Soll es einen Säxit geben?

5 Antworten

Kleinstaaterei herrschte Deutschland vor 1871, und ein Erfolgsmodell war das nicht wirklich, denn dadurch spielte Deutschland in Europa keine wirkliche Rolle und die einzelnen Länder wurden gerne zu Spielbällen zwischen den damaligen Mächten.
Zudem ist es unwahrscheinlich, dass Sachsen wirtschaftlich alleine überlebensfähig wäre. Dafür müsste es auf jeden Fall in die EU und muss dann vermutlich auf ein Fürsprechen durch Deutschland hoffen😆

Nein, soll es nicht. Es gibt ohnehin überall sowohl gute wie auch schlechte Menschen. Das gilt gleichermaßen für Sachsen als auch jedes andere Bundesland.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.

FranzUngeimpft 
Beitragsersteller
 09.08.2024, 22:39

Sachsen sind noch teilweise ein richtiges Stammesvolk innerhalb der Deutschen.

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medmonk  09.08.2024, 22:48
@FranzUngeimpft

Gibt es auch in anderen Teilen von Deutschland und die neuen Bundesländer keine Ausnahme sind. Statt solcher bescheuerten Forderungen und Ideen, sollte wir eher dankbar sein, dass Deutschland nicht mehr durch eine Mauer getrennt ist.

Es gibt genügend Menschen im „Westen,” deren Familienbiografie aus Ost und West besteht. Stattdessen sollten es viel mehr im Interesse aller sein, dass auch in den neuen Bundesländer und den strukturschwachen Regionen einiges bessert.

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GitarreundWein  11.08.2024, 21:43
@FranzUngeimpft

Wenn man sich die letzten Jahrhunderte der deutschen Geschichte ansieht, setzt sich auch Sachsen ganz sicher aus einem bunten Gen-Pool zusammen – was auch für Gesamt-Deutschland gilt.

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Das wäre witzig. Sie bräuchten überall hin im Umkreis von 100 km ein Visum.

Oder denkst du die könnten dann gerade soweiter machen wie zuvor?

Wusstest du, dass Sachsen die höchsten Zuwendungen im Länderausgleich bekommen? Das wäre dann auch weg.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/75/L%C3%A4nderfinanzausgleich.svg


FranzUngeimpft 
Beitragsersteller
 09.08.2024, 22:37

Die Sachsen wurden für 5€ die Stunde ausgebeutet.

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Skywalker17  09.08.2024, 22:40
@FranzUngeimpft

Dafür kostete die Wohnung auch nur 80 €. Und auf Krankversicherung und Rente hatten sie auch sofort Anspruch, ohne jemals eine DM einbezahlt zu haben.

Von den Milliarden die der Westen in die neuen Bundesländer stecken musste garnicht zu reden!

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FranzUngeimpft 
Beitragsersteller
 09.08.2024, 22:50
@Skywalker17

Ich war nach der Wende lange Zeit arbeitslos und bin in die Landwirtschaft. Alles wegen der SED/Linke und heute sind die wieder hier in Macht.

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Skywalker17  09.08.2024, 23:00
@FranzUngeimpft

In Bayern gab es genug Jobs, aber man war nicht sehr flexibel.

Die Linke und SED sind doch nicht an der Macht. Was redest du?

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wilees  09.08.2024, 23:50
@FranzUngeimpft

Derlei mickrige Stundenlöhne gab es vor rund 20 Jahren auch noch hier im Westen.

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Lol. Nein.

Nein, finde ich als Voigtländer nicht. Aber können wir eine Mauer um Bayern bauen?