nein

Eine Freundschaft erfordert genau wie eine Beziehung bestimmte Charaktereigenschaften. Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit Loyalität. Diese Charaktereigenschaften sind bei dieser Person nicht vorhanden, also ist Freundschaft genau wie eine Beziehung mit dieser Person de facto unmöglich.

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Meine Clubzeiten sind lange vorbei, aufgabeln würde ich euch also beide nicht. 😂

Wen ich sympathischer finde, kann ich nicht sagen, ich kenne euch beide nicht, um das wirklich sagen zu können braucht es auch mehr als nur ein Foto. Optisch tut sich da nicht viel, ihr seid beide hübsch. Rechts finde ich ein kleines bisschen hübscher.

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Sex mit anderen.

Weißt du, das ist so eine Sache, die verstehe ich persönlich gar nicht. 

Warum hängt man sich heutzutage so sehr an diesem Begriff auf? "Fremdgehen". Fremdgehen ist natürlich der sexuelle Verkehr mit einem anderen Menschen. Aber ist deswegen heimlicher Kontakt, heimliche Treffen etc. weniger ein Trennungsgrund? Für mich nicht. Mir ist das prinzipiell scheißegal, ob nun irgendein Penis in irgendeine Vagina gesteckt wurde oder nicht. Selbst der heimliche Kontakt, das heimliche treffen oder auch das heimliche schreiben, sogar das bewusste verheimlichen selbst ist für mich ein sofortiger Trennungsgrund.

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Da ich diese Person nicht kenne, ihre Intention nicht einschätzen kann, würde ich mich bei diesem direkten Übergriff bedroht fühlen und mich schützen, wie ich es in all den Jahren Krav Maga gelernt habe. Wer sagt mir denn das er nicht ein Messer oder einen anderen gefährlichen Gegenstand in der Tasche hat? Sowas sollte man wirklich lassen, das kann echt böse ausgehen.

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Ich habe als Jugendlicher ein Messer in den Bauch gekriegt, bin mit dem Arm in Nato-Draht hängen geblieben, hatte diverse Drainagen im Körper gehabt, zwei potenziell tödlich verlaufende Krankheiten überlebt + inklusive Eingriffe. Heute ist jede Narbe eine Geschichte, und die Damenwelt hört sich die Geschichten gerne an, es macht interessant. Man hat immer was zu erzählen! Mach deinen Nachteil zu einem Vorteil. Naben machen interessant ;-)

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Das könnte eine Schlafstarre sein.

Sprich, dass der Übergang vom Schlaf > zum Wach sein gestört ist. Dann kann es passieren, dass man sowas sieht, das hat auch nichts mit verrückt sein zu tun. Gelegentlich haben das sehr viele Menschen. Ich hatte das auch eine lange Zeit. Wenn das allerdings wie bei dir öfter vorkommt, solltest du mit deinem Hausarzt darüber reden. Dieser wird dich dann zu einem Neurologen/Psychiater weiterüberweisen und dort bekommst du dann nach einer gründlichen neurologischen Untersuchung ein leichtes Neuroleptika verschrieben und kannst von da an durchschlafen ohne spinnen.

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Gar nicht. 

Ich gehe nicht mehr in die Grundschule, ich spiele keine Spielchen. Ich Date nur Frauen mit einem funktionsfähigen Gehirn. An etwas anderem entwickele ich nicht mal Interesse. 

Wenn sie sich mit Typen umgibt, die alle offensichtlich auf sie stehen und da nicht von alleine eine Grenze setzt - Beziehungsunfähig. Was will ich damit? So etwas Date ich nicht mal, wozu auch? Warum sollte ich meine Zeit meiner Frau verschwenden, die nicht mal fähig ist, in ihrem eigenen Leben für sich selbst Grenzen zu setzen? Inwiefern kann so ein Mensch überhaupt beziehungsfähig sein? Es gibt 3.976.000.000 Frauen auf der Welt. Selbst wenn nur ein Viertel davon als potenzielle Partnerin infrage kommt, sind das 994000000 Frauen. Warum sollte ich bei so einer Zahl auch nur eine Sekunde mit einem Menschen verschwenden, der von seiner Einstellung her sowieso schon beziehungsunfähig ist? Das ist die Definition von Dummheit.

Anstarren oder ansprechen können Männer sie ja, ich erwarte von meiner Freundin, dass sie fähig ist, selbständig nein zu sagen, wenn sie das nicht ist - andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Ich verschwende meine Zeit nicht Unloyalen Menschen, Eifersuchtsdramen oder Psychospielchen, dafür gibt es zu viel Auswahl auf der Welt. Du entscheidest dich auch nicht freiwillig für ein Loch im Schlamm, wenn du eine Villa haben kannst, oder?

Gehirn einschalten.

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Eine Kombination aus allem.

Wir sind alle nur das Produkt unserer Erlebnisse. Allerdings spielt auch etwas anderes eine Rolle, kann ich selbst nicht definieren. Vielleicht wirklich etwas Angeborenes. Ich habe Leute gesehen, die in der Scheiße aufgewachsen sind, deren ganzes Leben ein Höllentrip war, und das waren die ehrlichsten, aufrichtigsten und loyalsten Seelen, allerdings auch Menschen, die das genaue Gegenteil davon wurden. Ich glaube, irgendwo trifft jeder Mensch eine Entscheidung, vielleicht nicht mal wirklich bewusst, aber diese Entscheidung wird wohl auf die eine oder andere Weise von jedem getroffen und sie entscheidet, in welche Richtung man sich entwickelt.

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Ich finde es immer wieder amüsant, wie Menschen sich die wildesten fiktiven Szenarien ausmalen, aber sie dann nicht mal im Ansatz zu Ende denken. Gehen wir mal von dem Klassiker der Zombieapokalypse aus. Du hast also ein Szenario, wo eine hochaggressive Krankheit Menschen und/oder Tiere infiziert. Und du musst nun mit einem improvisierten Speer gegen einen infizierten Menschen oder einen Hund kämpfen. Du müsstest (so ist es bei nahezu jeder Zombieapokalypse) das Gehirn zerstören, sprich die Schädeldecke durchschlagen. Stichwaffen und Wurfwaffen eignen sich dazu nicht. Das ist kein Videospiel. Um den Schädel mit einem Speer zu durchschlagen und das Gehirn zu zerstören, benötigst du nicht nur enorme Kraft, den richtigen Winkel, sondern auch eine Klinge, die genug Krafteinwirkung ermöglicht. Speere werfen und damit Knochen durchzuschlagen, kannst du komplett vergessen. Mit Speeren kannst du Organe verletzen, aber auch das funktioniert nur sehr mäßig. Ein Hund wird dich vorher riechen, ein Reh wird dich vorher hören und einen Zombie interessiert es nicht, ob du ihm damit in den Magen stichst oder den Speer in den Magen wirfst. Ganz davon abgesehen, dass du dabei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit der Krankheit infiziert würdest. Nahkampf in der Zombieapokalypse funktioniert nicht.

Hier sind Sachen, die du mit einem selbstgebauten Speer und der Klinge machen kannst. Du kannst fischen, Hasen/Hühner und andere kleine Wildtiere töten. Ob du dann die Erfahrung hast, diese auch auszunehmen und zuzubereiten, bezweifle ich aber mal stark. Und ob diese Tiere auch mit besagter Zombiekrankheit infiziert sind und wie weit du sie durch richtige Zubereitung neutralisieren kannst, hängt natürlich von deiner fiktiven Krankheit ab. Ich erinnere mich da nur zu gerne an einen Fall aus Frankreich, wo mehrere Menschen gestorben sind, nachdem sie Wachtelfleisch von Tieren, die mit Tularämie (der Hasenpest und ja, die auch Vögel infiziert) infiziert waren.

Das kann besonders, wenn man keinen Plan hat, schnell nach hinten losgehen.

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Nein. Für einen Schlangenbiss sind die Wundkanäle zu klein und viel zu nah beieinander. Den Symptomen und den Bisskanälen nach zu urteilen, war das eine Spinne. Hohes Gras? Oder ein Wanderweg in der Nähe von hohem Gras? Ich denke, was dich dort gebissen hat, war eine Dornfingerspinne. (Ammen-Dornfinger)

https://de.wikipedia.org/wiki/Ammen-Dornfinger

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Du "darfst" dich jederzeit mit einer Frau treffen. 

Allerdings muss die Frau auch zustimmen und das wird spätestens dann ein Problem, wenn sie deine Einstellung bemerkt. Aber du willst ja auch keine Veränderung. Also wird das bei dir auch nichts. Am besten lässt du es sein.

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Ich beziehe mich hier nur auf die Art zu diskutieren von Tate. Sonst wird der Text zu lang.

Die Art zu "argumentieren", falls man das, was Andrew Tate versucht, überhaupt so nennen kann, sehe ich als sehr kritisch für den öffentlichen Diskurs. Andrew Tate und auch viele andere Influencer aus dem konservativen Spektrum machen leider immer wieder dasselbe. Dazu zählen auch große Namen wie Matt Walsh oder die Herren aus dem Fresh and Fit Podcast. Sie kennen den Unterschied zwischen einer Meinung und einem Fakt nicht, oder nicht mehr und stellen ihre oft kritische Meinung öffentlich als Tatsache dar und das vor einem riesigen Publikum von oftmals jungen Personen, die ihren Platz im Leben noch nicht gefunden haben und beeinflussen diese somit nachhaltig. Besagte Meinungen sind nahezu immer komplett evidenzfrei und es wird versucht, diese Meinungen mit Scheinargumenten, logischen Fehlschlüssen, roten Heringen, falschen Dilemmas oder fragwürdigen Vergleichen zu stützen. Frei nach dem Motto: Es ist nicht wichtig, was du sagst, es ist wichtig, wie du es sagst! Das mag auf den unreflektierten Denker beeindruckend wirken, wenn jemand mit zugegebenermaßen oft witzigen und originellen Vergleichen um sich wirft, als wären es Bonbons, aber jemand mit auch nur rhetorischem Basiswissen wird den roten Hering sofort riechen. Das Ganze wirkt noch um einiges ironischer, wenn es von jemandem kommt, der sich in Diskussionen gerne als überlegen und als jemand darstellt, der sehr gut argumentieren kann.

Beispiel gefällig? https://www.youtube.com/shorts/aHpN4B0usPw

Tate sagt hier:

If a hundred people pick up a sandwich and go - no! And I pick it up off the floor and go - yes!! The best sandwich ever!

Mit diesem Vergleich möchte Tate auf den ersten Blick gerne die Relevanz des Bodycounts untermauern. Was Tate hier aber eigentlich versucht, nennt sich roter Hering. Ein Ablenkungsmanöver, um von seinem schwachen Punkt (oder in dem Fall gar keinen) mit einem schlechten Vergleich abzulenken. Dieses Prinzip zieht sich übrigens wie ein roter Faden durch fast alles, was Tate so von sich gibt. Das ist zwar lustig, aber argumentativ schlecht und hat in einer sachlichen Diskussion natürlich rein gar nichts verloren.

Warum dieser Vergleich aber auch inhaltlich wirklich sehr schlecht ist, ein Argument vollkommen fehlt, Moral z. B. auf Werten basiert und diese komplett subjektiv sind, es (zum Glück) keine übergeordnete Moral gibt, die für alle Menschen gilt, gehe ich jetzt nicht ein. Das sollte eigentlich jedem Menschen mit einer Schulbildung klar sein. Mir geht es hier spezifisch darum, dass Tate versucht, solche Vergleiche als Validierung für seine nicht vorhandenen Argumente zu nutzen. Was es natürlich nicht ist und auch gar nicht funktionieren kann, weil es in dem gesamten Short und auch in dem vollen Video kein einziges wirkliches Argument gibt, das man damit stützen könnte.

Tate und auch viele andere konservative Influencer kritisieren gerne die Ultra linke Fraktion dafür, dass sie versuchen, Dinge als Fakt darzustellen ohne jegliche argumentative Grundlage. Das kritisiere ich auch und das sollte man auf jeden Fall auch kritisieren, merken dabei aber nicht, dass sie selbst ununterbrochen versuchen, in sachlichen Diskussionen ihre Gefühlswelt als Argument zu nutzen. Wenn man sich selbst als eine moralische Instanz darstellen möchte, was Tate zweifelsfrei versucht (siehe seine ganzen Videos zum Thema Männlichkeit), sollte man nicht die gleichen Fehler machen, die man bei anderen kritisiert, ansonsten ist das: Doppelmoral.

Beispiel hier. https://www.youtube.com/watch?v=AfUTBxt04uY

Tate wurde hier ganz klar argumentativ Schach matt gesetzt, da besteht überhaupt kein Zweifel. Und das war auch entgegen seiner Philosophie bei weitem nicht der "best move on the board" und der darauf folgt übrigens auch nicht. Sein Punkt wurde durch ein Argument, das er nicht sachlich kontern konnte, widerlegt. Damit hat er die Diskussion verloren. Als letzten verzweifelten "Versuch"? Bringt er zur Validierung seines Punktes ein einwandfreies Gefühlsargument. "Its against the will of God". Es gibt keinen Beweis für die Existenz eines Gottes und somit kann dieser auch nicht als Validierung für Argumente genutzt werden. Nach dieser Logik könnte ich alles rechtfertigen und sämtliche Logik ad absurdum führen: "Hey, du hast mir meinen Geldbeutel gestohlen!" - Das Fliegende Spaghettimonster hat es mir befohlen, also ist es richtig!". Ein Argument erfordert Evidenz, diese ist hier eindeutig nicht vorhanden.

Ein anderes Beispiel ist Tates "trust me" punkte.

https://www.youtube.com/watch?v=6ei40vujrhc 0:25

Hier zeigt sich auch nochmal Tates Einstellung zu Diskussionen. Er behauptet, in einer Diskussion würde man durch Geschwindigkeit gewinnen und verglicht eine Diskussion mit einem Kampf. Geschwindigkeit gewinnt im Ring, aber nicht in einer Diskussion. Zehn Scheinargumente ersetzen kein Argument mit Evidenz. Das spiegelt auch nochmal das Gesagte von oben wider: Es ist nicht wichtig, was du sagst, sondern wie du es sagst.

Ich könnte nun noch einige weitere Punkte ergänzen, aber ich glaube, es reicht für einen Eindruck, warum ich diesen Menschen als kritisch sehe.

Abschließend möchte ich noch sagen: Andrew Tate ist jemand, der sich sehr gut verkaufen kann und ich denke auch nicht, dass er dumm ist, ganz im Gegenteil. Und wären die Dinge, die er verbreitet, alle mit Argumenten und Evidenz untermauert, würde ich ihn auch bei weitem nicht so kritisch sehen, wie ich es jetzt tue. Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich seinen Einfluss auf ein junges Publikum aber für kritisch, auch wenn er natürlich Positives für junge Menschen macht, z. B. sie zu motivieren, an sich zu arbeiten und ihren eigenen Wert im Leben zu finden. Aber auch diese positiven Dinge haben gerade, wenn man sich länger mit seiner Person beschäftigt, einen faden Beigeschmack.

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Ja klar

Natürlich. Was Menschen auch nicht verstehen, dass sowas nicht einfach so passiert. Du wachst nicht eines Morgens auf und hast alle Gefühle verloren. Das hat einen Grund. In den meisten Fällen hat es entweder von vorne rein nicht wirklich gepasst, man hat sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt oder hat es konsequent vermieden zu kommunizieren. In den meisten Fällen ist es an dem Punkt viel zu spät wachzuwerden und etwas zu ändern.

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