Noch eine Frage zu Gerschgorin....hehe?


11.03.2020, 17:16

Hier das ganze an einer Aufgabe. Habe sie so bearbeitet wie ich es oben beschrieben habe:

Sigma(A) ist hier die Menge der Eigenwerte von A

1 Antwort

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Der Satz vom Gerschgorin besagt, dass jeder Eigenwert in einem der Kreise liegt. Er besagt nicht, in welchem, oder dass in jedem Kreis ein Eigenwert liegen muss.

Wenn du den Satz für A anwendest, bekommst du eine Vereinigungsmenge R aller Kreise, die auf Zeilen basieren. Du kannst natürlich dasselbe Verfahren auf die Transponierte A^T anwenden und erhältst S als Vereinigungsmenge aller Kreise, die auch Spalten von A (Zeile von A^T) basieren.

Du kannst folgern, dass dann alle Eigenwerte in der Schnittmenge R\cap S liegen müssen. Aber was du weiter folgerst, verstehe ich zwar, aber ich sehe dafür keinen Beweis und auch keinen Grund anzunehmen, dass das richtig ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium und Promotion in Angewandter Mathematik

xam193 
Beitragsersteller
 15.03.2020, 18:44

danke für die Antwort! Naja letztens habe ich eine Frage tu G kreisen gestellt und diese Antwort erhalten:

überlappen sich n Kreise so muss die gebildete Verneinungsmenge der n kreise exakt n Eigenwerte enthalten. Kreise die frei von Überlappungen sind enthalten genau einen Eigenwert
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ShimaG  15.03.2020, 18:57
@xam193

Hmmm.. Kann schon sein, aber ich weiss auf Anhieb nicht, wie man das zeigt.

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