Nimmt man beim Reiten für Olympia sein eigenes Pferd mit?

Im Sport reiten nur sehr wenige Reiter, wirklich ihr "eigenes" Pferd im internationalen Sport. Nicht selten gehören einigen Personen oder Firmen die Tiere.

Je nach Land gehören die Pferde , großen Investoren, Gönnern.

Eigentümer, Besitzer und Halter sind nicht selten gänzlich andere "Personen".

Einige ja . Die meisten , die da reiten, werden aber von einem Mäzen getragen.

beim modernen Fünfkampf bekommt man ein Pferd gestellt. Mit oft schlimmeFolgen. Darum soll das Reiten auch aus dem mod. Fünfkampf herausgenommen werden.

Bei den anderen Reitdisziplinen nimmt der/die Reiter*in natürlich das Pferd, das sie oder er seit langem kennen. Es ist dann eben ihr Pferd, wenn sie auch sehr oft nicht der Eigentümer des Pferdes sind. Diese Millionenpferde sind sehr oft (meist?) Sponsorenpferde. Franziskus von INgrid KLimke ist z.B. nicht ihr Pferd. Es ist ihr nur zur Verfügung gestellt worden. Eigentümer sind dann sehr reiche Leute, die ihr Pferd gerne bei den Weltklasseturnieren bewundern wollen. Ich glaub, die Pferde von Isabell Werth sind juristisch auch nicht ihre eigenen Pferde.

Das kann auch blöde Folgen haben, Ich glaube, es handelte sich um das damals weltbeste Springpferd MIlton aus England. Der gewann "immer" unter seinem Reiter., Johnny Withacker. Aber dann überwarfen sich Eigentümer und Reiter und ihm wurde MIlton weggenommen. Aus war es mit der wahrscheinlichen Goldmedaille,

man nimmt das Pferd mit mit dem man sich auf Olympia vorbereitet hat. Das kann das eigene sein oder es gehört jemanden für den man reitet

Ja, ausser beim modernen Fünfkampf. Da gab es ja letztes Mal einen Skandal, weil verschiedene Reiterinnen nacheinander ein Pferd reiten sollten, das sie nicht kannten.