Meinung zu Ausländer?

Rebinnn73  30.06.2023, 00:10

Aber wen man sagen würde meinung zu Frauen wäre es Frauenfeintlich.

MSch123 
Beitragsersteller
 30.06.2023, 13:54

Stell mal Frage, schau obs tatsächlich so ist😅😂

Rebinnn73  01.07.2023, 17:14

Sind ausländer keine Menschen? Deine Frage ist meiner meinung nach rassistisch. Wen man sagen würde meinung zu schwulen oder frauen ist es was anderes.

MSch123 
Beitragsersteller
 01.07.2023, 17:19

Zuerst die Kommentare durchlesen! Ich bin selbst eine Ausländerin und erst seit 7 Jahren in Österreich. Also wenn ich es beleidigend meinen würde würd ich mich auch beleidigen!

13 Antworten

naja eigentlich sind Menschen nur "ausländer", wenn sie keinen deutschen Pass haben, also gesetzlich, können aber hier aufgewachsen sein, deutsch sein und besser integriert als manche auf dem papier deutsche.

Ich finde es schön wenn eine Gesellschaft nicht nur aus einer "art" Person besteht und gemixt ist, 24% in deutschland haben einen migrationshintergrund, dazu zählen auch leute, die zb ein elternteil haben, dass aus england kommt, diesen Menschen sieht man den Migrationshintergrund gar nicht an und sieht es meistens auch nicht am namen, also denke ich ob man sich deutsch fühlt oder nicht ist eher wichtig.

Alle Menschen, die sich in Deutschland aufhalten, müssen sich an das Grundgesetz und alle anderen Gesetze halten, dies schließt die Einheimischen ebenfalls ein! Auf gar keinen Fall müssen sich Migranten Deutschen unterordnen, sich benachteiligen lassen bzw. sich (Grund-) Rechte verweigern lassen oder irgendeine Art von Willkür über sich ergehen lassen, wie das manche so gerne hätten!

Wir leben hier schließlich in einer Demokratie (noch), mal sehen, ob es nächstes Jahr die 2. Machtergreifung durch die scheinbürgerlichen Teilzeitdemokraten gibt, dann könnte sich alles wieder ganz schnell und auf totalitäre Weise von Grund auf ändern.

MfG

Wichtig ist auf jeden Fall die Integration. Das klappt am besten, indem man den Menschen frühzeitig eine Arbeitserlaubnis gibt und sie in den Arbeitsmarkt integriert und dabei unterstützt, die Sprache zu lernen. Wenn Menschen keine Aufgabe haben und nicht mit Menschen aus dem hiesigen Kulturkreis in Verbindung kommen (durch Sprachbarrieren zum Beispiel), dann kann sich durchaus ein „Pulverfass“ entwickeln.
Denn wenn Arbeit und Bildungschancen fehlen, was oftmals an fehlenden Sprachkenntnissen liegt, dann droht finanzieller und sozialer Abstieg, was wiederum dazu führen kann, dass die betroffenen Menschen anfälliger werden für z.B stark extremistisches Gedankengut. Für Religion gibt es da meiner Ansicht nach keine Notwendigkeit, im Gegenteil: meist befeuert sie Probleme erst.


MSch123 
Beitragsersteller
 27.06.2023, 21:08

Ich kenne jemanden der hier geboren wurde. Als wir Präsentationen machen mussen damals in Schule vor 6 Jahren, hat diese Person 'der Haus' mehrmals während dem präsentieren wiederholt. Die Person wurde hier geboren, hat aber ausländische wurzeln. Das hab ich tatsächlich sehr traurig gefunden, da fehlt halt eindeutige auch der Wille. Und dann bringt sich das ganze mit dem AMS, Jobs und Sprachkurse ja auch gar nichts!
Ich bin erst vor 8 Jahren hierher gezogen und konnte damals kein Wort deutsch sprechen - außer Danke - und habe das alles durchgezogen weil ich es einfach so für richtig auch halte. :)

HektorBzBz  27.06.2023, 21:13
@MSch123

Das würde ich so prinzipiell nicht unterschreiben. Allein an der Tatsache, dass jemand offensichtlich die falschen Artikel verwendet ist nicht abzuleiten, dass das auch „böser Vorsatz“ ist. Oftmals leben viele Menschen mit Migrationshintergrund in eher strukturschwachen Gegenden, wodurch es in dortigen Grundschulen je nach Bezirk eine überdurchschnittlich hohe Quote an Kindern gibt, die oft kein richtiges Deutsch sprechen können. Dadurch können solche Fehler kaum behoben werden, da in den Familien oft auch nur die Muttersprache gesprochen wird. Das wirkt sich häufig weiterhin negativ auf die schulische Entwicklung aus.

MSch123 
Beitragsersteller
 27.06.2023, 21:17
@HektorBzBz

Finde ich eben nicht, bei mir wurde ja auch nur meine Muttersprache gesprochen. Man muss sich einfach mal mit dem auseinandersetzen aber ich habe das Gefühl, dass es sehr viele einfach nicht wollen, und da frage ich mich wozu? Weil irgendwo werde ich dann auch als eine 'deppate Ausländerin' bezeichnet nur wegen andere die sich null Mühe geben um sich zumindest sprachlich zu integrieren.. - und vorab von wegen 'das gibt es nicht keiner behandelt die Ausländer scheiße' oja das gibt es wohl und zwar an jeder ecke...

HektorBzBz  27.06.2023, 21:19
@MSch123

Keiner zweifelt an, dass es eben auch die gibt, die einfach nicht wollen. Allerdings sind die aufgeführten Probleme real und die Tatsache, dass es bei dir nicht so war lässt keinen Schluss auf die Allgemeinheit zu, das wäre ein logischer Fehlschluss.

"Meinung zu Ausländer"

Was soll das heißen? Du fragst ja auch nicht "Meinung zu Menschen?"

Menschen finde ich generell eher abstoßend, ich kategorisiere sie aber auch nicht in irgendwelche Gruppen - wir sind im Endeffekt alle gleich. Es gibt unter uns Menschen so wohl nette und assis


MSch123 
Beitragsersteller
 27.06.2023, 21:11

Danke ohne dein Kommentar hätt ich niemals dran gedacht, dass Ausländer auch Menschen sind... Omg

Meine Meinung zu Ausländern? Ich habe mich immer schon gefreut, Menschen aus anderen Ländern kennen zu lernen. Integration nur, soweit es nötig ist. So macht es Sinn, die Sprache des Landes zu lernen, in dem man wohnt. Und der Einheimische kann gerne auch etwas von der Sprache desjenigen "Ausländers" lernen, mit dem er zu tun hat. Das ist doch kein Problem.