Sind die arbeitsbedienungen in deutschland so schlecht oder wieso wollen viele nicht arbeiten?
7 Antworten
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Meistens nicht!
Allerdings rentiert es sich seit der Zahlung von Bürgergeld oft nicht mehr, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Bürgergeldempfängern wird die Miete und die Nebenkosten bezahlt. Oftmals bleibt ihnen dadurch mehr zum Leben übrig, als wenn sie einer geregelten Arbeit nachgehen würden. Zudem ist das Einkommen durch Bürgergeldbezug steuerfrei.
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Es gibt eine sehr hohe Beschäftigungsquote. Ganz offensichtlich lügst du mit deiner Behauptung. Die Hetze gegen die bürgergeldbezieher trägt ganz offensichtlich auch hier Früchte. Der große Teil der Bürgergeld beziehe sind dauerhaft Kranke Kinder und Alleinerziehende
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Weil es viele Faule gibt. Die gab es schon immer, aber dann hatten sie nix zu beißen. Heute wird Faulheit mit Bürgergeld belohnt.
Achtung: Ich sage NICHT, dass jeder Bürgergeld-Bezieher ein Faullenzer ist. Ich kann da durchaus differenzieren.
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Es arbeitet doch fast jeder, OBWOHL die Arbeitsbedingungen häufig sehr schlecht sind. Das müsste sich alles ändern, indem der Kapitalismus abgeschafft wird!
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Weil es leider so ist, dass man mit ARbeit kaum mehr in der Tasche hat als mit Bürgergeld. Zumindest was den Niedriglohnsektor angeht. Mal ehrlich: würdest du Vollzeit arbeiten und letztendlich dann vielleicht gerade mal 100 oder auch 200 Euro mehr in der Tasche haben? sicherlich sind 200 Euro "viel" GEld nicht aber wenn ich die für 120 Studen arbeit im Monat habe
Nicht das Bürgergeld ist zu hoch sondern der Mindestlohn zu niedrig, das Verhältnis passt nicht mehr
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bin selbst bürgergeldemfänger. Es geht nicht darum sondern man sagt ja es gäbe ein mangel also stimmt es nicht?