Meiner Erfahrung nach liegt es vor allem an der Politik und an der Kommunikation dieses Problems, dass Menschen es lieber „verdrängen“ und daher leugnen. DASS es eine Veränderung gibt, ist absolut belegt durch Statistiken, die einfache Temperaturmessungen und Schwankungen thematisieren. Woher das kommt lässt sich prinzipiell logisch erklären:
CO2 und Methan wirken als Treibhausgase
Treibhausgase sorgen in der Regel dafür, dass Sonnenstrahlen durchgelassen werden, Wärmestrahlen aber mehr zurückgehalten werden
Die Menschen produzieren mehr CO2 und Methan, als kompensiert werden kann
Je mehr Treibhausgase, die nicht kompensiert werden können, in die Atmosphäre kommen, desto schlechter kann Wärme wieder abgegeben (eher unwissenschaftlich ausgedrückt) werden. So wird es tendenziell wärmer, was die Messungen auch belegen.
Aber vor dem, was den Menschen Angst macht, wodurch sie politische Einschränkungen erleben (deren Nutzen und Effektivität hier beiseite gestellt sei), das lehnen sie oftmals ab.
Die unnötige Emotionalisierung und Moralisierung der Thematik ist in dem Fall wie Wasser auf die Mühlen bestimmter Leute