Kamala Harris fordert das die USA die "tödlichste Armee der Welt" haben sollen?
Kamala Harris fordert, dass die US-Armee wieder die mit Abstands "stärkste und tödlichste Armee der Welt" sein muss, um für die Krisen der Welt gewappnet zu sein. Trump wirft sie vor, zu wenig für das Militär zu tun und sich vor Konflikten zu drücken und mit Despoten zu kuscheln und sie nicht zu bekämpfen.
2 Antworten
Unter Trump wurde das us Militär wieder genau das: stark und gefürchtet. Was auch ein Grund ist warum Trump der einzige president der letzten 12+ Jahre ist der in voller Amtszeit keinen Krieg angefangen hat und unter dem es keine großen internationalen Kriege gab. Biden / Harris haben es geschwächt und durch ihre Iran Politik (Trump Sanktionen a Tag eins aufgehoben) möglich gemacht dass okt 7 finanziert wird und geschieht und putin sich bestärkt sieht die Ukraine anzugreifen. Nicht umsonst wurde die Krim unter Obama / Biden und die ost Ukraine unter Biden / Harris annektiert. Und wenn das ihre Priorität ist fragt man sich warum es nicht in den letzten Jahren gemacht wurde. Es ist ja ok wenn man gegen Aufrüsten ist aber zu glauben Trump wäre gegen das Militär und Harris dafür (ausser um Wähler zu gewinnen) gerade wo sie sich für “defund the police” ausgesprochen hat als es ‘in’ war ist doch naiv. Man kann andere Meinung sein als Trump und seine direkte Art nicht mögen aber er sagt was er denkt und wofür er steht auch wenn es unbeliebt ist und lügt nicht oder ändert seine Meinung ohne sinnvolle Begründung. Kann dieses direkte und ehrliche Interview nur empfehlen auch wenn die BILD dabei nicht gut weg kommt (allerdings würde sich ard und zdf auch nie trauen mit Grenell zu diskutieren) https://youtu.be/13grmfiMWls?si=2ka-LXY7PDbRFrAN
So ganz Unrecht hat Harris dabei nicht. Trump ging es schon zu seiner Amtszeit viel mehr um seine eigenen Interessen, als darum, sich auf Krisenzeiten vorzubereiten. Als Geschäftsmann erwartete man schon von ihm, dass er Corona in den Griff bekommt. Stattdessen fiel ihm absolut keine Lösung ein und er verlor schon im Vorfeld viele Wähler.
Unter Trump wurde das us Militär wieder genau das: stark und gefürchtet. Was auch ein Grund ist warum Trump der einzige president der letzten 12+ Jahre ist der in voller Amtszeit keinen Krieg angefangen hat und unter dem es keine großen internationalen Kriege gab.
Stattdessen machte er die Sicherheit innen kaputt, indem er es zuließ, dass seine Anhänger das Kapitol stürmen und alle Abgeordneten dort in Lebensgefahr schweben.
aber er sagt was er denkt und wofür er steht auch wenn es unbeliebt ist und lügt nicht oder ändert seine Meinung ohne sinnvolle Begründung.
Er hätte ruhig mal überlegen können, warum ihm zum Schluss zu viele seiner Mitarbeiter deswegen mit ihrem Rücktritt gedroht haben. Er warf nämlich ständig welche raus, die ihn nicht bei seinem Kampf unterstützten seine "gestohlene" Wahl zurückzuholen. Er begründete aber auch die Vorwürfe mit nichts.
Biden und Harris jedenfalls interessieren sich ganz für Politik. Und auch wenn Biden und Obama vielleicht nicht vorbildlich vorgegangen sind, was Putin und Krim betrifft, sind auch sie gelernte Politiker.
Trump dagegen hat keine Ahnung davon. Außerdem ist klar, dass auch er mitverdienen will, als Geschäftsmann, sollte er den Krieg schnell beenden sollen.
Unter Trump wurde das us Militär wieder genau das: stark und gefürchtet. Was auch ein Grund ist warum Trump der einzige president der letzten 12+ Jahre ist der in voller Amtszeit keinen Krieg angefangen hat und unter dem es keine großen internationalen Kriege gab. Biden / Harris haben es geschwächt und durch ihre Iran Politik (Trump Sanktionen a Tag eins aufgehoben) möglich gemacht dass okt 7 finanziert wird und geschieht und putin sich bestärkt sieht die Ukraine anzugreifen. Nicht umsonst wurde die Krim unter Obama / Biden und die ost Ukraine unter Biden / Harris annektiert. Und wenn das ihre Priorität ist fragt man sich warum es nicht in den letzten Jahren gemacht wurde. Es ist ja ok wenn man gegen Aufrüsten ist aber zu glauben Trump wäre gegen das Militär und Harris dafür (ausser um Wähler zu gewinnen) gerade wo sie sich für “defund the police” ausgesprochen hat als es ‘in’ war ist doch naiv. Man kann andere Meinung sein als Trump und seine direkte Art nicht mögen aber er sagt was er denkt und wofür er steht auch wenn es unbeliebt ist und lügt nicht oder ändert seine Meinung ohne sinnvolle Begründung. Kann dieses direkte und ehrliche Interview nur empfehlen auch wenn die BILD dabei nicht gut weg kommt (allerdings würde sich ard und zdf auch nie trauen mit Grenell zu diskutieren) https://youtu.be/13grmfiMWls?si=2ka-LXY7PDbRFrAN