Ist Feminismus eigentlich im Sinne der Frau?
Betrachtet man mal ganz nüchtern was der Feminismus so erreicht hat und wie es früher war dann denkt man schnell Frauen wollen sich nicht emanzipierem
Hintergrund ist das Frauen früher auf die Familie aufhepasst haben während der Mann arbeiten gewesen ist uns den Hausbalt übernommen haben, sie sind dabei aber ihr eigener Herr gewesen
Heute ist es so das Frauen unter einen Mann (dem Chef) arbeiten und dabei eigentlich die gleichen Arbeiten machen wie früher, Pflege (Krankenschwester), Putzen (Reinigungskraft), auf die Kindet aufpassen (Kinderbetreuung) - und das ganze nicht mehr selbstständig sondern unter Anleitung - das betrifft auch Frauen im Büro die nicht mehr den Mann zu Hause Kaffee kochen sondern ihren Chef
Natürlich gibt es wenige Ausnahmen aber praktisch hat Feminismus nicht dazu beigetragen das die Frau selbstständig wird sondern einfach nur die Art der Abhängigkeit ist anders geworden - ich vermute weil die Frau gar nicht selbstständig werden will - zumindest finde ich keine andere Erklärung
4 Antworten
Ich danke den mutigen Menschen der Vergangenheit für ihre Kraft und Stärke, die Rechte zu erkämpfen, die heute genossen werden dürfen.
Ich danke den Frauen, die sich entgegen aller patriarchaler Zwänge auflehnten und ihr Leben riskierten; ich danke den Männern dafür, dass sie schon damals an die Gleichberechtigung glaubten - auch wenn sie noch immer nicht in allen Köpfen angekommen ist.
Ich danke den Menschen der Vergangenheit dafür, dass es heute möglich ist, sich sein eigenes Lebenskonzept aussuchen zu dürfen - unabhängig des Geschlechts.
Ich bin dankbar, mir keine Erlaubnis für irgendetwas von irgendwem einholen zu müssen oder in gesellschaftlich erzwungener Abhängigkeit leben zu müssen, nur um überhaupt da sein zu dürfen.
Wer happy ist, zuhause zu bleiben: Go for it - wenn du es für dich willst und nicht aus Sorge vor Sanktionen.
Emanze - (junge) Frau, die sich bewusst emanzipiert gibt und die sich aktiv für die Emanzipation einsetzt
emanzipiert - sich (von traditionellen, überholten Strukturen, Rollen) befreit habend, frei, selbständig, unabhängig; sich engagierend, einsetzend (für die Überwindung, Transformation traditioneller, überholter Strukturen, Rollen)
Emanzipation - Gleichstellung bzw. Erlangung eines Zustandes der (rechtlichen, politischen) Gleichstellung durch Befreiung von Abhängigkeiten
Gegen Unterdrückung des Einen, Für Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit. Wenn dein Sohn auf dem Schulhof von einem anderen Menschen benachteiligt wird, liegt das weniger daran, dass dieser emanzipiert ist, sondern an der nicht gleichwertig lebenden Haltung dieser Person ;)
Das ist ganz unabhängig des Geschlechts.
Jungs haben in Schulen schon längst das Nachsehen weil Mädchen als wichtiger gelten.
Das ist deine Wahrnehmung. Ich sehe keinen Unterschied in der Wertigkeit des Geschlechts. Es braucht beides, aber keines ist dabei wichtiger als das andere.
Jungs werden aber benachteiligt ich weiß euch Gleichstellungs und Gleichberechtigung Leuten ist das egal solange es nicht Mädchen sind.
Eine nicht evidente Debatte um gefühlte Realitäten ist in keiner Weise zielführend. Mit meinem Zusatz möchte ich lediglich die begriffliche Definition klarstellen und eine Option anbieten, wie Haltung dieser Wortverwendung eher gerecht wird.
Wenn es um geschlechtsunabhängige Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit geht, ist Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes immer ungut - egal in welche Richtung.
Um es nochmals zu verdeutlichen - kein Geschlecht ist wertiger als das andere, dementsprechend auch eine Benachteiligung oder Übervorteilung aufgrund des Geschlechtes unpassend ist.
Ersetze in meinem vorherigen Kommentar "Sohn" durch "Kind" - das macht es etwas eindrücklicher.
Dieses von dir beschriebene "Früher" hat eher etwas mit Bilderbüchern als mit Realität zu tun. Maximal gab es dieses "Früher" für ein paar wenige Jahrzehnte nach dem zweiten Weltkrieg, so mit dem Bild der klassischen 50er-Jahre-Hausfrau.
Der zentrale Unterschied zwischen früher und heute ist vor allem der, dass Frauen für die Arbeit, die sie leisten, endlich auch bezahlt werden! Zumindest für die, die außerhalb der eigenen vier Wände stattfindet. Dass sie für dieses Geld ein eigenes Bankkonto eröffnen dürfen. Dass sie über dieses Geld selbst und frei verfügen dürfen. Und dass sie somit wirtschaftlich nicht mehr von einem Ehemann abhängig sind.
Genau dieser Wegfall der wirtschaftlichen Abhängigkeit ist es, der es Frauen ermöglicht, aus missbräuchlichen, toxischen Beziehungen rauszukommen und nicht dort lebenslang verharren zu müssen! Und das ist ein unbezahlbar großer, unglaublich wichtiger Erfolg und Fortschritt, den wir Frauen uns auch nicht wieder nehmen lassen.
Tha Toxisch ist heute der Feminismus do viel hass und Vorurteile. Gegenüber dem Männliche u Gewalt Verherrlichung gegen Jungs und Männer ist nurmehr Krank.
Kannst du den Satz auch so formulieren, dass er Sinn ergibt?
Das ist ja mittlerweile nicht das erste Mal das Du von Gewalt gegen kleine Jungs schreibst - das schreibst Du jeden Tag aufs Neue, das Mütter die eigenen Söhne hassen und schlagen - ich glaube das Du echt in Therapie gehörst weil bei dir offenbar irgendwas vorgefallen ist bei dem wir dir hier auf dieser Plattform nicht helfen können. Such dir Hilfe. Ohne Witz.
Nein ich kritisiere den Feminismus.
Ich meinte der heutige Feminismus will eine Welt ohne Männer.
Schweizer Eltern machen es schon vor in dem die meisten Paare nach Zypern fahren um ein Mädchen zu bekommen hauptsächlich nicht für ein bestimmtes Geschlecht sondern generell für Mädchen.
Ich schätze wird in Österreich und Deutschland nicht anders sein bei den Paaren.
Wenn in unseree Gesellschaft sowas kommt, wie in Zypern also Kind Geschlecht auf Bestellung, werden Jungs immer mehr und mehr ausgerotret, das Endziel des Feminismus.
Das stimmt schlichtweg nicht, du hast dich da in etwas verrannt. Und ich denke, dass "annabg77" durchaus richtig damit liegt, dass du dringend mit professioneller Unterstützung aufarbeiten solltest, was dir offenbar in deinem bisherigen Leben widerfahren ist!
Soweit ich weiß werden Mädchen heute noch in Indien nach der Geburt häufig getötet weil sie Mädchen sind. Dazu gibt es viel Information. Das Jungs ausgerottet werden sehe ich nicht. Aber wie schon gesagt, such dir wirklich Hilfe.
Ich glaube das der User da weniger den Feminismus als Feindbild hat sondern der Feminismus sinnbildlich für die eigene Mutter oder Schwester oder sonstige Frau sieht die Ihn traumatisiert hat.
Tja schon wird sofort auf Indien abgelenkt um den Sexismus gegen Jungs wieder weg zu ignorieren.
Du, es stimmt einfach nicht, dass Feminismus darauf abzielt, Männer und Jungs schlechter zu behandeln oder gar ausrotten zu wollen.
Was der heutige Feminismus möchte, ist die Überwindung von Geschlechterklischées. Insbesondere solcher, die Menschen daran hindern, so zu sein und so zu leben, wie sie es gerne möchten!
Und das ist sogar extrem pro Jungs und Männer! Schließlich geht es dabei auch darum, dass auch sie nicht mehr Klischées erfüllen müssen. Zum Beispiel nicht mehr "stark" im Sinne des Verbergens von Emotionen sein müssen, sondern weinen, ausgelassen lachen, traurig sein, fröhlich sein dürfen. Dass ihre Männlichkeit nicht davon abhängt, ob sie Autos und Fußball mögen und Dinge reparieren können. Dass sie ohne schiefe Blicke rosa und pink tragen dürfen, wenn sie diese Farben nun mal mögen. All sowas.
Denn das, was als toxische Männlichkeit bezeichnet wird, ist ja oft das Resultat aus der Unterdrückung und dem unbeholfenen Umgang mit Emotionen sowie dem Druck, bestimmte Klischées erfüllen zu müssen, auch wenn sie gar nicht den eigenen Vorstellungen, Idealen und Vorlieben entsprechen. Dass sie eben nicht so sein und leben dürfen, wie sie möchten, sondern in eine bestimmte Form gepresst werden und sich dabei extrem unglücklich fühlen, wo dann leider allzu oft auch Gewalt zum Ventil für diese Unzufriedenheit wird...
Von daher, wenn du so ein schlechtes Bild auf Feminismus und Frauen hast, dann bist du entweder extrem schlecht informiert oder hast eben wirklich in deinem Leben Schlimmes erleben müssen, was dieses Weltbild bei dir geprägt hat. Und wenn letzteres der Fall ist, dann kümmere dich bitte wirklich um professionelle Unterstützung! Denn siehe oben - unterdrückte, nicht verarbeitete Emotionen brechen sich sonst leider doch zu oft auf extrem negative Weise Bahn...
Nein heute werden Mädchen die Wild und laut sind gefeiert und Jungs als schwierig abgestempelt.
Mädchen mit diesen verhalten starke Mädchen und Girls Power, Jungs mit dem Verhalten, nicht ganz Dicht oder ungezogen usw.
Besser gesagt Toxische Weiblichkeit wird grenzenlos toleriert.
Außerdem dieses Toxische Männlichkeit ist ein Kampf begriff um Männer zu verunglimpfen und schlecht zur reden.
Es ist ja Öffentlich nicht erlaubt falsches verhalten von Frauen auch nur zu erwähnen, nur auf Männer da darf man durch gehend einprügeln, wie es Emanzen gerade passt.
Hier noch ein Link wer sich für Jungs/Männer einsetzt wird Arbeitslos.
Die Benachteiligung von Jungs/Männer anzugehen ist verboten, solange es der Feministischen Meinung nicht passt der Feminismus macht es sich einfach Männliches Verhalten Böse und schlecht weibliches Heilig, darum sind Jungs nur ok wenn sie wie Mädchen sind, weil nur Weibliches Verhalten als Positiv zählt, so ist es Sexismus gegen Jungs weil wenn Jungs Fußball und Autos mögen muss man es ihnen aberziehen weil böse.
Sie haben gefälligst ein Kleid anziehen zu wollen und Prinzessinnen sein zu wollen usw.
Auch merkt man sind Kinder laut wird sich nur dann Beschwert wenn es Jungs sind wenn Mädchen den ganzen Tag rumschreit stört es niemanden oder besser gesagt es darf niemanden stören.
Ich habe den Link mit der Gleichstellungsbeauftragen gelesen. Das Problem was sie beschreibt ist eigentlich paradox, denn die Linke und die Grünen, bzw. Teile der Partei haben sich Ihr in den Weg gestellt - wieso Du jetzt denkst dass das "der Feminismus" ist, weiß ich nicht. Offenbar willst Du ein Feindbild. Ich denke wirklich das Du ein anderes Problem hast, ein persönliches, mit deiner Mutter? Jedenfalls musst Du das nicht auf den Feminismus insgesamt übertragen, denn dann hört dir sowieso keiner zu. Du trittst sehr aggressiv auf.
Das Problem auf das die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte hinweist ist eben ein Problem des Patriarchats. Jungs werden in Kindergärten, das weiß ich aus Studien dazu, häufiger dazu angehalten ruhiger zu sein, nicht so laut, nicht so "aggressiv". Warum ist das so? Weil in Kindergärten zu über 90% Frauen arbeiten, und wir können uns eben besser in Mädchen einfühlen weil wir das selbst waren - das kann man nicht wirklich zum Vorwurf machen - es wäre sehr viel besser für alle Kinder, vor allem für die Jungs, wenn es mehr männliche Erzieher gäbe, die gibt es aber nicht. Warum? Weil junge Männer sich diesen Beruf nun mal nicht aussuchen. Wer arbeitet an Grundschulen.. Ebenso sind da zu über 80% Frauen. Männliche Lehrer sind eher an Gymnasien, Privatschulen, weil sie da auch mehr verdienen.
Vielleicht erkennst Du das große Ganze nicht, aber genau das ist das Problem des Patriarchats, das auf Rollenverteilung Wert legt. Wer hat Frauen über die Jahrhunderte zur sog. "Frauenarbeiten" gezwungen? Männer. Wer hat verlangt das Frauen nichts machen außer Heiraten, Kinder kriegen und alle pflegen, die eigenen Kinder, den Ehemann, die Großeltern etc? Das waren nicht Frauen selbst.
Der Feminismus hat geschafft das Frauen heute Selbstbestimmt leben können, und einen Beruf erlernen können und eigenes Geld verdienen können. Aber gewisse Strukturen haben sich nicht verändert - auch Heute noch suchen sich sehr viel mehr Mädchen Pflegeberufe aus, es sind Mädchen die ne Ausbildung zur Erzieherin machen, die ganzen sozialen Berufe - in absoluter Mehrheit sind das Berufe die sich Mädchen aussuchen. Männer suchen sich immer noch eher Jobs aus bei denen sie mehr Geld verdienen und das sind nicht Pflegeberufe soziale Berufe - wenn man dazu Umfragen macht, lese ich von Männer häufig als Argument "Das ist die Natur, der Mann muss mehr Geld verdienen weil er eine Familie ernähren muss.. Frauen sind von "Natur aus" eher für Pflegeberufe geeignet blabla". Theoretisch müsste dich genau das aufregen - das wir diese Klischees nicht, noch nicht, aufgebrochen haben. Denn wenn wir alle Feministen wären, würde es keine Rolle spielen ob der Mann oder die Frau mehr verdient weil sich 2 Erwachsene auf Augenhöhe begegnen würden. Dann würden Frauen sich nicht in der Häufigkeit wie sie immer noch ist, Pflegeberufe aussuchen sondern sich auch mehr zutrauen, dann würden vielleicht auch Männer einen "Frauenjob" machen wie als Erzieher arbeiten, in Pflegeberufen und das würde eben auch diesen Jungs von denen Du sprichst, zugute kommen - denn dann wären mehr Männer in Kindergärten, die nicht das laute aufgedrehte Verhalten von Jungs nicht als aggressiv wahrnehmen, weil sie selbst wissen wie das ist.
Übrigens kenne ich auch diese Studie, die unter Schülern gemacht die besagt das Jungs und Mädchen die gleich gut in der Schule sind unterschiedlich bewertet werden - Jungs sind schlau, Mädchen sind "fleißig". Interessant oder.. Ein Junge der gut in der Schule ist der ist eben schlau, aber Mädchen arbeiten eben hart sind fleißig, sind nicht einfach schlau. Ist vielleicht nicht differenziert wie ich das hier schreibe, aber sowas ist einer der Gründe, warum auch heute noch Mädchen sich weniger zutrauen und Jungs sich trauen, weniger Selbstzweifel haben. Das ist das Patriarchat, das bekämpft der Feminismus.
Der Feminismus hat gebracht, dass Frauen zu Arbeitskräften gemacht wurden, um die Reallöhne zu senken und das ihnen als Freiheit und Emanzipation verkauft wurde. Früher hat 1 Mann gearbeitet. Jetzt arbeiten für den c.p. gleichen Reallohn Mann und Frau. Punkt für den Kapitalismus
Und Frauen wurden unabhängig, denn Geld macht unabhängig - das scheint man immer zu vergessen.. Geht es dir darum das beide arbeiten oder das die Frau arbeitet? Würde die Frau mehr verdienen würdest Du mit Sicherheit nicht sagen der Mann sollte zuhause bleiben und sich nicht dem Kapitalismus unterwerfen..
Wenn du mir Sachen unterstellst und Sachen in dem Mund legst, dann wird das nichts mit Diskutieren
Habe nur versucht dir klar zu machen das Geld unabhängig macht. Selbst verdientes Geld.
Nagut. Es geht ökonomisch darum, dass der Arbeitsmarkt überflutet wurde und das den Reallohn gesenkt hat. Dass man unabhängig wird ist klar und hat dem Kapitalismus sehr gut getan. Ideel ist es gut
War ja eigentlich ne Frage an dich - auch wenn ich dir die Worte in den Mund gelegt habe. Niemand würde sagen, der Mann sollte zuhause bleiben würde die Frau genug verdienen. Würde einfach keiner sagen..
Wieso ist es für dich klar das der Chef ein Mann ist, und das die Frau nur als Erzieherin, Reinigungskraft oder Krankenschwester arbeitet?! Hast Du keine Frauen in deinem Umfeld oder sind das deren Berufe? Wenn der Mann arbeiten geht und einen Chef hat, dann ist das ok weil beides Männer sind? Ist doch gut das Frauen arbeiten gehen können wenn sie wollen denn sie verdienen damit Geld. Geld macht unabhängig. Unabhängigkeit ist für jeden Erwachsenen wichtig. Was machen Frauen die nicht heiraten wollen und keine Kinder haben.. Sollen die auch nicht arbeiten.. Dein Weltbild ist seltsam.
Das musst Du den Männern sagen die arbeiten gehen und die Familie damit finanzieren..
Ich danke den. Menschen für nicht mehr zulassen dasJungs in Schulen Dauer benavhteiligt werden und den Jungs Feindliche Emanzen den Kampf ansagen für unsere Söhnr. E Die auch unsre Zukunft sind nicht nur Mädcben wie es Emanzen immer wollen.