Jordan-Normalenform: Ja sicher sind sie dann ähnlich. Das kannst du dir überlegen, weil es für zwei Matrizen A und B mit gleicher Jordan-Normalen Form gilt:

S^(-1)AS=J und T^(-1)BT=J, damit TS^(-1)AST^(-1)=B, damit sind A und B ähnlich.

Für Frobenius-Normalform sollte das auch gelten (kannst du ja mal selbst beweisen). Bei der Smith-Normalform gilt das glaube ich so nicht, da die für allgemeine Matrizen definiert ist und nicht nur für quadratische.

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Kündigung des Arbeitsvertrags ohne Entschädigung?

Hallo zusammen, ich hätte eine Frage bezüglich Kündigung/Entlassung.

Ich bin Berater in einem kleinen IT-Startup (etwa 20 Personen, mit Kollegen aus Deutschland und der Ukraine), das an einem Vollzeitprojekt für ein deutsches Unternehmen arbeitet. Ich habe eine Blaue Karte, in Deutschland meinen Master gemacht und lebe seit etwa fünf Jahren hier. Ich arbeite seit zwei Jahren für dieses Startup.

Mein ehemaliger Teamleiter verlässt das Unternehmen. Jetzt möchte der CEO, dass ich das Unternehmen "freiwillig" verlasse, weil er mich ohne den ehemaligen Teamleiter schwer zu managen findet und er denkt, dass ich ein schlechtes Beispiel für die Juniors bin wegen meiner Work-Life-Balance (lies: Ich arbeite nicht unbezahlt). Ich bin Berater.

Er will mich so schnell wie möglich loswerden und hat mir zwei Verträge angeboten:

  • Einer ist wöchentlich kündbar mit höherem Grundgehalt, gekoppelt an meinen Projektvertrag; seine Begründung ist, dass er mich sofort kündigen will, falls der Kunde mich kündigt.
  • Der andere hält mein Grundgehalt bei, endet aber automatisch am 22.12.2024.

Soweit ich das verstehe, versucht er, mich dazu zu bringen, selbst zu kündigen. Ich hätte gerne deine Meinung zu einer dritten Option: gekündigt zu werden. Kannst du mir erklären, warum er mich nicht einfach feuert, wenn er mich so dringend loswerden will, und wie meine Einstellung in diesem Fall sein sollte? Sollte ich einen Anwalt einschalten? Ich habe noch nichts unterschrieben.

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Es gibt hier ein paar Szenarien:

1. Der AG kündigt deine Arbeitsvertrag

Das ist nicht so einfach. Betriebsbedingt wird das nichts, und die andere Möglichkeit ist eine verhaltensbedingte Kündigung. Dazu muss erstmal ein abmahnfähiges Verhalten vorliegen. Der Weg ist lang für den AG und endet oft im Vergleich, was also auch nicht gerade billig ist. Eine wirtschaftliche Notlage käme vielleicht auch in Betracht, aber ich habe nicht den Eindruck, dass es dem Unternehmen schlecht geht. Ich würde also sagen, dass dein AG wenig Chancen hat, dich "loszuwerden".

2. Du kündigst, weil du keinen Bock mehr hast.

Das kannst du natürlich immer, aber deine Blue Card hindert dich vermutlich daran. Also auch keine Alternative.

3. Vertragsänderung

Erstmal gibt es da den Aufhebungsvertrag, d.h. du und dein AG einigt euch auf die Bedingungen für eine Trennung. Das kann man natürlich machen, aber das ist eben zweiseitig, d.h. wenn du den Bedingungen nicht zustimmst, wird daraus nichts. Angesichts deiner Blue Card-Situation ist das glaube ich keine Sache, die du machen wirst.

Änderungskündigung, d.h. dein aktueller Vertrag wird gekündigt und durch einen neuen ersetzt. Das scheint mir das zu sein, was deinem AG vorschwebt. Auch das braucht deine Zustimmung/Unterschrift. Die Konditionen, die er vorschlägt, sind für deinen AG gut und für dich glaube ich nicht, da du keine Planbarkeit hast und ggf. Probleme mit deiner Blue Card-Situation bekommst.

Das bringt mich zu...

4. Nichts machen

Es gibt für dich grundsätzlich erst einmal keinen Grund, an deiner aktuellen vertraglichen Situation etwas zu ändern. Dass dein Chef dich irgendwie nicht mag oder so ist natürlich unschön, aber ein nachgestelltes Problem.

Ich würde vermutlich erstmal nichts machen und vielleicht schauen, ob du bei dem Projektgeber unterkommen kannst. Das wäre dann deine Entscheidung, und im Hinblick auf den Erhalt der Blue Card vermutlich auch die sinnvollste.

Randbemerkung: "Ich arbeite nicht unbezahlt" - du solltest dir überlegen, ob Startups wirklich deine Welt sind. Da arbeitet jeder mehr als im Vertrag steht. Ich kann verstehen, dass dein Chef das nicht so gut findet.

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Das ist ein echt weites Feld. Da wird in alle Richtungen geforscht. Aktuell sind molekulare Methoden wie Liquid Biopsie oder Sequenzierung für diagnostische Anwendungen spannend, aber es gibt natürlich auch eine Menge anderer Bereiche.

Wenn du solche Sachen erforschen/entwickeln willst, bist du mit Ingenieurs-Studiengängen oder Biologie ganz gut dabei. Mediziner sind seltener in den Entwicklungsteams.

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2x am Tag ist echt völlig normal und in Ordnung. Und überhaupt: Mach's dir doch einfach so oft, wie du es für nötig befindest. Das hat keine Nachteile.

Du bist dadurch nicht weniger männlich, dir fällt nichts ab, und nach 1000 Schuss ist noch lange nicht Schluss.

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Du solltest dir das Thema "Abschätzungen" nochmal anschauen.

Wenn du im 5. Schritt den Nenner kleiner machst (eben n^2+7 durch n^2 ersetzt), wird der Wert des Bruches größer, daher auch das "<=" an der Stelle.

Im nächsten Schritt macht man den Zähler größer, indem man statt |n-11| den Wert (n+11) benutzt. Warum man das macht, steht in der nächsten Zeile: n+11 <= 12n. Da wird übrigens keine 1 eingesetzt; da steht "12n", nicht "12". Bitte genau lesen.

In der Gleichung (A) ist ein Fehler; das erste Gleichheitszeichen (hinter dem Betrag) muss ein "<=" sein.

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Ich sage mal: M14. Das ist in deinem Alter eine völlig normale (und nervige) Sache. Da kannst du aktuell nicht viel gegen machen, die Hormone spielen halt verrückt, und dass du häufig Erektionen bekommst, ist halt eine Folge davon.

Das wird erst besser, wenn du älter wirst. So lange musst du noch durchhalten.

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Ich war viel im Projektmanagement in den USA unterwegs, und wir haben diese Unterscheidungen in meinen Teams nicht gemacht. Bei uns gab es

Program Director = Program Manager und

Project Manager = Project Leader = Core Team Leader

Als Leiter hatte man volle Budgetverantwortung und konnte darüber natürlich verfügen.

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Das klingt eher nach einem Vorhautkatarrh. Guck mal bei ihm da unten nach, ob da vielleicht ein weiß-gelblicher Tropfen an seiner Vorhaut zu sehen ist. Das ist für Rüden eine recht verbreitete Erkrankung und nichts Schlimmes.

Behandeln kannst du das selber, Caniprevent bestellen und gemäß der Anleitung anwenden - letztlich eine antibakterielle Vorhautspülung. Unproblematisch.

Dass dein Rüde spontan ejakuliert halte ich für eher ungewöhnlich.

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Ich weiß nicht, ob ich unterschreiben würde, dass die USA weniger vielfältig als Europa sind. Die Vielfalt ist schon sehr groß - von Tropen über Wüsten und alpiner Landschaft bis hin zu Permafrost gibt's alles.

Wie lange man fahren muss, hängt natürlich sehr stark davon ab, was du sehen möchtest. Europäer unterschätzen oft die Entfernungen in den USA, und die Urlaube sind dann so, dass man quasi nur 'rumfährt, ohne wirklich irgendwas zu sehen.

Du kannst z.B. alleine in Kalifornien problemlos 4 Wochen zubringen.

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Naja, das ist ja nicht der Subway an der Ecke.

New York ist ohnehin recht teuer, was essen angeht. Downtown in einem normalen Restaurant zahlst du pro Person gerne mal $70-100 für dein Essen. Und wenn du dann in richtig gute Restaurants gehst - zum Beispiel Sterne-Küchen - dann ist das preislich nach oben offen.

Wie immer gilt aber: Warum ist der Preis so hoch? Weil es ausreichend Leute gibt, die bereit sind, ihn zu zahlen.

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Pythargoras ist schonmal der richtige Weg! Wenn du die gesuchte Strecke links mit "x" bezeichnest, dann ist



(Pythargoras: die eine Seite am rechten Winkel zum Quadrat plus die andere Seite am rechten Winkel zum Quadrat ist gleich dem Quadrat der Seite gegenüber vom rechten Winkel)

Das musst du jetzt ausmultiplizieren, dann kannst du recht einfach bestimmen.

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Auf ein Blatt Papier setzen und 'rauswerfen.

Die tun echt nichts und überwintern nur ab und an mal gerne da, wo's nicht friert. Da musst du nichts bekämpfen.

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Ich fände das auch gut, allerdings muss die Qualität der Publikationen gewahrt bleiben - ohne vernünftigen Peer Review sollte nichts publiziert werden.

Niemand hindert übrigens Autoren daran, ihre Ergebnisse in einem Open Access Journal zu publizieren. Allerdings haben die meist schlechtere Impact Factors als die traditionellen Zeitschriften, und leider geht's eben auch darum.

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