Sind Hunde die knuffigsten, liebreizendsten Wesen der Welt?

7 Antworten

Wahrlich, in der Welt der Geschöpfe, so ist der Hund ein wahrer Juwel an Sanftmut und Zuneigung, umhüllt in flauschigem Fell und gekrönt von einem Herzen voller Treue.


wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 09:58

Vielen Dank für die aufklärenden Worte!

Das war mir gar nicht so bewusst. Habe nämlich schon oft von Leuten gehört, die total negative Erfahrungen gemacht haben. Aber dann sind das wohl alles wilde Verschwörungstheorien...

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Auf jeden Fall, solange der Mensch sie nicht zu „Tötungsmaschinen“ erzieht und ihr angeborenes liebevolles Wesen umerzieht.

Nicht Tiere sind grausam, der Mensch ist es!


wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 10:15

Ja, das ist wirklich schrecklich, dass Menschen diese Goldstücke oftmals in stinkende Backsteine verwandeln.

Allerdings habe ich gehört, dass der Hund vom Raubtier Wolf abstammt. Insofern würde das mit dem "angeboren" ja nicht so ganz stimmen.

Aber wahrscheinlich fehlen mir da einfach die notwendigen Fachkenntnisse.

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Aylamanolo  30.05.2024, 14:16
@wauwauwuffwuff

Allerdings habe ich gehört, dass der Hund vom Raubtier Wolf abstammt. Insofern würde das mit dem "angeboren" ja nicht so ganz stimmen.

na ja, die "Umwandlung" vom Wolf zum Hund ist mindestens 18.000 Jahre her, manche sagen sogar: 30.000 Jahre, Hund und Wolf können zwar fruchtbare Nachkommen haben, aber dennoch trennen mittlerweile Welten den Hund vom Wolf.

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knuffig und liebreizend sind rein subjektive Begriffe und daher nicht zu definieren. Ein Hundefreund wird deine Frage wohl mit ja beantworten, ein anderer würde sagen: nein, Katzen.

Es soll sogar Leute geben, die Schlangen knuffig finden. Schüttel.

Viele Tiere sind nett anzusehen, ich persönlich finde kleine auch Enten toll

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Kindheitspädagogin/ Tiererfahren

wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 10:56

Ich finde den Chinesischen Schopfhund am schönsten. Der hat ja letztes Jahr, glaube ich, sogar einen Preis für sein tolles Aussehen bekommen. Vielleicht habe ich es aber auch falsch in Erinnerung.

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Pingulini  30.05.2024, 11:43
@wauwauwuffwuff

Ja, sehr liebreizend. Eine Nachbarin hat zwei mit pink gefärbtem Schopf 😂 wenn sie dann noch knurren - einfach bezaubernd

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Was hat deinen radikalen Gesinnungswandel verursacht?

ich glaube nicht, dass das so schnell passiert ist. Du hast nur gemerkt, dass du mit deiner Hetze nicht weiterkommst. Hat also allein taktische Gründe, um dich jetzt anderweitig wichtig zu machen.

Niemand kauft dir hier jetzt den Hundefreund ab 😂


wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 10:21

Mir scheint, Leute, die sich "Experte" nennen, machen sich noch viel mehr wichtig. Aber vielleicht irre ich da auch.

Was meine frisch entstandene Hundeliebe betrifft:

Es könnte sein, dass sie damit zusammenhängt, dass ein völlig harmloser Beitrag von mir - mit ganz objektiv-sachlichen Fragen auf ein Mal verschwunden ist.

Da war ich ziemlich traurig drüber und musste das irgendwie verarbeiten...

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 10:35
@William1307

Naja, arm dran sind eher die Millionen von Hunden, deren Besitzer und friedliche Spaziergänger.

Wenn sich solch wertvolle Beiträge, die möglicher Weise fundamentale Denkfehler in der Wissenschaft offenlegen und Grundannahmen zum Wesen des Hundes massiv in Frage stellen, einfach so in Luft auflösen, ist das nicht förderlich für einen fundamentalen Wandel in der deutschen Mensch-Hund-Gesellschaft...

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 11:30
@William1307

Vielleicht kann ich Deinen Tag noch besser machen - und Du meinen vielleicht auch.

... wenn Du mir folgende Frage beantwortest:

Wie würdest Du es (emp)finden, wenn ein Mensch mit elektronischer Fußfessel und vielleicht auch noch mit zugeklebtem Mund irgendwo in einem Wald oder Park an Dir vorbeigehen würde (also die Fußfessel entspricht in diesem Beispiel einer Hundeleine, die vom Besitzer in der Hand gehalten wird und nicht am Hals des Hundes ist und der zugeklebte Mund entspricht einem Maulkorb) ?

Hättest Du ein etwas mulmiges Gefühl und würdest versuchen, möglichst schnell weiterzugehen oder würdest Du denken: "Ach, der tut nix. Der ist ja bestimmt gut erzogen!" ?

Anders gefragt: Ist ein mulmiges Gefühl gegenüber (vielen) Hunden nicht völlig normal ?

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William1307  30.05.2024, 12:05
@wauwauwuffwuff

Ein mulmiges Gefühl darfst du ja haben.
Etwas Vorsicht und Respekt vor fremden Hunden (und Menschen) schadet ja nichts.

Aber man muss sich soweit im Griff haben, dass das Kopfkino nicht gleich die wildesten Theorien ausspuckt.

Vielleicht hat der Hund mal einen Maulkorb drauf, weil er jeden Dreck auf der Straße frisst und im Training ist? Vielleicht ist er angeleint, weil dort LeinenPflicht herrscht? Oder weil er eben jung ist und noch nicht zuverlässig auf den Rückruf hört?

alles kein Drama

Bei dir ist es aber so, dass du den Hund dann sofort unterstellst, dass er ein blutrünstiges Menschenmordenes Monster ist. Und das ist krank.

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 12:23
@William1307

Fangen wir hinten an: Dass es mir überhaupt nicht darum geht, den Hund als besonders blutrünstige Bestie zu verteufeln, habe ich etliche Male klargestellt...

Dass Du mir ein mulmiges Gefühl erlaubst, überrascht mich positiv ! Vielen Dank!

Was die Leine und den Maulkorb betrifft: Ich sprach bei meinem Vergleich doch gerade davon, dass die Leine NICHT am Hals ist.

Insofern wären Deine Antworten wohl anders, als wenn Du mich richtig verstanden hättest.

Den Grund Vermeidung von Dreck-Fressen habe ich übrigens noch nie gehört. Und da bin ich mit Sicherheit nicht der einzige.

Zum "Kopfkino": Ich persönlich habe das gar nicht. Zum Beispiel habe ich auch mehr Angst vor irgendwelchen Funsportarten wie z.B. Bungee-Jumping - obwohl da die Wahrscheinlichkeit vielleicht sogar noch viel geringer ist, dass einem was passiert, als dass man von einem Hund schwer verletzt wird.

Es gibt aber halt auch viele Leute, die deutlich mehr Angst haben als ich -besonders solche, bei denen zum Beipiel dem Nachbarsmädchen von einem Pitbull das Gesicht zerfetzt wurde und sie das live mitansehen mussten

Und dann ist es völlig normal, dass sie in Panik geraten.

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 12:34
@wauwauwuffwuff

Also schön, dass ich Dir endlich entlocken konnte, dass für Dich ein mulmiges Gefühl völlig nachvollziehbar ist.

Damit sagst Du aber auch, dass es die selbstverständliche Pflicht eines jeden Bürgers ist, zu akzeptieren, dass er - wenn er viel zu Fuß unterwegs ist - tagtäglich desöfteren ein mulmiges Gefühl hat.

Und diese Sichtweise kann ich absolut nicht tollerieren.

An dieser Stelle komme ich dann noch ein Mal auf das häufig vorgebrachte Argument "Menschen machen ja auch viel schlimmes".

Ja, aber bei Menschen weiß ich, dass sie die Konsequenzen kennen. Stichwort Gefängnis. Und dass es extrem selten vorkommt, dass man einfach so auf offener Straße oder beim Spazierengehen im Park einfach so von jemand attackiert wird. Also wenn man nicht nachts alleine durch den Wald spaziert oder sich im Rotlichtviertel oder so aufhält, hat man so gut wie nichts zu befürchten.

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William1307  30.05.2024, 13:56
@wauwauwuffwuff

Schon wieder Unsinn. es gehört zum ganz normalen Leben dazu, dass man eben manchmal und in manchen Situationen ein mulmiges Gefühl hat, dass man draußen aufpassen muss, weil eben jede Menge gefahren lauern. Es sind schon Leute, nur aus Spaß vor die S-Bahn geschubst worden. Du kannst Gefahren nicht gänzlich verhindern.. es gehört einfach zum Leben dazu. Jeder Mensch und jedes Tier spürt instinktiv, wenn irgendwo eine potentielle Gefahr auftaucht und reagiert entsprechend. Schon in der Steinzeit mussten die Menschen immer aufpassen da gab es auch viele Gefahren und ohne mulmige Gefühle hätten sie nicht lange überlebt.

Die Kunst ist, auf sein Gefühl zu hören, aber auch zusätzlich seinen Verstand zu benutzen .

Wenn du dich deiner Angst mal stellen würdest und eine Therapie machen würdest, könntest du feststellen, dass die allermeisten Hunde harmlos und ungefährlich sind. Aber dazu müsstest du einfach lernen, wie man die Tiere einschätzen kann, müsstest mal wirklich Kontakt zu Hunden haben.

Deine Weisheiten stammen alle aus dem Internet. Weil irgendjemand irgendwas in irgendeinem Zusammenhang gesagt hat…… muss es noch lange nicht stimmen und immer so sein.

Ich bin jetzt 64 Jahre alt. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe mein ganzes Leben lang mit vielen vielen vielen Hunden zu tun gehabt. Und auch mit welchen die durchaus als schwierig galten.

Und ich bin nicht ein einziges Mal angegriffen worden, weder von den Hunden, mit denen ich Kontakt hatte, noch von irgendwelchen fremden Hunden auf der Straße. Mag sein, dass es daran liegt, dass sich das Verhalten Hunden gegenüber schon mit der Muttermilch aufgesogen habe… und wir Kinder damals noch lernten wie man sich Hunden gegenüber verhält.

Die meisten Kinder heutzutage haben überhaupt keinen Bezug mehr zu Tieren und der Natur. Dann lesen Sie im Internet irgendwelche schlecht recherchierten Horrorgeschichten und glauben, dass alles.

Also, anstatt hier immer irgendwelche wilden Theorien aufzustellen, Tue was für dich und stelle dich deinen Ängsten und such dir eine Therapie. Es gibt eine Menge Therapeuten, die sich mit dem Thema Canophobie beschäftigen

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 16:17
@William1307

### mulmiges Gefühl ###

S-Bahn-Schubser lassen sich so gut wie nicht vermeiden. Sonst müsstest Du alle Menschen festbinden. Eine solche Welt ist undenkbar. Eine Welt, wo alle Hunde immer konsequent kurz angeleint sind, ist problemlos möglich. Abgesehen ist die Frage: Gehören Hunde genau so zum öffentlichen Leben der menschlichen Gesellschaft dazu wie jeder Mensch? Warum sind dann überhaupt irgendwelche Tiere im Zoo eingesperrt?

### Jeder Mensch und jedes Tier spürt instinktiv... ###

Das Problem ist leider nur, dass man Hunden offensichtlich nicht beibringen kann, dass eine etwas hektische Arm-Bewegung oder eine Person, die etwas schneller läuft - man nennt sie auch Jogger - in 99,999 % der Fälle überhaupt keine Gefahr darstellt.

### Die Kunst ist, auf sein Gefühl zu hören, aber auch zusätzlich seinen Verstand zu benutzen . ###

Ja, beim Verstand bzw. konkret der Fähigkeit, Situationen einzuschätzen, scheint es beim Hund noch ein gewaltiges Defizit zu geben...

###  die allermeisten Hunde harmlos und ungefährlich  ###

Auf die Begriffe "harmlos" und "ungefährlich" gehe ich jetzt mal gar nicht ein. Unser Thema ist ja, ob Angst berechtigt ist. Dazu erinnere ich noch Mal daran, dass jeder dritte Hund viel wenig Gassi-Auslauf bekommt.

Welche Folgen das für seine Entspanntheit hat, brauche ich nicht zu erklären. Desweiteren erinnere ich daran, dass viele Leute - wie die Experten dieses Forums ja mehrfach bestätigt haben - ihren Hund nicht richtig erziehen (ich tue jetzt mal so, als würde ich einen Sinn in Hunde-Erziehung sehen). Hinzu kommen laut Statistik 30 bis 50 tausend Beißvorfälle (Dunkelziffer wohl viel höher) pro Jahr.

Wenn Du mir jetzt sagst, dass Angst etwas ist, was therapiert werden muss, dann würde ich Dich fast schon als Gefahren-Verstärker betrachten. Eine Angst ist nur dann krankhaft, wenn sie völlig oder nur extrem schwach begründet ist und wenn sie einen gefangen nimmt.

 ### einfach lernen, wie man die Tiere einschätzen kann ###

Ich habe schon mehrfach an der Körpersprache erkannt, dass es nur noch eine Frage von Sekunden ist, bis der Hund auf mich zustürmt. Und so ist es dann auch gekommen.

Dass es dann nicht zum Biss kam, war mehr oder weniger Zufall, weil die Besitzer dann gerade noch im allerletzten Moment dazwischen kamen und ich mir außerdem inzwischen angewöhnt habe, mich in mein Schicksal zu ergeben und ganz ruhig stehen zu bleiben. Aber ruhig stehen bleiben ist noch lange keine Garantie, dass nix passiert...

Abgesehen davon: Was nützt mir das richtige Einschätzen?  Der Hund ist eh viel schneller und stärker. Und bei Leuten, die dann richtig Panik kriegen und nicht ruhig stehen bleiben, endet es nicht so glimpflich - was dann aber definitiv nicht ihre Schuld ist.

Besonders von Kleinkindern kann man nicht erwarten und verlangen, dass sie ihre Angst in so einer Situation unter Kontrolle haben und schon gar nicht von Leuten, die schon mal heftig attackiert wurden...

Und: Es gibt erstens total viele verschiedene Hunde-Rassen, die alle ihre Eigenarten haben. Zusätzlich ist jeder Hund individuell. Also ist es für Leute, die gar nix mit Hunden zu tun haben, so gut wie unmöglich, mal eben so einem Crashkurs zu lernen, wie man sich "richtig gegenüber Hunden verhält".

Abgesehen davon, dass man von niemandem verlangen kann, dass er einen intensiven Kurs macht, um nachher nicht selber Schuld zu sein, wenn er attackiert wurde...

### Deine Weisheiten stammen alle aus dem Internet. ###

Heutztage ist nun mal alles digital. Ob ich einen Experten aus einem seiner Bücher zitiere oder von einer Internetseite, wo ein Interview mit ihm geführt wurde, ist doch wurscht.

###  Weil irgendjemand irgendwas in irgendeinem Zusammenhang gesagt hat…… muss es noch lange nicht stimmen und immer so sein. ###

Sorry, aber diese Erkenntnis ist genau so richtig und allgemeingültig wie nutzlos.

###  Ich bin jetzt 64 Jahre alt. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe mein ganzes Leben lang ###  

Reichlich Erfahrung alleine ist kein Argument bzw. es bringt uns hier nicht weiter in der Debatte.

###  Und ich bin nicht ein einziges Mal angegriffen worden ...###  

Klingt fast genau so wie das  "Argument" einer Frau "Ich bin noch nie vergewaltigt worden, weil ich weiß, wie man solche Situationen vermeidet.

Aber ich tue jetzt mal so, als würde ich glauben, dass man durch richtiges Verhalten eine Attacke vermeiden kann

### [...] lesen Sie im Internet irgendwelche schlecht recherchierten Horrorgeschichten und glauben, dass alles. ###

Du glaubst, alle Berichte über brutale Attacken sind mehr oder weniger erfunden und die Statistiken sind alle gefälscht ?!

Gut, dann brauchen wir gar nicht weiterreden.

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 16:33
@wauwauwuffwuff

Nachtrag:

Du versuchst Dich nicht in die Lage von Millionen von Spaziergängern zu versetzen. Stell Dir vor, Dir würde im Durchschnitt ein Mal pro Woche ein durchtrainierter Mann mit Baseballschläger entgegenstürmen und drei Sekunden bevor er Dich erreicht hat, würde ihn die Polizei mehr oder weniger zufällig gerade noch rechtzeitig festhalten.

Und dann würde jemand zu Dir sagen: "Was regst Du Dich denn so auf? Bis jetzt bist Du doch noch nie attackiert worden!"

Also es geht nicht nur um die Attacken selber...

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William1307  30.05.2024, 18:03
@wauwauwuffwuff

Ja okay es ist wirklich sinnlos, mit dir zu diskutieren. Du willst einfach nichts verstehen. Und du willst einfach nicht akzeptieren, dass es zu einem großen Teil an dir liegt wenn du solche Probleme hast

es liegt nicht an den Hunden, auch nicht an deren Haltern.

du tust gerade so ob jeder Mensch jeden Tag Panik haben müsste von einem Hund angegriffen zu werden. Das ist völliger Schwachsinn und existiert nur in deinem wirren Kopf.

Das war jetzt das letzte Mal, dass ich Zeit an dich verschwendet habe. Die verbringe ich lieber mit meinem Hund.

Und geoutet hast du dich gerade selber der Hundhasser mit den vielen Accounts…,.

Überleg dir schon mal einen neuen Namen für deinen längsten Account


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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 18:06
@William1307

Ein derartiges Maß an Un-Differenziertheit und Falsch-Wiedergabe von getätigten Aussagen kann man nur mit Schweigen beantworten.

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 19:47
@William1307

Hab doch noch zwei kleine Abschiedsgeschenke zum Drübernachdenken.

Offensichtlich ist eine große Mehrheit der Deutschen total verrückt. Vor Allem, wenn man bedenkt, dass letztes Jahr über 2.800 Menschen im Straßenverkehr starben und ich niemanden kenne, der deswegen Angst vorm Autofahren hat...

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90 Prozent der Deutschen haben großen Respekt oder sogar Angst vor Hunden. Dabei ist es eher unerheblich, ob es sich um eine Dogge oder einen Pinscher handelt. Jeder zweite Deutsche über 18 Jahren fürchtet sich laut der aktuellen Frühjahrsumfrage der Aachen Münchener Versicherung vor Hunden.

www.animal-health-online.de/klein/2014/04/12/9376/9376/

1.800 Postboten werden jedes Jahr von einem Hund angegriffen.

www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/hunde-angriffe-post-schult-paket-zusteller-goeppingen-100.html

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 31.05.2024, 01:47
@William1307

Naja, wenigstens mal ein neuer Spruch.

" Der tut nix ! " ist ja auch schon ziemlich abgenudelt...

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wauwauwuffwuff 
Beitragsersteller
 31.05.2024, 05:19
@wauwauwuffwuff

Aber falls Du doch noch mal mitspielen möchtest, kannst Du mir ja ein Beispiel für eine Angst nennen, die berechtigt ist aus Deiner Sicht.

Da bin ich echt mal gespannt!

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William1307  31.05.2024, 06:33
@wauwauwuffwuff

Also gut. Letzter Kommentar.
Ich habe ein mulmiges Gefühl, wenn ich im Winter bei Eis und Schnee um 5:00 Uhr morgens ins Auto steigen muss und nach München in die Arbeit fahren muss. da hab ich Angst vor den ganzen Idioten, die auf der Straße sind und nicht Autofahren können und sich nur auf ihre Assistenzsysteme verlassen. Und bei Glatteis und schlechter Sicht mit 200 über die Autobahn brettern.

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