kranke tiere?
Wie ist es kranke tiere einschläfern zu müssen ich könnte das nicht, wie gehst du damit um?
1 Antwort
Liebe/r gutefrage108
Sowas finde ich immernoch sehr schlimm aber auf jeden Fall richtig wenn es nicht anders geht.
Hier der Link wo ich über meinen Erfahrungen mit der Euthanasie spreche:
Ich hoffe ich konnte dir helfen
LG deine Lavendelmond
Du darfst das nicht nur negativ sehen, denn Dein Tier wird von seinem Leiden, Schmerzen,.. erlöst. Natürlich ist das total traurig, aber kein Tier sollte leiden, weil der Besitzer sich nicht trennen kann.
Ein jeder Tierbesitzer hat die Verantwortung für sein Tier und dieses ist auf diesen angewiesen. Alles andere wäre sehr egoistisch, denn das Tier quält sich wenn der Besitzer das Tier nicht "einschlafen" lässt- es keine Heilung gibt, es Schmerzen hat.
Nur, das tote Tier beim Tierarzt zu lassen, sollte niemand. Du meinst, es wird würdevoll bestattet, begraben. Das ist aber nicht so, sondern sie werden "entsorgt".
Stell Dir mal vor, der Tierarzt müsste jedes Tier beerdigen, dass wäre gar nicht möglich und ist auch die Aufgabe des Besitzers. Den Tierarzt verbindet auch nicht das, was Dich mit dem Tier verbindet.
Du solltest Dein Tier in einem Tierfriedhof beerdigen, was natürlich mit Kosten verbunden ist. Wenn Du keinen in Deiner Nähe hast, dann mach das in Deinem eigenen Garten-ist zwar nicht erlaubt, aber an einer nicht einsehbaren Stelle, interessiert das niemanden.
Wenn Du keinen eigenen Garten hast, dann vergrab Dein Tier im Wald-soll aber auch niemand dabei zuschauen können.
Es gibt auch die Möglichkeit, Dein Tier einäschern zu lassen und in eine Urne zu "füllen"- dies ist allerdings "Geschmackssache".
Noch nebenbei erwähnt: Wenn Du ein Tier "einschlafen" lassen musst, weil es diesem so schlecht geht, dann solltest Du versuchen dem Tier "beizustehen"-damit ist gemeint, nicht die ganze Zeit zu weinen, zusammenzubrechen, denn Dein Tier braucht "Halt", es braucht Dich . Wenn Du aber nur weinst usw., merkt das Tier genau, dass etwas nicht "stimmt" und das verunsichert Dein Tier. Es soll sich aber doch "sicher" fühlen, weil Du dabei bist.
Auch wenn das furchtbar schwer ist, sollte in diesen Momenten nur an das Tier gedacht werden, wie es sich fühlt- nicht an seine eigenen Gefühle, diese müssen hinten anstehen.
Es gibt noch Tierärzte, die auch zu Dir nach Hause kommen, um ein Tier zu "erlösen"- es sind aber eher wenige, die dies machen.
Das Tier hat dann nicht den ganzen "Tierarztstress" und kann zuhause sterben, was sicherlich viel besser ist, als in fremder Umgebung.
Super formuliert, echt, aber begraben ist NICHT erlaubt. Bei uns in der Schweiz unter manchen strengen Bedingungen, in DE keine Ahnung aber wenn sie dich erwischen kriegt man eine heftige Busse
Danke Dir!:)
Das habe ich auch geschrieben, dass dies NICHT erlaubt ist, darum,..... einfach nochmal lesen.
Es soll auch kein Grab dort entstehen, wie auf dem Friedhof, das jedem ins Auge fällt. Im hintersten Winkel eines Garten, uneinsehbar, wo Gras drüber wächst,......,. E
Ein geliebtes Tier einfach - über den Tierarzt - "entsorgen" zu lassen, geht gar nicht. Ist meine Meinung und mein Empfinden!
So mancher Tierbesitzer hat sich- vielleicht- noch gar keine Gedanken darüber gemacht, dass der Tierarzt keine Tiere begräbt.
Ja, das habe ich schon geleswn danke, aber es geht darum das man es eben NICHT tun soll, auch nicht wenn man nicht mal merkt das da ein Grab ist. Wenn man mal dort etwas bauen will oder wenn jemand sie trotzdem erwischt.. dann droht eine heftige Busse.
Ja, das finde ich auch. Manche haben leider nicht genug Geld und dann iat das das einzige was sie bezahlen können - aber auch da zahlen sie den Transport zur Kadaversammelstelle.
Was wir anbieten wenn die Besitzer sich keine Kremierung oder Begraben auf einem Tierfriedhof leisten können, sind (gratis!):
- Pfotenabdrücke mit den Namen des Tieres auf der Seite
- Eine Halskette wo man Haare des Tieres reintun kann
Einfach mal beim TA nachfragen. Wir schicken auch immer Trauerkarten
Was manchmal auch geht ist die billigste Kremierung, dann kommt die Asche in einem Stoffsäckchen und entweder behaltet man dieses oder man streut die Asche irgendwo
Ich seh das so ich finde nicht daa recht zu haben gott zu spilen steht uns,nicht zu
Wenn ein Tier so leidet willst du das es mehrere Tage leidet oder erlöst wird? Wir haben glück das man das bei Tieren darf
Es geht um einen treuen Freund, um ein Lebewesen und warum sollte ich diesen nicht im Garten vergraben, wenn dies für keinen anderen zu sehen ist? Nur, weil man es nicht tun soll? Auch im Wald darf man dies nicht-wenn Du es so korrekt siehst.
Du solltest es doch eher so sehen, dass es nichts ist, was zu bestrafen wäre und ein ""weil man es nicht tun soll" (Deine Worte!) hier unangebracht ist.
Wir haben ca. 1 Stunde entfernt einen Tierfriedhof, wo unsere Tiere bestatten werden. Andere Menschen haben aber nicht dieses Glück und auch nicht die "Mittel", wollen ihr Tier aber auf keinen Fall einfach in den "Müll" werfen, denn was anderes ist es nicht- sondern es würdig begraben.
Das geliebte Tier gehört niemals in eine "Sammelstelle" . Du siehst das Ganze als eine Straftat, so wie es auch vermittelt wird und dies ist etwas unpassend.
"Wenn man dort bauen will"?- Was meinst Du damit? Im eigenen Garten baut nur der, der dort wohnt und anscheinend ist Dir nicht klar, dass ein Tier "zerfällt", es nicht so, wie es begraben wird, erhalten bleibt, auch wenn es nicht verbrannt wird. Ein Tiergrab ist kein Grab, dass einen Großteil des Gartens einnimmt, sondern eine kleine "intime" Stelle, um den Freund würdig zu begraben.
Natürlich nimmt auch der Tierarzt Geld für das Bringen zur "Sammelstelle", die meist neben der Sperrmüllanlage seht.
Auf welcher Seite erscheinen die Pfotenabdrücke-auf Eure Website?
Die Halskette, die Du beschreibst, ist sicherlich -"versteckt"- in den Kosten für die Fahrt zur Tierverwertungsstelle oder im Einschläfern bzw. nicht von besonderer Qualität.
Trauerkarten? Nun ja, dies ist jetzt allerdings Ansichtssache und meiner Meinung übertrieben.
Auch, wenn die Asche in ein Stoffsäckchen kommt, muss der Besitzer die Einäscherung bezahlen und wenn es günstig sein soll, ist dies keine Einzeleinäscherung-wobei ich dies eh nicht wirklich als real sehe, dass dies-grundsätzlich- so durchgeführt wird.
Das Du, als angehende Tierarzthelferin der Meinung bist, Tiere "müssen"- ordnungsgerecht- "entsorgt" werden, ist doch etwas seltsam.
Es ist dann wirklich zu hoffen, das Du keine eigenen Tiere hast bzw. in Deinem zuhause leben, denn Du denkst sehr verantwortungslos.
Ein Tier ist auf Dich angewiesen und wenn Du tatsächlich "zusiehst", wenn das Tier Schmerzen hat, sehr krank ist und sich auch so fühlt, wenn es Dir nichts ausmacht zu sehen, wie Dein Tier leidet bzw. es nicht sehen willst, das Tier sich quält und sterben möchte, dann hat es ein Tier bei Dir sehr schlecht.
Das ist Tierquälerei, einen Tod abzuwarten, obwohl ersichtlich ist, dass es diesem so schlecht geht, dass es erlöst werden muss-darüber solltest Du mal nachdenken.
Okay, denke was du willst. Ich rede nur vom Gesetz und was wirklich erlaubt ist, aber Trauerkarten als übertrieben zu beschreiben?? Du weisst nicht wie vielen Menschen das hilft und wie viele (99.9%) sich bei uns ganz herzlich bedanken.
Ich werde nicht mehr diskutieren
Du verstehst mich falsch ich sage nur das , ich Gschwurigkeiten damit hatte ich leide auch und will kein Tier leiden sehn
Du schreibst aber, dass es einem nicht zusteht "Gott" zu spielen und ein Tier einzuschläfern-daran ist nichts falsch zu verstehen!
Da gibt´s nichts zum aufregen und "pampig" zu werden-es ist halt mal nicht jeder Deiner Meinung.
Was die Trauerkarten betrifft, meinst Du anscheinend von der Praxis aus schreibt Ihr eine Trauerkarte, wenn ein Tier gestorben ist. Das ist ja wieder was anderes. Es hörte sich so an, als würdet Ihr Menschen Blanko-Trauerkarten schicken, die diese dann wieder an Menschen senden, die das Tier kannten. Das wäre wohl übertrieben!
So, wie Du es jetzt schreibst, ist es mir klar, was Du gemeint hast und das sehe ich genauso, dass sich die Besitzer sicherlich sehr darüber freuen- ist eine gute Idee, werden nicht viele Tierarztpraxen machen!
Es geht nicht ums diskutieren, sondern um ein akzeptieren einer anderen Meinung!
Danke das ist nett ich kenne diesen schmerz sehr gut 2 meiner treisten freunde sind uber die regenbogen brucks gegang und ich durfte sie bis zum letzten atemzug, begleiten ich wollte nie das sie eingeschlaferr werden ich emfinde das als eine art, der totung das konnte ich nie mals mit mir verinbaren aber klar kein tier solte leiden. Ich hab grosten respekt vor ihrem job ich hab auch die toten kadaver beim tierartzt abgeben mussen unter eim zusamen bruch das ist das schlimste was es gibt die krafz konnte ich nicht aufbring meine hochachtung ich find es gut das besitzer ihre tire da abgebdn konnen, und sie einiger massen wurfe voll vileicht begraben werden danke fur ihre zeit und ihre arbeit