Rhodesian Ridgeback oder Dobermann (nicht kupiert)?
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
3 Antworten
EWären beide nix für mich, einfach zu aktiv und wenn man Pech hat schwer krank, beim Dobermann hat man ne ganze Liste an möglichen Rasseerkrankungen was schade ist weil es ja sehr agile, reiztriebige Hunde sind denen Bewegungen eigentlich gut tun sollte. Hatte selber mal ein Labbi aus leistungslinie mit schwersten Hüftschaden und da muss man echt kreativ werden was die Auslastung eines gehbehinderten Hundes angeht. Sowas will ich halt nie wieder.
Und der Rhodesian kommt aufgrund seines offenen Rücken (Spina bifida) nicht in Frage, mein freund hat schon ms und ein nervenschaden und das will ich persönlich meinen Hund ersparen wollen. Gibt zahlreiche Videos da sieht man wie tief diese löcher gehen und das ist immer ein Risiko für Infektionen des Rückens und der Nerven. Hinzu kommt ich kenn nur Marke Tierheim rhodesian und kenn die zwar als absolut nett zum Menschen aber die sind recht Meinungskonstant, geborene Jäger und sehr freiheitsliebend, damit muss man erstmal umgehen können, die Gefahr ist halt das man den nie ableinen kann 🤷♀️
Würde stattdessen den deutschen Pinscher vorschlagen in rot. 😅 das beste von beiden aber nicht ganz so riesig 😅
Der Ridge auf dem Rhodesian Ridgeback kommt nicht von ungefähr und alleine deshalb sehe ich keinen Grund warum Leute diese Zucht unterstützen. Ich auf jeden Fall halte nichts von der Zucht und ob das Tier jetzt optisch schöner ist oder nicht ist mir dabei ziemlich zweitrangig. Ein Ridgeback zu sehen erinnert mich immer zuerst daran wie Primitiv einige meiner Artgenossen sind. Bei einem kupierten Dobermann zwar auch aber du hast ja geschrieben nicht kupiert. Deshalb Dobermann.
Wenn Sie nicht kupiert sind finde ich die einfach schöner.