Kann man ohne taufe erretet werden, wenn ich aber nur an jesus glaube?

13 Antworten

Die Taufe ist nicht zur Rettung notwendig, denn sie ist ein Bekenntnis dazu, dass man bereits gerettet ist:

Sie symbolisiert das sterben (untertauchen) des alten Menschen und die Auferstehung (auftauchen) in Jesus Christus:

1Petr 3,21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

Röm 6,3 Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind?

4 Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.

5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;

Apg 8,36 Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?

37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist!

Die Taufe rettet nicht, mit ihr bekennt man sich dazu, dass man bereits gerettet ist!

wenn ich aber nur an jesus glaube?

Kommt drauf an, wie du Glaube definierst. Nur der Glaube an die Existens Jesu bringt nichts - das tun auch Dämonen.

Glaube im biblischen Sinn ist eine bewusste Entscheidung für ein Leben mit und für Jesus/Gott. Es ist eine persönliche und lebendige Beziehung zu Ihm - ein Leben nach Gottes Willen aus Seiner Kraft.

Wenn du diesen Glauben meinst, dann ja, dieser Glaube allein rettet. Bei Interesse kann ich das mit Bibelversen belegen.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Allein der Glaube rettet, dennoch sehe ich es so, dass ein gläubiger Christ irgendwann den Wunsch hat sich taufen zu lassen. (Einfach weil Gott es diesem Menschen aufs Herz legt). Wer sagt, dass er gläubig ist, aber sich dagegen sträubt sich taufen zu lassen (obwohl die Möglichkeit bestünde), bei demjenigen würde ich mir vielleicht (ich betone das Wort "vielleicht") die Frage stellen, wie ernst er es mit der Nachfolge Jesu Christi meint.

Ich glaube auch, dass bei einer Taufe im Geistlichen etwas geschieht und dass man dadurch auch zusätzlichen Schutz erfahren kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Von Experten xxScarface1990 und SurvivalRingen bestätigt

Markus 16:16 "Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden."

Von vielen Christen, die behaupten, man muss auch getauft werden, damit man mit Gott versöhnt und gerettet ist, wird in dem Zusammenhang gerne diese Bibelstelle von Markus angeführt.

Liest man diesen Bibeltext genau, wird dort mit keinem Wort gesagt, dass man verurteilt wird (d.h. in Gottes Gericht schuldig gesprochen wird) wenn man nicht getauft ist.  Im Gegenteil, gerade auch diese Bibelstelle bei Markus 16:16 sagt eindeutig, dass es nur der Glaube ist, der uns rettet, "wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden."

In Joh.3 spricht Jesus selbst: Vers 16 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat"

----> Es wäre doch unverantwortlich, wenn er die Taufe (sollte die zusätzlich zum Glauben an Jesus für die Errettung notwendig sein) nicht erwähnt hätte.

Wenn Jesus als Bedingung für die Errettung nur den Glauben an ihn erwähnt, dann wäre es unfassbar, wenn Jesus die Wassertaufe einfach vergessen würde.

Hätte Jesus etwas so Wichtiges für die Bedingung für unsere Errettung nicht erwähnt? Würde Jesus uns anlügen, indem er die Wassertaufe einfach nicht erwähnt? NEIN!

Wenn Jesus die Wassertaufe nicht als zusätzliche Bedingung für unsere Errettung erwähnt, dann deshalb, weil die Wassertaufe für die Errettung keine notwendige Bedingung oder Voraussetzung ist. Es ist nur der Glaube an Jesus als unseren Retter, der uns rettet.

Nirgendwo in der Bibel wird gesagt, dass man getauft sein muss, um gerettet zu werden. Stattdessen wird immer wieder betont, dass wir nur durch unseren Glauben an Jesus und sein Opfer für uns für immer mit Gott versöhnt / gerettet sind. 

---> Röm.5:1-2 "Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, 2 durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes"

oder

Epheser 2:8-9 "8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch —(d.h. durch euren Verdienst) Gottes Gabe ist es; 9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme."

--->>Wäre die Taufe für die Errettung notwendig, dann hätte Paulus das erwähnt.(vgl. 1.Kor. 15:1-4)

Kein Wort von menschlichen Ritualen oder Werken, dafür aber der springende Punkt: Jesus. Sein Opfer für uns errettet uns.

in 1.Kor.1:17 sagt Paulus "denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, [und zwar] nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet wird."

Wäre die Taufe notwendig, hätte Paulus dies nicht geschrieben. Wenn die Taufe für die Errettung notwendig wäre, dann hätte Jesus den Paulus auch zu taufen beauftragt aber hätte Paulus nicht dieses aufgetragen: „Christus hat mich ja nicht ausgesandt, um zu taufen, sondern um die Heilsbotschaft zu verkündigen“ 

Wenn die Taufe für unsere Rettung notwendig wäre, dann ohje!

Es muss doch was geben, was ich tun kann — so denken leider viele Religiöse Menschen und verpassen damit Gottes Weg für unsere Errettung.

Gottes Weg für unsere Errettung: ER rettet uns. ER schenkt uns unsere Errettung. Wir können nichts tun, was uns für immer mit Gott versöhnt. Unsere Versöhnung mit Gott ist sein Geschenk an uns.

Ich, ich, ich… ruft menschlicher Stolz. Ich will was tun, aber ich muss doch was tun, damit er mich liebt...

Aber wir können nichts tun. Wir wären verloren ohne das Opfer von Jesus. Gott hat alle Strafe, die wir verdient hätten, auf Jesus gelegt und ein für allemal in Jesus abgestraft, so dass wir niemals wieder angeklagt und verurteilt werden "So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind“(Römer 8:1).

Uns rettet Gottes unverdiente Gnade. Und keine ach noch so religiöse Zeremonie. Wir sind gerettet durch unseren Glauben an Jesus, nicht durch das Einhalten der Gebote aus dem Alten Bund und nicht durch Ausführung irgendwelcher religiöser Zeremonien oder Rituale. Das ist Gottes Wahrheit. „"Das Gesetz wurde durch Mose gegeben; Gottes Gnade und Wahrheit aber kamen durch Jesus Christus“ ---> das heißt:

Die von Gott gewirkte Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens wird geoffenbart, damit sie im Glauben angenommen wird. "Glauben" bedeutet im NT ein bewusstes Vertrauen auf Gott und sein Wort, insbesondere auf Gottes Offenbarung über Jesus Christus und sein vollkommenes Erlösungswerk.

Gott hat uns ja auch unseren Verstand geschenkt. Setzen wir den ein. Beispiel: Jemand liegt im Sterben. Auf den letzten Drücker nimmt er noch Jesus als seinen Retter an und legt all seine Schuld auf Jesus, so dass er von Gott nicht bestraft wird. Dann stirbt er. Ohne Taufe. Und? Wäre Taufe notwendig, dann wäre dieser Mensch für immer verloren. Und das würde bedeuten, dass wir eben doch nicht durch unseren Glauben an Jesus gerettet werden.

Dann hätte Jesus den Sünder am Kreuz neben sich belogen, dem er zusagte, noch am gleichen Tag im Himmel zu sein. Denn der Sünder am Kreuz neben Jesus wurde nicht getauft. Natürlich hat Jesus den Sünder nicht angelogen. Wer lügt sind Menschen, die das Opfer von Jesus klein reden und behaupten, wir seien nur dann gerettet, wenn wir an einer von Menschen durchgeführten Zeremonie teilnehmen würden.

Nun gibt es Menschen, die das überhaupt nicht annehmen können. Sie wollen nicht an Jesus als ihren Retter glauben, sondern strampeln und strampeln und versuchen Gottes Gesetze einzuhalten. Schafft natürlich kein Mensch.

Dann gibt es Menschen, die zwar das unverdiente Geschenk der Gnade annehmen, die aber meinen, sie müssten auch etwas tun, damit sie errettet werden. Deckt sich das mit dem, was Gott und Jesus uns in der Bibel sagen? Nein. Gott und Jesus schenken uns die Gnade unserer Errettung. Ein Geschenk ist nur dann ein Geschenk, solange man nichts dafür tun muss. Für ein Geschenk muss man nicht arbeiten.

Röm.11:6 "Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk."

Wir sind nur dann vor Gott gerecht und schuldlos, wenn wir alles auf Jesus legen. Ohne Jesus keine Rettung, das ist die Botschaft in der Bibel.

Menschlicher Stolz mag das nicht, biblische Wahrheit ist aber: Nicht wegen dem, was wir tun oder nicht tun, sind wir gerettet; wir sind einzig und allein wegen dem gerettet, was Jesus (für uns) getan hat. — Wer das in Abrede stellt, sagt nichts anderes als: Das Opfer von Jesus, das Blut, welches Jesus zu unserer Errettung vergossen hat, ist nicht ausreichend; ich muss selber auch noch was tun. — Eine solche Ansicht wird Jesus nach all der Pein, all der Schmerzen, all der Strafe, die er für uns ertragen hat, sicher freuen… oder?

Satan will freut sich, er will das wir auf uns schauen. Auf unsere guten Werke, auf unser Verhalten, auf unser Bemühen. Weiß er doch genau, dass wir niemals perfekt sein werden. Wir können uns noch so sehr anstrengen, wir scheitern. Deshalb suggeriert uns Satan, dass wir auf unsere Werke schauen sollen. Denn schauen wir auf uns, dann sehen wir das Versagen, die Fehler, die Schuld. Ergebnis: Frustration, Schuldgefühle, schlechtes Gewissen, Traurigkeit bis Depression. Und Distanz zu Gott und Jesus.

Satan will nicht, dass wir auf Jesus schauen. Das Geheimnis ist: Je mehr wir auf Jesus schauen (und nicht auf uns und unsere Sünden), desto mehr fließt die grenzenlose Liebe und unverdiente Gnade in unser Leben. Und auf übernatürliche Weise wird das Gute von Jesus in uns immer stärker und stärker, drängt Böses und Sündiges mehr und mehr an den unwichtigen Rand, während Jesus ins Zentrum rückt. Ergebnis: Wir sündigen weniger; und wo wir noch sündigen, macht es noch nicht mal mehr so Spaß wie früher. Warum? Weil das Gute von Jesus immer stärker in uns wird.

Röm.3: 23+24 "23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, 24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist!"

Jedoch: Die Taufe ist ein schönes und eindrucksvolles Zeugnis für unseren Glauben, eine öffentliche Bekundung, dass wir an Jesus Christus glauben. Die Heilige Schrift sagt uns, dass wir ewiges Leben haben, ab dem Moment, wenn wir glauben (Johannes 5,24) und Glaube kommt immer vor der Taufe. Wer glaubt und sein Leben ändern will, dem ist es ein innerliches Bedürfnis, ja ein Wunsch sich Gottes Verordnung sich taufen zu lassen, nachzukommen.

Sich taufen zu lassen sollte nicht dazu dienen um zu einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft dazuzugehören. Eine (gute) Kirche/Gemeinde ist der Wegweiser zum Himmel; niemals der Weg! Keine Kirche /Religion/ Gemeinde, Organisation kann retten.

Nicht die Häufigkeit unserer Gottesdienstbesuche, nicht nicht unsere Spenden, nicht unser moralisch bemühtes Verhalten rettet uns für den Himmel, sondern einzig und allein Jesus! Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Johannes Kapitel 14: 6).

Wir gehen also nicht in die "Kirche", damit wir gerettet werden. Wir gehen in die "Kirche", weil wir uns mit anderen Christen über Gott und Jesus freuen, sie loben und ihnen danken wollen. Und weil wir in der Gemeinschaft mit anderen neugeborenen Christen geistlich wachsen können.

Jeder sollte sich selber fragen:" Ist Jesus das Wichtigste in der "Glaubensgemeinschaft/Kirche" wird mehr über Regeln, Verhaltensanweisungen, soziale Gerechtigkeit, Schuld, Spenden, Reichtum, gute Werke oder sonstiges gepredigt...oder wird vielmehr von der befreienden Botschaft von Jesus? Steht Jesus und die Bibel im Zentrum?

Ich möchte damit nicht sagen, dass man keine Gemeinde haben sollte, NEIN, im Gegenteil, was ich sagen möchte : Lieber nicht Mitglied einer Kirchengemeinde sein, als Mitglied in einer Gemeinde, die einem den Glauben an unseren Retter und Herrn Jesus verwässert und klein redet.

FAZIT: Die Wichtigkeit der Taufe

Jesus gebot, dass diejenigen, die glauben, getauft werden sollten und dies ist die erwartete Norm für Gläubige im Neuen Testament. Die Taufe wird nicht als Option dargestellt, die den Vorlieben des Einzelnen unterliegt, wird aber auch niemals als Erfordernis für die Errettung beschrieben.

Die einzige Bedingung für die Errettung

Die klarsten Aussagen der Schrift erläutern, dass ewige Errettung aus Gnade durch Glauben allein an Christus allein kommt.. Da Gnade ein kostenloses, unverdientes Geschenk bedeutet, ist irgendeine Handlung oder ein Engagement mit der Absicht, die Errettung zu verdienen, notwendigerweise ausgeschlossen. Glaube ist die Überzeugung, dass Gottes Verheißung wahr ist, daher schließt er auch jede Handlung und jedes Engagement aus, da er einfach akzeptiert, was schon verheißen wurde und wofür bereits bezahlt wurde.

 Wenn wir sagen, dass wir allein an Christus glauben, dann meinen wir, dass Christus alles getan hat, was notwendig war, um unsere Errettung zu erreichen und dass wir nichts hinzufügen können - kein Engagement, kein Akt des Gehorsams, kein gutes Werk - um unsere Errettung zu gewinnen. Wir sollten daher kontroverse Passagen über die Taufe im Lichte der klaren Lehre der Schrift verstehen, dass Glaube allein an Christus allein ewiges Leben erlangt.

In der Bibel gibt es so viele Argumente, die zeigen, dass durch die Taufe nicht das ewige Leben erlangt wird. Aber das entscheidendste Argument gegen die Taufe als Bedingung für die Errettung kommt aus dem Wesen von Gottes Gnade, welche die Grundlage der ewigen Errettung ist. Seine Gnade ist immer kostenlos und unverdient und wird nur durch Glauben an Jesus Christus erlangt.

Um zu vermeiden, dass ein falsches Verständnis durch das geschriebene entsteht, möchte ich noch einmal kurz verdeutlichen:

Taufe gehört für mich persönlich zum Glauben. Ich war mir bewusst, dass die Taufe für meine Errettung nicht notwendig ist und mich auch nicht davor bewahrt zukünftig nicht mehr zu "straucheln". Aber ich wollte äußerlich meine innerliche Veränderung (Umkehr) bezeugen. Ich fühle mich, durch meine Taufe, dem Leib Christi, seiner "Gemeinde" zugehörig und in Liebe angenommen. Ein schönes und befreiendes Gefühl zum Königreich Gottes zu gehören und im Vertrauen auf Jesu, eine himmlische Hoffnung zu haben.

Die Taufe ist wichtig, wichtiger aber ist der Glaube! Wenn wir nicht von Herzen an Jesus als den Sohn Gottes glauben, dann nützt uns auch die Taufe nicht! Die Taufe ist eine Antwort auf den Glauben.

LG😉

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Kommt darauf an, welchen Christen man fragt. Bei zum Beispiel den Baptisten ist die Taufe für gewöhnlich nicht heilsentscheidend, sondern nur der Glaube:

Nicht die Taufe, sondern der persönliche Glaube an Jesus Christus als Herrn und Erlöser ist heilsentscheidend.

https://weltreligionen.lexas.org/christentum/protestantismus/baptisten.aspx

Andere Christen sehen das anders.

Nach klassischer katholischer Lehre ist die Taufe heilsnotwendig. Diese Lehre kennt aber auch Ausnahmen. Zum Beispiel kann danach auch gerettet werden, wer in der Zeit seiner Taufvorbereitung gestorben ist.