Mein Chef will die hälfte meines Lohn behalten oder mich kündigen darf er das?
Da ich mit dem Stapler einen Schaden angerichtet habe ohne Einweisung.
Bin der fleißigste Mitarbeiter meiner Meinung nach. Des weiteren bin ich gegen das Auto nur gefahren da mein Kollege ihn einfach vor dem Container stehen hat lassen da steht er normal nicht.
Mein Chef behauptet es könnte ein Totalschaden sein habe gesagt das ich es repariere geht er gar nicht drauf ein. Was ist nun das beste?
Es ist ein Arbeitsunfall er behauptet ich habe ohne sein Einverständnis gehandelt. Was Blödsinn ist da der Stapler von jedem mitarbeiter genommen wird.
17 Antworten
Nein, das darf dein Chef nicht und das sollte er auch wissen.
Wenn du im Betrieb eien Schaden anrichtest, dann haftest du nur im Fall von Vorsatz (besoffen gefahren) oder grober Fahrlässigkeit. Füpr alles andere sollte der Betrieb eine Haftpflichtversicherung haben.
Nur für den Fall, dass dir ausdrücklich verboten war, käme überhaupt ein Schadenersatz in Frage.
Aber selbst in diesem Fall muss ihn dein Chef von dir einfordern, nötigenfalls einklagen und darf ihn nicht einfach mit deinem vertraglich vereinbarten Entgelt verrechnen.
In Sachen Schadenersatz mag das richtig sein. Nur darf den der Chef nicht einfach vom Lohn einbehalten. So etwas muss man einfordern, gegebenenfalls einklagen und selbst dann sind Pfändungsfreigrenzen zu beachten. Darum ging es mir.
Sorry aber da ist 2 x Käse in Deiner Antwort
Eine "Haftpflichtversicherung" bezahlt Schäden an fremden Sachen - nicht die Schäden die ein Mitarbeiter der Firma zugefügt hat.
Das Staplerfahren muss nicht ausdrücklich verboten sein - der Mitarbeiter muss ausdrücklich beauftragt sein dass er den Stapler benutzen darf. Diese "Beauftragung" muss schriftlich erfolgen und zu den Akten genommen werden. Nur dann ist der Mitarbeiter befugt überhaupt einen Gabelstapler zu bedienen
Korrekt. Aber die Möglichkeit dazu besteht natürlich bei Einhaltung der korrekten Vorhgangs- und Verfahrensweise (u.a. §§ 850 ff. ZPO) sehr wohl.
Korrekt, aber ein Chef, der die Schuld seines Mitarbeiters beweisen muss (im Arbeitsrecht gilt nämlich eine Beweislastumkehr), wird sich hart tun, wenn er vor Gericht erklären muss, dass er Leute ohne Einweisung mit einem Stapler fahren lässt.
Ich stelle mir die Frage des Gerichts nach einem Sicherheitsdatenblatt für den Stapler, die Benutzungskontrolle und die Gefahreneinweisungen schon richtig bildhaft vor.
Zustimmung.
Allerdings - war der AN (wie hier zu lesen) gar nicht befugt, den Stapler zu nutzen, dann ist die Frage nach der Nutzerkontrolle eher nachrangig. Allenfalls muss sich der AG dann eine Teilschuld anrechnen lassen, weil das Fahrzeug nicht entsprechend gesichert war. In jedem Fall unlustig.
Ok beruhigend haben jetzt auch paar geantwortet dann sieht die Sache anders aus.
im Prinzip hast du recht, musst aber zuerst wiesen wie es in der Firma gehandhabt wird was da für Regeln gelten, erst dann kannst Du den Schuldigen suchen
Für solche Fälle sollte dein Chef eine Versicherung haben, die den entstandenen Schaden reguliert. Dem Chef sollte außerdem klar sein, dass niemand im Betrieb, einen Stapler führen darf, wenn er nicht einen Führerschein dafür gemacht hat (inkl. G25 Untersuchung). Es braucht auch keine ständige Anweisung deines Chefs, damit du weißt was zu tun ist, nehme ich an. Und also, hattest du offenbar gerade etwas zu tun, wofür du den Stapler bewegen musstest.
- es gibt rechtlich keine Grundlage dein Gehalt zu kürzen
- es gibt rechtlich keine Grundlage dir zu kündigen
1 ist richtig, er kann aber anteiligen Schadensersatz einfordern
2 er kann Abmahnen oder auch kündigen
zudem ohne Staplerschein, ohne Einweisung nach Feierabend
Eine Gabelstapler fährt man nicht ohne Einweisung
wenn Dir nicht jemand der dazu befugt ist den Auftrag gegeben hat mit dem Stapler auch ohne Einweisung zu fahren, dann hast Du schlechte Karten
und nein der Geschädigte muss nicht zulassen, dass Du unsachgemäß an seinem Auto rumfummelst - er hat Anspruch auf eine ordentliche Reparatur in einer Werkstatt
Ich kenne mich mit Fahrzeugen aus lese viel über Autos und kann mit Werkzeugen umgehen. Das ist wieder so ein Prinzip Ding.
Ich wollte nur schnell was verladen und jetzt dieser Ärger.
auch wenn Du Dich "auskennst", hat er Anspruch auf eine Werkstatt ...
Ich kenne mich mit Fahrzeugen aus lese viel über Autos und kann mit Werkzeugen umgehen. Das ist wieder so ein Prinzip Ding.
Und ich weiß viel über Flugzeuge, und steuere deswegen trotzdem keines ohne Begleitung. Das ist dann wohl auch so ein "Prinzip-Ding", ja?
nein - das ist nichts anderes ....
wenn Du mit DEinem PKW einen Unfall hast und deer Unfallgegner sagt, er beult das mal schnell aus, weil er sich damit auskennt, lässt Du das sicher auch nicht zu ...
Privatfahrzeug Hallo? Das ist ein Sprinter 10 Jahre alt um Waren zu fahren doch was anderes.
und? dann ist es auch noch Firmenfahrzeug, das jetzt ausfällt ...
kostet Dich nochmal ... (Mietwagen)
Der hat noch andere. Das wäre ein Unding wenn er das macht.
kann er aber machen ...
Du hast das Firmenauto kaputt gefahren, dass er noch andere hat, spielt keine Rolle
Jap darf er und dich kündigen sollte er sogar, bevor du noch mehr Mist baust!
Du bist nicht der fleißigste und beste Mitarbeiter, andernfalls hätte er dir nicht gesagt das du dir einen anderen Job suchen sollst.
Auch hast du weder technisches noch praktisches Verständnis von Autos.
Wenn du nicht in der Lage bist stehende Objekte zu umfahren bist du einfach nur ein schlechter Fahrer, wie ich es dir schon etliche Male gesagt habe.
Es war kein Arbeitsunfall sondern grob fahrlässig von dir, zumal du weder die Erlaubnis noch eine Einweisung und auch keinen Führerschein für den Stabler hast.
Du alleine bist daran schuld das es zu diesem Schaden kam, niemand anderes!
So ein Quatsch ich bin sehr wohl in der Lage Fahrzeuge zu führen fahre ja wohl nicht täglich wo gegen Stapler und Auto sind zwei paar schuhe.
Der Stapler hat hinten den Motor bin ihn nicht oft gefahren und habe es mir selbst beigebracht. Hätte der Kollege den Stapler nicht so eingeparkt wäre das nicht geschehen Ich war müde wollte heim und meinen Auspuff zum Auto bringen. Einmal und zack. Also komme mir nicht so blöd von der Seite du kannst wohl nicht mal paar Meter damit fahren.
Jop, nen Stapler und nen Auto sind unterschiedlich deshalb braucht man für beides einen Schein sowie eine Einweisung!
Ich bin schon einige Autos gefahren die einen Heckantrieb haben, zb einen Porsche 911er mit 450 PS habe den einen Tag lang durch Österreich und die Schweiz über Pässe geballert und in Deutschland mit über 300 km/h über die Autobahn gejagt und habe da keinen einzigen Kratzer reingemacht!
Du hast den Stapler gar nicht zu nehmen, Ende der Diskussion!
Das etwas passiert ist, weil du eben nicht mit dem umgehen kannst und du auch gar nicht die Erlaubnis hast damit zu fahren geht einzig und alleine auf deine Kappe!
Nochmal, so einen Auspuff kann man mühelos tragen also ist das auch kein Grund dann ein Fahrzeug zu benutzen, das du gar nicht benutzen darfst! Man sieht ja was bei dir heraus kommt 🙄
So jetzt noch mal denkst du ich kann kein Porsche fahren wenn nur nicht weil ich die Kohle dazu momentan dank meinem Chef nicht habe.
Bin ein ordentlicher und aufgeweckter Fahrer so nannte es gar mein Lehrer. Habe Mühelos die Prüfung bestanden die praktische.
Fahre von mir aus 500 PS.
Der Stapler ihr tut so als wäre es ein Raumschiff. So was kann man mal fahren wenn man ihn braucht ich nutzte ja keine Straße.
Es ist nicht passiert weil ich nicht fahren kann sondern weil es zu eng war und ich zu schnell.
Du solltest bei deinem "Können" definitiv keinen Wagen mit mehr Leistung als 100 PS fahren schon gar nicht sowas teures wie einen Porsche 911er!
Die praktische Prüfung war ein Klacks, ich habe damals nur die Pflichtfahrstunden gebraucht und war innerhalb eines Vierteljahres fertig!
Ein Stabler lenkt meist auch mit der Hinterachse daher fährt er sich ganz anders als ein Auto das mit der Vorderachse lenkt 🙄
Du hast nicht vorher erkannt das es zu eng war und deine Geschwindigkeit war nicht angepasst= du bist ein schlechter Fahrer und definitiv nicht vorausschauend
Nicht über 100 PS ich fahre 82 nicht weit weg. Der Golf 2 von meinem Vater den ich einst fuhr hatte 60 PS. Und keine Servolenkung.
Du meinst echt du bist so was von gut. Nur weil du fahren kannst was ich auch kann. Das heißt nicht das ich es nicht kann denke wenn es drauf ankommt bin ich besser da ich wie gesagt die Veranlagung dazu habe.
Ich was nicht schnell mit dem Stapler bin Handwerker denke nicht das man mir erzählen muss wo der Stapler lenkt. Er ist voll alt bestimmt ist die Lenkung nicht mehr in Takt nehme ich an. Es passierte beim ausparken da es zu geparkt war. Habe ihn dennoch heraus bekommen. Leider kam ich rückwärts gegen den Sprinter was jedem passieren kann.
Und bist schon damit bist du überfordert, siehe Blumenringe, des weiteren kannst du dir das nicht mal ansatzweise leisten ein Auto mit mehr Leistung zu unterhalten. Schaffst du ja schon bei deiner jetzigen Rostlaube nicht.
Im Gegensatz zu dir war ich schon unzählige Male auf Rennstrecken und bei Rennevents dabei und habe noch nie einen Unfall gehabt oder bin irgendwo gegen gefahren wie du.
Du denkst ziemlich viel, Problem ist, das es bei dir nur leere Worte sind, du hast keine Erfahrung mit sportlichen Autos, Hinterradantrieb oder wie es ist auf der Rennstrecke zu fahren, bei Beschleunigungsrennen richtig zu schalten oder wie man driftet, ich hingegen schon 😉
Du bist ein Großmaul, das ist alles 🤷♂️
Und wenn du es nicht mal schaffst selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht zu verunfallen, dann solltest du echt das Rad nehmen.
Des weiteren ist dort von deinen Kollegen noch nie so ein Unfall passiert, so wie dir und das gleich zweimal kurz hintereinander...
Es gibt halt Menschen die sollten das Fahren sein lassen und zu denen gehörst du ganz eindeutig
Was soll ich dazu noch sagen außer das ich sehr wohl sehr gut fahre. Und früh Erfahrungen nach der Fahrschule sammelte als Berufskraftfahrer. habe nämlich mit 20 Zeitungen ausgefahren.
Rennstrecke ist mein Hobby ich bin schnell lernfähig also was soll es du wirst eh wieder nur so daher reden das du es besser kannst. Und ich bin dann der Schwätzer klar.
Berufskraftfahrer?
Warst du nie, meine Verlobte macht gerade die Ausbildung zur Berufskraftfahrerin, da fährt sie große Sprinter, dreieinhalb Tonner und größere LKW, sobald sie ihren C und CE Schein hat, den sie gerade macht, bezahlt von ihrem Ausbildungsbetrieb 😉
Du hast Zeitungen ausgefahren, das schafft jeder Depp, das ist nix außergewöhnliches 😂
Rennstrecken sind dein Hobby? Alles klar, dann hau mal raus! Welche denn? Auf welcher warst du denn bereits? Wie ist denn deine Rundenzeit zb auf dem Nürburgring? 30 Minuten für eine Runde? 🤣
Berufskraftfahrer/-in ist in Deutschland und in Österreich die Berufsbezeichnung für qualifizierte Kraftfahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güter- oder Personenkraftverkehr.
Dafür macht man eine mehrjährige Berufsausbildung und in der Zeit auch die entsprechenden Führerscheine, wie meine Verlobte zb
Natürlich kenne ich mit mit den Rennstrecken, den Rennevents sowie mit Sportwagen besser aus, da ich allen genannten Bereichen schon über 10 Jahre Erfahrung habe.
Des weiteren hätten meine letzten Autos allesamt über 200, manche sogar knapp über 400 PS und ich habe auch schon Autos bewegt die 700 und mehr PS unter der Haube haben wobei ich mir einen auch definitiv holen würde, wenn ich das nötige Kleingeld dafür hätte 😉
Ist dennoch nicht vergleichbar mit nem Berufskraftfahrer, der macht das nämlich nicht mit nem kleinen Golf 2 sondern mit großen Sprintern, dreieinhalb Tonner und LKW!
Du hast mir noch nicht geantwortet:
Rennstrecken sind dein Hobby? Alles klar, dann hau mal raus! Welche denn? Auf welcher warst du denn bereits? Wie ist denn deine Rundenzeit zb auf dem Nürburgring? 30 Minuten für eine Runde?
Auf dem Nürburgring war ich schon wie auf vielen Ausstellungen mit Autos.
In Österreich bin ich mit dem Golf von meinem Vater eine lange Bergstrecke gefahren mit gerade mal 20. Sehr sicher und nicht langsam. Habe etliche Erfahrungen gemacht. Deswegen hör auf auf den Schaden mit dem Stapler herumzureiten.
Er kann nicht einfach so behaupten es wäre ein Totalschaden.
Das muss ein Gutachten klären,dann gibt es ja noch mehr Fragen,,,,,wem gehört das Auto,,,durfte es dort stehen? Hast du Fahrlässig gehandelt? Was steht in deinem Arbeitsvertrag?
Was sind die Regeln beim in Betrieb nehmen eines Stablers und die Sicherheitsregeln, hast du diese eingehalten und war jemand Zeuge.
Dann einfach sagen,er behält die Hälfte deines Lohnes geht ja auch nicht.
Ausserdem hat er eine Versicherung.
Ich würde Nein zu ihm sagen,dann soll er dich halt kündigen wenn er dir nicht irgendwie entgegen kommt.
Dann würde ich ihn bei Erhalt der Kündigung verklagen auf dem Arbeitsgericht.
Wenn er dich für den Schaden verklagt musst du eh zum Anwalt.
Bevor du hier irgendwas schwachsinniges schreibst, lies dir mal durch wie es passiert ist.
Der FS hatte weder die Erlaubnis noch eine Einweisung oder den Führerschein für den Stabler und hätte ihn daher gar nicht bewegen dürfen, was er unerlaubter Weise und auch noch nach Feierabend getan hat!
Schwachsinnig ist das du nicht über den Tellerrand schaust!!!
Punkt 1 Wenn der Arbeitnehmer sich den Willen nimmt um irgend etwas mit dem Stabler zu erledigen nach Feierabend ,,,,,ist das scheinbar normal in dieser Firma,sonst hätte sich der Arbeitnehmer das sich nicht heraus genommen und getraut,weil es schon vorher geahndet worden wäre in der Vergangenheit.
da der Arbeitnehmer aber jestimmt schon vorher ein gewisses Eigenleben an den Tag gelegt hat und dies bestimmt schon vorher von einem Vorgesetzten bemerkt worden sein muss,,,und hätte, demnach auch dementsprechend abgemahnt werden müssen oder ein ernstes Gespräch statt finden sollen über das Verhalten des Mitarbeiters.
Da aber der Mitarbeiter keine * Skrubel * hatte den Stabler zu bewegen gehe ich stark davon aus das kein Vorgesetzter oder Chef jemals was gesagt hat. Und das sich der Arbeitnehmer sehr Wohl in dieser Firma fühlt.
Punkt 2 Wenn der Chef ein Chef wäre,,,hätter er Aufgrund der Tatsache den Arbeitsvertrag raus hohlen können in dem wohl hoffentlich die Do und Dont^s drin stehen und auch die Schadenshaftung für selbst geschaffene Schäden auf dem Firmengelände an Firmeneigentum, die zu Lasten des Arbeitnehmers gehen und der Chef hätte noch eine Verhaltensbedingte Abmahnung aus dem Ärmel zaubern können
Punkt 3 der Chef ist kein Gutachter und kann somit nichts über die Höhe des Schaden frei Schnauze bestimmen und kann nicht einfach über den Arbeitnehmer Lohn bestimmen,, vielleicht hat der Arbeitnehmer 4 Kinder und eine Frau die er unterhalten muss?
Punkt 4 Was wissen wir über das Auto ???? Alter und Kilometer und Zeitwert , TÜV ?
Wenn es ein Wirtschaftlicher Totalschaden wäre und das Auto wäre auf Grund dessen nur noch 500 € Wert ,könnte sich der Chef mit der Hälfte des Lohnes seines Arbeitgebetrs , vielleicht ein besseres kaufen,als das was sein Arbeitnehmer zu Schrott gefahren hat,,,,wäre das Auto noch 50000€ Wert müsste der Chef ja drauf zahlen,trotz der Hälfte des Lohnes.
Punkt 5 Der Arbeitnehmer hatte angeboten es zu reparieren ( ob er es kann oder nicht,,sei jetzt dahin gestellt) er zeigte zumindest den guten Willen,,,,nun sollte der Chef aber auch einen guten Willen zeigen und nicht dem Arbeitnehmer mit Kündigung drohen und das er die Hälfte des Lohns einbehält für den Schaden.
Wäre der Arbeitnehmer schon früher Nagativ auf gefallen hätte der Mitarbeiter gekündigt werden können oder Abgemahnt was aber scheinbar niemals zuvor erfolgt ist, also wurde das Eigenleben des Mitarbeiters akzeptiert und toleriert.
Punkt 6 Zusammen eine Lösung finden.
Das geht auch ohne drohen .
Punkt 7 der Chef hätte von jedem Mitarbeiter bei Einstellung verlangen können im Besitz des Stabler Führerscheins zu sein oder die Möglichkeit geben diesen zu erwerben um immer auf der gesetzlichen sauberen Seite zu stehen sollte sich ein Unfall ergeben.
Entweder man ist ein Team oder nicht.
Deshalb , ,ein klares Nein zum Drohen und Verlangen.
Punkt 1: der AN meint das er das Recht dazu hätte was aber nicht der Fall ist, da es dafür Personal gibt das einen Führerschein besitzt. Des Weiteren wurde der FS vor kurzem schon dazu aufgefordert sich einen anderen Job zu suchen und verbal zurechtgewiesen, das er eben nicht der ach so tolle Arbeiter ist für den er sich hält.
Punkt 2: hat er sicherlich getan und da der AN widersprochen hat die Alternative, nämlich die Kündigung des Arbeitsvertrages, ausgesprochen!
Punkt 3: er kann einen Teil des Lohnes einbehalten um damit die Schäden zu begleichen, des weiteren hat der FS nur ne Freundin von der er sich, zum Wohle seiner Freundin, eh trennen will, Kinder hat der Typ zum Glück nicht.
Der Chef mag kein Gutachter sein, jedoch jemand der einen Meister als Elektriker hat und wenn jemand mit nem Stabler irgendwo gegen fährt, erkennt auch ein Laie das der Schaden heftig ist! Wir haben keine Fotos vom Schaden gesehen, daher können wir dazu eh nichts sagen, nur das, was der Chef des FS gesagt hat.
4. Wir wissen das es ein Sprinter 10 Jahre alt ist, jedoch weder Marke noch welche Ausführung.
5. Der FS hat keine Ahnung von Autos und deren Mechatronik, das ist nen Typ der unter extremer Selbstüberschätzung leidet. Lies dir einfach mal seine Fragen durch.
Der AN hat vor kurzem erst etwas auf der Arbeit kaputt gemacht mit seinem Auto und er wurde wie schon gesagt auch schon zurechtgewiesen sowie gebeten sich nach einem anderen Job umzusehen
6. Der FS sieht seine Fehler nicht ein und macht andere für sein Versagen verantwortlich, er ist unsympathisch und leidet wie gesagt unter extremer Selbstüberschätzung. Der Chef will ihn eh loswerden!
7. Manche Menschen sind dafür nicht geeignet, zumal der FS nur einen Teilzeitjob dort hat. Wenn man sich so benimmt wie der FS, wieso sollte der Chef in so jemanden Geld investieren? Den Schein hätte der FS auch selbst machen können 🤷♂️
Grob fahrlässig trifft zu, er hatte weder Schein noch Einweisung oder Erlaubnis den Stapler zu benutzen und es ist nach Feierabend passiert, siehe hier:
https://www.gutefrage.net/frage/bin-mit-dem-gabelstapler-gegen-firmenwagen-gekommen-zahlt-das-die-versicherung