Ein Freund von mir hat den Beruf nach dem Abitur gelernt. Er hat sich über sehr viele Jahre zur Führungsposition hoch gearbeitet und war dann Prokurist. Verdient hat er zuletzt bei Thyssen um die 120.000€ Bruttoeinkommen plus Bonus im Jahr. Erst letztes Jahr ging er in Rente.

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Es gibt dreirädrige Leitungen zu kaufen und fünfadrige.
Dann kaufe die fünfadrige und ignoriere eine Leitung indem du sie wegknippst.

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Mit wenig Berufserfahrung als Immobilienmakler selbstständig machen?

Hallo zusammen,

ich bin momentan mit meinem Beruf bzw. mit den Arbeitszeiten, ständigen Überstunden, nie frei vor Feiertagen und Druck sehr unzufrieden. Ich arbeite seit vier Jahren bei Lidl, was eigentlich nur eine Überbrückung sein sollte, damit ich nicht arbeitslos werde.

Davor habe ich drei Jahre in einer Hausverwaltung gearbeitet und mich Hauptsächlich um Nebenkostenabrechnungen, Vermietung und die Kontrolle der Mieteingänge gekümmert. Speziell die Neuvermietung habe ich geliebt und war darin auch sehr erfolgreich. Leider musste ich das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen und da ich gelernter Kaufmann im Einzelhandel bin, habe ich schnell den Job bei Lidl angenommen.

Mittlerweile gefällt es mir dort aber überhaupt nicht mehr und die Bezahlung ist für all die Opfer die man bringen muss echt miserabel.

Daher ist meine Überlegung, mich als Immobilienmakler Selbstständig zu machen. Zudem habe ich damals in der Zeit bei der Hausverwaltung auch ein Haus gekauf, welches ich Vermiete. Ich würde also sagen, dass ich zumindest von den Grundlagen Ahnung habe.
Den IHK-Lehrgang zum Immobilienmakler würde ich natürlich auch machen, ist nur die Frage wie das neben der Arbeit funktionieren soll.

Meint ihr ich soll das Risiko eingehen und versuchen Makler zu werden. Oder lieber auf Nummer sicher gehen und bei Lidl bleiben? Da habe ich zumindest ein festes Gehalt, was aber nur knapp zum Leben reicht.

Für Anregungen und Kritik bin ich euch sehr dankbar.

Schönen Abend euch

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Eine Freundin von mir war Hausfrau und hatte Langeweile. Nebenbei hat sie als Maklerin angefangen ohne Kenntnisse und ohne Erfahrung.
Erst neulich nach 10 Jahren ist sie immernoch tätig und hat ein Haus in unserer Straße vermittelt.
Wenn die das geschafft hat wirst du es erstrecht mit Vorkenntnisse schaffen!

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Industriekaufmann

Ein guter Freund von mir ist vor kurzem in Rente gegangen und hat zuletzt als Industriekaufmann um die 120.000€ im Jahr verdient plus Bonus.
Somit hat er nach dem Abi und der Ausbildung als Industriekaufmann alles richtig gemacht!

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Ich denke einen Job bekommst du nach dem Studium immer als irgendein Sachbearbeiter.

Richtig Kohle machen die wenigsten, denn so viele Führungskräfte braucht man nicht!

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Bei den Noten wundert es mich nicht, dass du nur absagen bekommst.

vielleicht kannst du ja bei einem Praktikum trumpfen und deine Vorkenntnisse zeigen.

eine andere Möglichkeit sehe ich nicht!

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Willst du soziale Arbeit studieren, weil du von so einem niedrigen Gehalt ausgehst?

Meiner Ansicht nach sollte man nach dem Studium um die 2.500€ bis 2.800€ netto verdienen.
Mit 10 Berufsjahren sollte man um die 4.000€ netto verdienen.

Ist man zu zweit, dann hat man zwischen 6.000€ und 7.000€ netto, damit kann man schon was anfangen und einiges sparen.

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Nicht wenn man langsam ist, eher wenn man ungeeignet erscheint und das ist auslegungssache.

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Fachlich bestimmt nicht!

Der Ausbilderschein ist nicht auf einen Beruf beizogen, sondern es geht darum, dass du Azubis begleiten und lehren kannst.

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Soll ich den Arbeitgeber wechseln oder bleiben?

Vorab, es wäre toll, wenn jemand sich die Zeit nehmen würde die ganze Beschreibung zu lesen und ehrlich zu antworten, danke!

Also ich arbeite seit 4 Jahren beim gleichen Arbeitgeber und war kurz vor Corona schon dabei zu kündigen, weil es regelmäßige Auseinandersetzungen mit einem Kollegen in meiner Abteilung gab.

Wir hatten dann fast 2 Jahre nur Homeoffice und ich war mega zufrieden mit dem Job, seit ich wieder ins Büro kommen muss, geht aber alles den Bach unter.

Was ich gut finde:

+ Gehalt ist OK (für meine Branche sogar über dem Durchschnitt)

+ Es gibt 30 Urlaubstage und Weihnachtsgeld

+ Man muss selten Überstunden machen

+ Generell wenig Arbeit, aktuell bin ich bei 8h Tag vllt. 2h aktiv am arbeiten

+ Fahrtweg sind ca. 20 Minuten

+ Wenn Arbeit da, dann sehr abwechslungsreich

+ Extrem flexible Gleitzeit (ich kann um 8 oder um 10 anfangen, Arzttermine oder ähnliches während der Arbeit sind auch ok)

+ 2 Tage die Woche Homeoffice

Was ich schlecht finde:

- Selten Lob oder überhaupt nützliches Feedback für meine Arbeit

- Immer noch Probleme mit dem gleichen Kollegen und keine Unterstützung vom Vorgesetzen bei Konflikten

- Firma hat schlechten Ruf; sind für billige und qualitativ schlechte Produkte bekannt

- Lästerkultur, es wird oft schlecht über mich geredet oder sich lustig gemacht

- Schlechte Beziehung zur Geschäftsleitung

Ich schaue immer mal wieder in Stellenanzeigen, kann mich aber nicht dazu bringen mich irgendwo zu bewerben. Ich will nicht mein ganzes Leben bei der gleichen Firma bleiben, aber ich habe im Moment zu große Angst mich woanders zu bewerben. Wie würdet ihr euch entscheiden?

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Du hast doch ein Traumjob. Bekommst 8 Stunden bezahlt und arbeitest effektiv nur 2 Stunden, wo Bitteschön findet man das noch heutzutage.
Zudem hast du noch weitere Vorteile wie Gleitzeit und frei bei Arztbesuche.
Wäre schön blöde das gegen Einen viel anstrengenderen Job aus zu tauschen.
Was interessieren dich die Kollegen?
Zudem bist Du 2 Tage in der Woche zu Hause.
Jeder würde dich um den Job beneiden, da auch noch das Gehalt stimmt!

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Bin selbst bei e wie einfach. Einfach dort anrufen. Du bekommst bessere Konditionen als im Brief geschrieben,, wenn du jetzt einen Vertrag abschließt! Ich denke es war was mit 45 Cent.

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Du hast recht. Mathe ist heutzutage nicht mehr so wichtig als vor 35 Jahren als es noch keine PCs gab. Damals musste man noch viel von Hand rechnen, damit meine ich keine komplizierte Mathe sondern Prozentrechnung und so. Das kann jeder der die mittlere Reife hat. Aktuell benötigt man sogar fast gar kein Mathewissen mehr, denn der PC rechnet einem alles vor. Man muss nur den PC bedienen können. Trotzdem verlangen die Banken eine gute Mathenote. Das kann man aber gut aufheben, wenn man sich gut verkaufen kann. Das ist wichtiger als die Mathenote. Daher nicht aufgeben, nur weil es an der Note hapert.

Persönlich war ich auch Banker und habe die letzten Jahre kaum Mathekenntnisse benötigt.

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Vielleicht darfst du dort putzen und fegen.

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