Kann das mit den sieben Tagen der Schöpfung überhaupt stimmen?
Gott erschuf ja innerhalb 7 Tagen die Welt , die Menschen schuf er ja am sechsten Tag und die Tage davor ja Wasser ,Erde usw.
Meine Frage ist jetzt
Was ist dann mit den Dinosauriern??
Die haben ja auch gelebt und das nicht iwi für einen Tag bis dann die Menschen kamen.
13 Antworten
Hallo, doch unsere Erde wurde in sechs Tagen geschaffen (der siebte ist der Ruhetag)
Die Dinos würden auch geschaffen und lebten mit den Menschen. Wie alle anderen Tiere waren die friedliche Lebewesen.
Bis zum Sündenfall als GOTT die Menschen aus dem Garten Eden verbannen musste.
In "Hiob" kannst du nachlesen dass es da auch noch Dinosaurier gab (leider weiß ich nicht mehr welche). Das heißt dass die Dinosaurier sogar die Sintflut überlebt haben bzw in der Arche waren.
Wahrscheinlich sind sie (so wie viele anderen Tiere) ausgestorben, weil die Menschen ihren lebensraum zerstört haben. Dies ist auf jeden Fall noch vor Zeit der Richter passiert.
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen
Tipp: lies mal die Bibel!
Hallo glossylivi,
es wird zwar von einigen behauptet, nach der Bibel wäre die Erde in 6 buchstäblichen Tagen erschaffen worden, doch lehrt die Bibel das so nicht. Sie spricht zwar von Schöpfungstagen, doch lässt der Schöpfungsbericht auch erkennen, dass es durchaus möglich ist, dass die Erde bereits Milliarden von Jahren vor dem ersten Schöpfungstag existiert haben kann. Warum kann man das sagen?
Nun, die Bibel zeigt, dass sich das Wort für "Tag" nicht immer auf einen 24 Stunden Tag beziehen muss. In 1. Mose1:5 wird beispielsweise von Gott gesagt, dass er den Tag in einen kürzeren Zeitabschnitt aufteilte, denn hier wird nur die Zeit des Tageslichts "Tag" genannt.
In einem anderen Text, in 1. Mose 2:4, werden sogar alle Schöpfungsperioden ein Tag genannt. Es heißt dort nämlich: "Dies ist [die] Geschichte der Himmel und der Erde zu der Zeit, da sie erschaffen wurden, an dem Tag, an dem Jehova Gott Erde und Himmel machte."
Das in dem hebräischen Urtext zugrunde liegende Wort "jom", das mit Tag übersetzt wird, kann verschiedene Zeiträume umfassen. Teilweise werden mit diesem Wort entweder ganze Zeitperioden beschrieben, oder es wird für einen Zeitabschnitt gebraucht, in dem etwas Bedeutungsvolles geschieht.
Nicht nur im Schöpfungsbericht sondern auch an verschiedenen anderen Stellen wird in der Bibel das Wort Tag in einem anderen Sinne als dem 24 Stunden Tag gebraucht. So wird z. B. vom "Erntetag" gesprochen, der viele Tage umfasst (Siehe Sprüche 25:13, 1. Mose 30:14). Auch werden 1.000 Jahre mit einem einzigen Tag verglichen (siehe Psalm 90:4, 2. Petrus 3:8,10). An anderer Stelle wird von dem "Gerichtstag" gesprochen, der viele Jahre umfasst (Matthäus 10:15).
Aus dem Gesagten geht somit deutlich hervor, dass die erwähnten 6 Schöpfungstage (am 7. Tag ruhte Gott gemäß dem Bibelbericht von seinen Werken) durchaus längere Zeitperioden von Tausenden von Jahren umfasst haben können. Das zeigt übrigens auch, dass biblische Aussagen nicht unbedingt im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen müssen.
Um die Bibel richtig verstehen zu können, ist es immer wieder nötig, einige Hintergrundinformationen heranzuziehen. Auch ist das Bestehen auf einem wörtlichen Verständnis jeder biblischen Aussage nicht im Sinne des Autors der Bibel, denn auf diese Weise entstehen eine große Vielzahl an Ungereimtheiten und Widersprüchen. Zu einem besseren Verständnis trägt auf jeden Fall bei, wenn man sowohl den Kontext als auch die Gesamtaussagen der Bibel berücksichtigt.
LG Philipp
Die 7 Tage könnten auch eine Metapher sein. Für Gott und generell die Zeiten könnten damals anders gewesen sein. In der Bibel steht ja auch, das die Menschen teilweise um die 1000 Jahre alt wurden. Demnach könnte man das mit den Tagen auch anders deuten oder verstehen.
Ich bin gläubig aber selbst ich sehe die Sache mit den Tagen etwas anders, auch im Hinblick auf die Wissenschaft.
Wenn ich an die damalige Zeit denke, zur Zeit in der die Bücher Mose mit der Schöpfungsgeschichte geschrieben wurde, da wurde diese Geschichte schon Jahrtausende mündlich weitergegeben. Wer Geschichten mündlich weiter gibt baut Geschichten auch bisweilen etwas aus. Das ist das eine. Das andere ist, dass die Schreiber von damals keinen wissenschaftlichen Background hatten. Die wussten nicht wie die Dinge waren, mussten sich die Dinge zusammen reimen. Es gab keine Wissenschaftler, es gab Schamanen, Heiler vielleicht, Sterndeuter, oder sowas in der Art. Da ist es nicht verwunderlich, das die Geschichte so gedeutet wurde/übernommen wurde.
Für mich setzt die Geschichte Adams und Evas erst an, als sie aus dem Paradies raus mussten. In der Bibel steht, Gott machte ihnen Kleidung aus Fellen. Und das setzt für mich irgendwo in der Jugsteinzeit an. Die Jungsteinzeit ist die Epoche, wo die Menschheit überging vom Jägern und Sammlern hin zu Hirten und Bauernkulturen. In der Bibel heißt es :
Erstes Buch Mose 3 Vers 21-23
21 Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie. 22 Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! 23 So schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.
Die Bibel - Schlachter Version 2000 (German Edition)
Da fängt für mich die Bibel erst richtig an. Alles davor ist für mich selber erstmal nicht deutbar oder ersichtlich, da es von den Schreibern vielleicht einfach überlieferte Geschichten waren. Ich selber kanns nicht nachforschen und die Wissenschaft setzt irgendwo bei den Ur-Menschen an, soweit sie halt zurück gehen kann. Irgendwo zwischen dem Ur-Menschen und der Jungsteinzeit fing die Kultur und der Glaube an. Von da an wurden Geschichten weitergegeben.
Die Dinos waren weit davor. Weit vor dem Menschen wie wir ihn bisher kennen. Sie hätten ihn sicherlich in die Überlieferungen mit eingebaut wenn sie Knochen gefunden hätten. Wobei, das haben sie ja. An einer Stelle in der Bibel ist die Rede von Riesen. Aber das ist ein bissl zu weit her geholt.
Übrigens die Sache mit dem Tag kann man auch noch anders verstehen. Und zwar von Wissenschaftlicher Seite. Stell dir eine Uhr vor. Um 0 begann die Welt zu existieren. Irgendwann 10 Minuten später begann das Leben, nach etwa 20 Minuten kamen die Dinos, dann kam lange Zeit nichts und erst 5 Minuten vor 12 kam der Mensch in die Zeittafel.... In der Wissenschaft hat die Uhr erst 6 Stunden erreicht. Leider wird diese Uhr auch oft genutzt um das Ende der Menschheit anzuzeigen. 5 Minuten vor 12 kam der Mensch auf den Plan und um 12 wird er wieder verschwinden. Und laut Wissenschaft steht diese Uhr auf 2 Minuten vor 12.
Kann das mit den sieben Tagen der Schöpfung überhaupt stimmen?
Diese Zeitangabe ist genauso eine undefinierte Zeitangabe wie das Alter des Universums.
Wieso nimmt man ausgerechnet eine Maßeinheit, die es damals nicht gab? Ein Jahr - ich hoffe, ich verrate da kein Geheimnis - ist der Umlauf der Erde einmal um die Sonne in unserer 10-tausendjährigen Geschichte. Seit wann gibt es die Erde und wie schnell ist sie damals gelaufen?
Da könnte ich doch eine Strecke auch in (heutigen) Minuten angeben, die mein Ur-Ur-Ur-Urenkel mit seinen Fliewatüüt in einer Minute zurücklegt. Zu Recht würde ich als bekloppt bezeichnet, aber ebensolche Physiker werden geehrt. Verkehrte Welt.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.
Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Was ist dann mit den Dinosauriern??
Nicht alles, was es gibt, muss auch in der Bibel stehen. Im Kanon der Lutherbibel wird beispielsweise auch keine Katze erwähnt.
Die "Dinosaurier" lebten in der "ersten Schöpfung" (1.Mose 1,1).
Nach der "Neuschöpfung" (1.Mose 1,3-26)
gab es diese urwüchsigen Tiere nicht mehr.
7 Tage sind 7 Perioden oder Epochen, keine 24 Stunden Tage. - Beispiel: Gott sprach zu Adam & Eva wegen des Baumes der Kenntnis von Gut und Böse: "An dem TAG, an dem ihr davon esst, werdet ihr sterben". Adam wurde 930 Jahre alt. - 1.Moses Kap 3
Klar geht das! Ich schreibe dir das so, dass es mit nur einem Fingerschnippen passiert. In einem Fantasy Roman ist alles möglich und die Bibel gehört nun mal in dieses Bücherregal.
Du glaubst nicht, dass ein allmächtiger Gott etwas an einem Tag erschaffen kann - Du glaubst aber daran, dass die Natur etwas erschaffen kann, das komplizierter ist als jeder Motor und auf allerkleinsten Raum: https:// www.youtube.com/watch?v=D2ZKmcCxlC8&t - ab Minute 16:00 - 24:00 - Gläubige haben kein Glaubensproblem; Atheisten haben ein Glaubensproblem, wenn man sich die Natur anschaut wie sie ist und nicht nach seinen Alltagserfahrungen geht
Richtig, das kann die Natur. Als Gläubiger darf man eine Antwort auf das Warum kann sie das suchen.
Alternativ ein kleiner Miniausschnitt aus Wikipedia: Das hier ist durch puren Zufall entstand (ist wie gesagt nur ein Ausschnitt): Jeder einzelne Vorgang muss durch Auslese entstanden sein und schon die ersten Bakterien konnten Photosynthese - sage nicht ich sondern die Wissenschaft:
Bei Organismen mit oxygener Photosynthese sind die zwei membranintegralen Photosysteme II und I in Serie geschaltet. Ähnlich der Atmungskette sind die beiden Photosysteme durch eine Elektronentransportkette verbunden, die neben dem kleinen Molekül Plastochinon auch einen weiteren membranintegralen Proteinkomplex (Cytochrom-b6f-Komplex) und das kleine Protein Plastocyanin umfasst. Werden die Redoxpotentiale aller an der Reaktion beteiligten Redoxpartner aufgetragen, ergibt sich eine Art Zick-Zack-Verlauf, der an ein gedrehtes „Z“ erinnert (Z-Schema, vgl. Abbildung).
Die für den Elektronentransfer in den Reaktionszentren der Photosysteme benötigte Anregungsenergie wird in Form von Strahlung vor allem durch die Lichtsammelkomplexe aufgenommen, die neben Chlorophyll-a auch Chlorophyll-b und Carotinoide enthalten, die in einem weiten Bereich des sichtbaren Wellenlängenspektrums absorbieren (vgl. obiges Spektrum). Bei Absorption eines roten Lichtquants wechselt das Molekül in den angeregten Energiezustand S1, bei Absorption eines blauen Lichtquants in den Zustand S2 mit höherer Energie. Nur der S1-Zustand ist für die Photochemie nutzbar. Jedoch kann unter Abgabe der überschüssigen Energie als Wärme (interne Konversion) vom S2 auf das S1-Niveau gewechselt werden, was auch höherenergetische Lichtquanten nutzbar macht.[15]
Durch strahlungslosen Energietransfer kann die Energie der Anregungszustände zwischen eng benachbarten Chlorophyll-Molekülen bis zu den Reaktionszentren der Photosysteme übertragen werden. Der Rückfall auf das Ausgangsniveau S0 erfolgt unter Abgabe von Energie, wobei die Art der Abgabe abhängig von der Effizienz des jeweiligen Prozesses ist.
Mit einer Quantenausbeute von etwa 85 % der Anregungsenergie wird in den offenen Reaktionszentren von Photosystem II eine Ladungstrennung durchgeführt, bei der ein Elektron von den gepaarten Chlorophyll-a-Molekülen (special pair, P680) auf einen primären Akzeptor, ein Phäophytin (Phe) der D1-Untereinheit, transferiert wird. Von dort gelangt es über das fest gebundene Plastochinon QA (D2-Untereinheit) auf ein locker gebundenes Plastochinon (QB) (D1-Untereinheit).[16] Nach Aufnahme von zwei Elektronen und Protonierung durch H+ aus dem Stroma wird QB als Plastochinol (auch Plastohydrochinol, PQH2) in die Membranmatrix entlassen, in der es frei diffundieren kann. Ein kürzlich entdecktes drittes Plastochinon (QC) vermittelt dabei den Austausch von QB mit dem Chinonpool der Membran.[17]
Das verbleibende oxidierte P680•+-Radikal, welches mit einem Redoxpotential von mehr als +1 V[18] ein sehr starkes Oxidationsmittel ist, wird durch einen Tyrosinrest (Tyrz) reduziert. Dieser wird wiederum durch den Mangan-Cluster des wasserspaltenden Komplexes regeneriert.[19][20]
PQH2 diffundiert in der Thylakoidmembran zu dem Cytochrom-b6f-Komplex. Der Komplex nimmt eine zentrale Rolle in der Elektronentransportkette ein und vermittelt zwei aufeinanderfolgende Elektronenübergänge. Das erste Elektron wird PQH2 durch das Rieske-Protein, ein 2-Eisen-2-Schwefel-Protein, entzogen. Dieses Protein verdankt seinen Namen dem Entdecker John S. Rieske, der 1964 mit Mitarbeitern das Protein isolierte.[21] Das Rieske-Protein gibt das Elektron an das Cytochrom-f der Cytochrom-f-Untereinheit weiter. Das Cytochrom-f wiederum gibt ein Elektron an ein Plastocyanin ab. Das Plastocyanin befindet sich bei der Aufnahme des Elektrons an der dem Lumen zugewandten Seite des Cytochrom-b6f-Komplexes.
Der zweite Elektronenübergang läuft über die membranintegrale b-Untereinheit des Cytochrom-b6-Komplexes welche zwei Cytochrome des b-Typs enthält. Diese übertragen das zweite Elektron vom Semichinon-Radikal PQH•− auf ein Plastochinon, welches durch H+ aus dem Stroma protoniert wird (Q-Zyklus[22][23]). Die PQH2-Reoxidation am Cytochrom-b6f-Komplex ist mit einer Dauer von etwa 5 ms der langsamste und somit ratenlimitierende Schritt der Elektronentransportkette.[24][23][25] Begründet ist dies wahrscheinlich in der notwendigen Konformationsänderung des Rieske-Proteins und der eingeschränkten Diffusion des PQH2 zum aktiven Zentrum des Komplexes, das sich in einer tief eingesenkten Tasche befindet.[23]
In Summa wird PQH2 zu PQ reoxidiert, ein Elektron wird im Q-Zyklus recycelt und ein Elektron wird schließlich auf das Protein Plastocyanin (PC), das ein Elektron aufnehmen kann, übertragen. Bei dieser Weitergabe wird außerdem pro Elektron ein Proton aus dem Stroma der Chloroplasten in das Thylakoidlumen transloziert.
Ja. Kamen Stückweose dazu, hatten teils ursprünglich ganz andere Bedeutung.
Und passen alle perfekt ineinander - wie ein Van Gogh, den die Natur auch nicht selbst erschaffen hat - worin ist denn der Unterschied zur menschlichen Leistung (Kunst & Wissenschaft) und zur Leistung der Natur - warum sind wir überhaupt stolz auf Autos, Flugzeuge, Raketen, Gemälde, wenn die Natur jedes Einzelteil, das sie angeblich erschaffen hat viel besser erschaffen hat als das beste Auto, das beste Flugzeug, das beste Haus? Ein Baum ist komplizierter als jede Kathedrale wo Menschen 500 jahre dran gearbeitet haben
Richtig, selbst unsere Entwicklungen sind oft nach Trial and Error und nach graduierlicher Entwicklung... Ein Wunderwerk aus dem Nichts machen sogar wir seltenst... Sondern halten uns in unserer eigenen Kultur an die Nützlichkeit der Evolution. Der große Vorteil der NATÜRLICHEN Entwicklung ist die Zeit... Mit kleinen Schritten geht viel, so man Millionen und Milliarden Jahre hat.
Ein Baum ist sgrukturtechnisch übrigens recht einfach. Das macht ihn Erfolgreich. Die Chemie innerhalb des Baumes ist aber komplexer als die Chemie all unserer Fabriken auf der ganzen Welt zusammen.
Schlicht Zeitfrage...
wie du ja selber sagst passt da nichts zusammen. Ich bin selber von dieser Geschichte nicht überzeugt. Die Erde entstand vor Millionen von Jahren, war erstmal ganz heiß und war dann Klimafreundlich. Das ergab auch das mini Zellen entstanden, die sich immer und immer weiterentwickelten bis hin zur entstehung der Dinosaurier. Ebenfalls kann man sagen dass andere Zellen sich nicht Dinosaurier sondern zu Affen entwickelten wie Neandertaler usw.
Du denkst falsch. Du weißt ja nicht welche Zeitrechnung Gott hat. 1 Tag auf der Erde sind nicht 1 Tag auf dem Uranus.
Gott hat eine andere Zeitrechnung. Nicht unsere.
Wie ich las, hat man einen menschlichen Fußabdruck in einer Saurierspur gefunden. Dann haben diese Urzeittiere die ersten 1000 Jahre bis zur Sintflut zusammen mit den Menschen auf der Erde gelebt.
Auch wenn es eine Saurierspur war, kann sie schon versteinert gewesen sein, als ein Mensch dort eintrat.
Manchmal frage ich mich, ob die meisten Saurier nicht sowieso im Wasser lebten und dass, wo jetzt ihre Fossilien gefunden werden, früher Wasser war?
Kann das mit den sieben Tagen der Schöpfung überhaupt stimmen?
Nein, natürlich nicht. Auch wenn die "Tage" von Gläubigen als längere Zeiträume interpretiert werden. Es gab keine Schöpfung und es gibt keinen Schöpfer. Diese naive Idee stammt aus uralten Zeiten, als sich der Mensch seiner EIGENEN Schöpfungskraft (Werkzeuge usw.) bewusst wurde und sich die Frage stellte, wer wohl den ganzen Rest geschaffen hat.
Es gibt Gott. Kein Wissenschaftler kann mir erklären, wie Teilchen entstehen. Diese Teilchen werden erschaffen.
Da gehts doch schon los! Du faselst von Logik und begreifst nicht einmal, dass man die NICHTEXISTENZ einer Sache weder beweisen muss noch kann. Du kannst mir auch nicht beweisen, dass es keine heiligen rosa Einhörner gibt.
Die Beweislast liegt bei denen, die behaupten, es GÄBE Gott.
Das ist dieselbe Forderung von vorhin mit anderen Worten! Meine Antwort bleibt dieselbe.
Als Menschen sich die ersten Götter erdachten, nahmen sie sich SELBST als Vorbild. Sie waren Schöpfer neuer Dinge zu einem bestimmten Zweck dank ihres Verstandes und ihrer Körperkraft und Geschicklichkeit. ERGO "musste" jemand auch Berge, Blitze, Regen, Tiere und Pflanzen geschaffen haben. Derjenige musste viel stärker, viel geschickter und viel schlauer als ein Mensch sein. Und unsichtbar.
Und weil man andere Menschen durch Geschenke überreden konnte, etwas für einen zu tun, opferte man Göttern Tiere und Früchte usw. und betete um Regen in der Trockenheit und um Wärme in der Kälte. Da hatte niemand Ahnung von Elementarteilchen oder davon, dass Materie und Energie ÄQUIVALENT sind und ineinander umgewandelt werden können oder dass Energie nicht verloren geht.
OK. Kennst du eine Stelle, wo sich der Koran widerspricht? Nein.
Gerade das ist der Beweis. Ein Buch in so einer Sprache, ein Buch, dass so groß ist und keine Widersprüche hat, kann nicht von einem Menschen stammen. Selbst die Dichter in der damaligen Zeit, haben es gesagt und konvertierten zum Islam.
Nun, naiv kann man Menschen nennen, die die Existenz eines Schöpfers ablehnen. Gott existiert trotzdem, aber deine Existenz hängt von ihm ab. Es wäre sehr naiv, das zu leugnen.
Haha, süß. Einfach das Gegenteil behaupten und auch noch meine Existenz von einem nicht existierenden Gott abhängig machen.
Nein, es existiert kein Gott.
Danke für die Erklärung