für sie getan hat.
Auch heute. Da kann ich Gott verstehen, denn er hat für Israel viel getan. Es wurde ein fruchtbares Land. Die Abwehrraketen haben getroffen, er segnete das Land. Und als Dank machen sie so ein Unsinn. Aber wenn sie wieder zu Gott bekehren und um ihn bitten und fest an ihn glauben, dann segnet Gott sie auch wieder und dann wird der Krieg auch beendet. Sie müssen an ihn Glauben. Aber nur, wenn Gott es will.
GOTT IST DA UND IST MIT UNS!!!
Das sollte jeder wissen und ihn nicht unterschätzen, er kann gnädig sein, muss aber nicht, wenn er nicht will. Darum fürchten vor seiner Allmacht. Und liebt ihn, so ist er auch gnädig aber nicht einfach so, sondern aufrichtig. Dann merkt ihr, wie er, wie ein Vater, der sein Kind nicht im Stich lässt. Dann liebt man ihn so sehr, dass man ihn nicht mehr loslassen möchte. So ist er auch. Das sollte keiner entgehen lassen.
Außerdem kommt Jesus und zeigt sich, aber wer weiß wann es geschieht.